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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Welcher Hobel ? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
23.09.2005, 22:45 Uhr
palladium
registriertes Mitglied


Hallo, wollte mich erst mal für dieses tolle Forum bedanken. Habe mich 2 Tage mit Begeisterung durch ein paar Themen durchgelesen.
Ich habe aber trotzdem noch Fragen.

Im Moment benutze ich (noch) einen Gillette Sensor, mit dem ich eigentlich seit Jahren gut klar komme. Dazu einen günstigen Wilkinson Dachshaarpinsel und ProRaso Rasierseife.
Mit diesen 3 & 4 Klingen Rasierer bin ich nie klargekommen. Zuviele Hautirritationen...

Jetzt möchte ich mir einen Rasierhobel zulegen, habe aber eine Narbe und einen Leberfleck im Gesicht...Ist da ein Hobel sinnvoll? Oder kann man den so handhaben, dass man sich nicht noch mehr "verstümmelt"??
Ausserdem habe ich recht empfindliche Haut.
Wenn sinnvoll, welcher Hobel wäre gut?? Preisklasse ca. 20-30 Euronen. Ausser zum testen den "Classic", den werde ich mir morgen mal testweise zulegen.

Ich hoffe auf ein paar Tipps und gute Ratschläge.

Danke und Grüsse aus Bayern.

Michael
 
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Diskussionsnachricht 000001
23.09.2005, 23:23 Uhr
smarty
registriertes Mitglied


Moin,

was Narben & Co. angeht, ist der Hobel sicherlich nicht schlimmer als ein Systemrasierer auch. Bei 20-30 € wären der Merkur 23C, der 34C oder der Reiserasierer von Merkur denkbar. Schau einfach mal beim Forums-Sponsor Messer Rödter rein (siehe Link oben), die haben auch die Katalogseiten von Merkur als pdf.
Etwas Übung gehört sicher dazu, aber dann kann die Rasur sehr sanft sein.

Gruß smarty
 
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Diskussionsnachricht 000002
24.09.2005, 09:02 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Guten Morgen palladium,

habe mich gestern und heute mit einem

Merkur Rasierapparat Progress Modell 500
Länge 8,8 cm. Griff und Hals aus Messing verchromt. Griff : 7,5 cm - mit Klingenregulierung

www.roedter-messer.de/merkur.htm

rasiert und, was die Rasiersparte "Rasierhobel" betrifft, bin von diesem edelsten Erzeugnis deutscher Ingenieurskunst begeistert. Am Hobel ist Material (vergleiche z. B. mit Gillette). Das Gewicht gibt genau den erforderlichen Druck beim Rasieren, so dass man den Hobel nur im richtigen Winkel ziehen braucht. Die Verarbeitung ist hervorragend. In Zeiten billigster Wegwerfware aus leichtestem Kunststoff darf Merkur auf den Progress mächtig stolz sein.

Ist der erste Rasierhobel, mit dem ich mir sowohl das Gesicht als auch den Kopf voll befriedigend rasieren kann. Bisher schwangen der R89 fürs Gesicht

www.muehle-pinsel.de/shop/shop.html?action=detail&id=...

und der Wilkinson Classic für den Kopf obenauf. Der R89 ist genau so gründlich wie der Merkur Progress aber etwas weniger sanft.

Den Merkur Progress stelle ich auf 4,5 für den Bart, auf 3 für die Kopfhaut ein. Sehr gründlich und zugleich ausserordentlich sanft.

Der Progress weist unter der Klinge 2 Reinigungskanäle von etwa 3 mm Durchmesser auf. Ein genialer Einfall! Mit heissem Wasser beim Entfernen des Schaumes beide Kanäle durchspülen und ganz weg sind die letzten Stoppel- und Seifenreste, die sonst hartnäckig an der Klinge kleben. Fast unglaublich, dass Merkur diese technische Rafinesse unerwähnt lässt. Ein echter EVV (Einzigartiger Verkaufs-Vorteil, deutsch für USP, "Unique Sales Proposition").

Bei solch ausgezeichneten Ergebnissen fällt es mir etwas schwer, wieder ein Rasiermesser, selbst einen Feather-Rasierer, zu behändigen.

