Diskussionsnachricht 000008
25.03.2016, 10:28 Uhr
Philipp R.
registriertes Mitglied
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Im Aufgabegepäck ist es kein Problem. Allerdings haben die meisten Fluggesellschaften darin inzwischen eine lukrative Einnahmequelle gefunden. Gepäckgebühren gehören heute fast überall zur Tagesordnung und überschreiten die möglichen Versandkosten bei weitem.
Sofern der Versand ins Europäische Ausland erfolgt, kann er je nach Gewicht verhältnismäßig günstiger sein als innerdeutsch.
Die Deutsche Post verschickt z.B. "Briefe" national nur bis zu einer Hohe von 5cm, darüber hinaus muss DHL ran. Dort kostet das kleinste Päckchen 3,99€.
International gilt bei der Deutschen Post lediglich eine Gesamtgröße des Packstücks (Summe aus Länge+Breite+Höhe) bis 500g 3,70€, 500g - 1000g 7,00€, 1000g - 2000g 17,00€.
Irgendwie falscher Geiz.
Das Flüssigkeitenverbot im Handgepäck ist in meinen Augen eine reine Geldeinnahmequelle für Flughäfen und Fluggesellschaften.
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