Wenn du einige Euröchen gut anlegen willst, bestelle den im Auslauf begriffenen vergoldeten Progress. Damit hättest du zugleich ein Sammelstück.

Anmerkung: ziehe bei Rasierhobeln den Schraubkopf als technisch überzeugendere Lösung dem Schmetterlingskopf vor.

Grüsse

lux

Diese Nachricht wurde am 24.09.2005 um 09:08 Uhr von lux editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
24.09.2005, 11:18 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Da bekommt man ja richtig Geschmack auf den Progress.
Von allen verstellbaren Merkur-Hobeln gefiel mir schon rein äußerlich
der Progress am besten.
Nach dieser Beschreibung gerate ich sehr in Versuchung

Allerdings ist doch der Verstellknopf am Griff-Ende aus Kunststoff, wenn ich nicht irre und nicht aus Metall.
Betrachte ich als "Stilbruch" bei dem feinmechanischen Schmuckstück.
Aber wenn die Eigenschaften so gut sind, wird man darüber hinwegsehen können/müssen.

Diese Nachricht wurde am 24.09.2005 um 11:18 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
24.09.2005, 12:18 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Hallo täglichseife,

stimmt, was den Verstellknopf betrifft, aber mindestens erinnert er an die Kunststoffbeschaffenheiten der 60er Jahre und fühlt sich sehr gut an. Ihn aus Metall herzustellen wäre tatsächlich der letzte Schliff.

Aber die Eigenschaften sind wirklich hervorragend.

Der Merkur Progress kommt mit einem kleinen Zettel, der auf die Ausrichtung des Kopfes hinweist. Dieser Hinweis ist zum richtigen Funzen der stufenlosen Verstellung wichtig.

Grüsse

lux
 
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Diskussionsnachricht 000005
24.09.2005, 17:02 Uhr
pinselschwinger
registriertes Mitglied


Hallo palladium,

als Einsteiger mit der Neigung zu Hautirritationen würde ich dir einen Hobel mit gerader Kante empfehlen. Die "Zahnhobel" greifen doch ganz schön an...

Von Merkur ist auf alle Fälle Fälle der 23c oder der 34c gut geeignet. Aber auch der alte Gillette Hobel vom Forumsshop ( guckst du hier: www.nassrasur.com/katalog.html#travelset ) ist traumhaft - mit dem habe ich den Einstieg in die "echte" Nassrasur vollzogen. Sanft zur Haut und man kann (fast) nichts falsch machen.

Wovon ich dir (momentan) abraten würde, ist zum einen ein Kammhobel wie z.B. der R 89, oder auch ein Hobel mit zuviel Einstellschnickschnack (Merkur Vision, Futur etc.).

Ebenfalls viele Grüsse aus Bayern!

--
pinselschwinger
---------------
"...ich betrete voll Elan den Tanzsalon, eingehüllt in eine Wolke Pitralon." (EAV)
 
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Diskussionsnachricht 000006
25.09.2005, 14:47 Uhr
Doc Cutter
registriertes Mitglied


lux schrieb:

Zitat:
Hallo täglichseife,

stimmt, was den Verstellknopf betrifft, aber mindestens erinnert er an die Kunststoffbeschaffenheiten der 60er Jahre und fühlt sich sehr gut an. Ihn aus Metall herzustellen wäre tatsächlich der letzte Schliff.

Aber die Eigenschaften sind wirklich hervorragend.

Der Merkur Progress kommt mit einem kleinen Zettel, der auf die Ausrichtung des Kopfes hinweist. Dieser Hinweis ist zum richtigen Funzen der stufenlosen Verstellung wichtig.

Grüsse

lux

Hallo Lux,

bin auch Besitzer eines Progress 500, habe jedoch diesen Zettel, der auf die Ausrichtung des Kopfes hinweist, nicht erhalten, da ich den Hobel von einem geschätzten Foprumsmitglied günstig erstanden habe. Was steht den auf diesem Zettel so wichtiges drauf???

Gruß
Cutter

--
"GOMERS sterben nicht" (1. Regel aus dem Roman "House of God"- GOMERS= GET OUT OF MY EMERGENCY ROOM)
Progress 500
 
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Diskussionsnachricht 000007
25.09.2005, 17:19 Uhr
smarty
registriertes Mitglied


Auf dem Hobelunter- und -oberteil ist jeweils eine Markierung an der Seite angebracht (Strich und kleines Dreieck oder so). Die müssen auf der gleichen Seite des Hobels sein, damit die Skala mit den Zahlen stimmt.
Du kannst den obersten Teil des Hobels auch um 180° gedreht aufschrauben, aber dann nicht mehr bis auf Stufe 1 zudrehen!

Gruß smarty
 
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Diskussionsnachricht 000008
25.09.2005, 17:45 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Hallo Dr. Schneider,

Kluger sagt es genau richtig. Auf dem Zettel steht ein Bild des Progress mit einem roten Strich, der auf den Kopf und das Zahnrad hinweist, mit dem roten Vermerk "Wichtig! Important! Importante!".

Der Oberteil des Kopfes hat einen kleinen Strich, der beim Aufsetzen auf der Seite des auf dem Unterteil des Kopfes angebrachten spitzen Dreieck sein muss. Wenn man ihn (den Oberteil) falsch aufsetzt, z.B. beim Klingenwechsel, dann ist er um 180 Grad verkehrt.

Alles klar? Oder alle Klarheiten beseitigt?

Grüsse

lux
 
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Diskussionsnachricht 000009
26.09.2005, 08:57 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Hallo Rasierhobelfreunde,

heute früh 1. Klingenwechsel mit dem Merkur-Progress (siehe oben).

Die Reinigungskanäle funzen tadellos. Weder Haar- noch Seifenablagerungen auf der alten Klinge, sondern blank wie neu! Wirklich grossartig!

Grüsse

lux
 
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Diskussionsnachricht 000010
26.09.2005, 13:36 Uhr
Juri
registriertes Mitglied


"... funzen..."????????? Welche Sprache/welcher Dialekt/Terminus ist das?

Juri
 
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Diskussionsnachricht 000011
26.09.2005, 14:22 Uhr
MacBlade
registriertes Mitglied


Juri schrieb:

Zitat:
"... funzen..."????????? Welche Sprache/welcher Dialekt/Terminus ist das?

Juri

funzen

funktionieren - "et funzt" - Ausruf, nachdem man nach langem Rumklamüsern etwas zum klappen bekommen hat.
Nicht nur auf technische Schwierigkeiten bezogen.

quelle: www.ruhrgebietssprache.de/lexikon/funzen.html

--
Gruß, Tom
Linux is like a Wigwam! No Windows, no Gates, and an Apache inside.
 
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Diskussionsnachricht 000012
26.09.2005, 18:29 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Hallo Juri,

ist eine Abkürzung für "funktionieren", hat mir aber immer gefallen, weil die lange Ausgabe in meinen Ohren schwerfällig klingt und zudem ein Fremdwort ist.

Grüsse

lux
 
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Diskussionsnachricht 000013
26.09.2005, 18:37 Uhr
palladium
registriertes Mitglied


Hallo,

funzen, funzt o.ä. kenne ich auch...selbst in Süddeutschland.
Ist eher Neudeutsch als Dialekt..*meine ich jedenfalls mal*

Heute Morgen habe ich meine erste "Hobelrasur" mit getunten Classic hinter mir...War überrascht, wie gut und sanft so ein Hobel rasiert...nur gegen den Strich und gegen den Strich mit um die Kieferecke habe ich mich noch nicht getraut...rupft ziemlich, trotz (für mich sehr langen) einwirken der Seife und vorher duschen und so.
Was habe ich falsch gemacht ? oder ist es nur eine "Mutsache"?

Gruss
Michael
 
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Diskussionsnachricht 000014
27.09.2005, 09:32 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Hallo Palladium,

mit welcher Klinge? Winkel? Geschwindigkeit? Nass?

Empfehlungen:

1. Merkur, bei Messer-Rödter bei Abnahme von 200 Stück günstig

2. richtig ist er, wenn beide Kopfteile (oberer und unterer) gleichzeitig aufliegen; am besten am Arm, Tisch oder Ähnlichen anschauen, dann Winkel mit Sichtprüfung auf das Gesicht übertragen

3. langsam, ohne jeden Druck

4. Haut muss immer nass und glitschig sein; ggf. nachseifen

Grüsse

lux

Diese Nachricht wurde am 27.09.2005 um 09:32 Uhr von lux editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
27.09.2005, 18:41 Uhr
palladium
registriertes Mitglied


Hallo lux,

danke für die Tipps..

zu 1.) Wilkinson, die die mit beim classic dabei waren,
zu 2.) testen und üben muss,
zu 3.) mach ja schon langsam..
zu 4.) habe Proraso Seife, original aus Italien mitgebracht..aber die soll doch recht gut sein..oder?

Und als Pinsel habe ich ein altes, olles Dachshaarteil...vielleicht wird mit dem der Schaum nicht mehr cremig genug...

Gruss
Michael
 
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Diskussionsnachricht 000016
28.09.2005, 08:22 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Hallo palladium,

1) Wilkinson-Klingen sind ordentlich gut, Merkur-Klingen sind noch besser. Die Klinge mindestens wöchentlich auswechseln. Der Classic hat unten drei Reinigungsschlitze, die recht gut funzen aber keinesfalls an die Reinigungskanäle des Merkur Progress heran kommen.

2) probiere mal, die nasse Haut mit etwas Mandel-, Oliven- oder Rasieröl vor dem Schaumauftrag zu schmieren; Rasierschaum etwa 3 Minuten auf die Haare aufweichend einwirken lassen, bevor du den Hobel ansetzst (diese Pause geschieht "selbsttätig" mit dem Rasiermesser, das man am Lederriemen abzieht).

3) zu rasierende Hautstelle mit der freien Hand gespannt?

4) guter Ruf, habe sie selbst noch nicht ausprobiert; Schaumschlagen ist auch eine Übungssache, sollte nicht am Pinsel liegen, es sei denn, er hat zuwenig Haare. Je nach Seife braucht es mehr oder weniger Wasser, mehr und weniger Zeit, um einen dicken, sahnigen Schaum zu bekommen. Meine Erfahrung ist z.B., dass Glyzerinseifen mehr Wasser benötigen als Seifen, die Rinderfett verwenden.

Viel Spass!

Grüsse

lux
 
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Diskussionsnachricht 000017
28.09.2005, 21:47 Uhr
palladium
registriertes Mitglied


Hallo lux,

kann ich normales Olivenöl (aus der Küche) nehmen??
Das mit der Haut spannen ist so eine Sache...rechts geht es ja noch einigermassen...aber links...da seh ich nix...

Heute habe ich jedenfalls wieder meinen Gilette Sensor genommen, die Haut war wegen dem Hobel etwas beleidigt.

Die Proraso-Seife hat den Vorteil, dass sie während dem Rasieren und vor allem danach schön frisch ist..

Gruss
Michael
 
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Diskussionsnachricht 000018
29.09.2005, 09:14 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Hallo palladium,

ja, was das Olivenöl betrifft. Aber 8ung! Auf nasse, nicht trockene, Haut einige Tropfen auftragen.

Was das Sehen im Spiegel betrifft, habe ich ein ähnliches Problem rechts bei der Messerrasur. Aber mit dem Rasierhobel noch nicht erlebt. Meine Lösung war: mit der linken Hand rasieren lernen. Inzwischen geht's ganz ordentlich.

Der vielleicht wichtigste Unterschied zwischen Systemrasierern und Rasierhobeln: bei letzteren ja kein Druck! Das Hobelgewicht reicht. Haut spannen, Hobel vorsichtig aufsetzen, drucklos sachte und langsam über die Haut ziehen. Besonders beim Rasieren gegen die Wuschsrichtung kannst du dann den einzigartigen "Rasierhobelgesang" vernehmen.

Grüsse

lux
 
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Diskussionsnachricht 000019
29.09.2005, 11:56 Uhr
Schnurretiger
registriertes Mitglied


Hi! Zu Narben kann ich nichts sagen, wohl aber zu Leberflecken: Das ist in der Regel kein Problem. Und wenn du erst mal ein paar Wochen Übung hast, dann schneidest du dich eh' nicht mehr.
Falls du dir aber Gedanken machst, was passieren könnte, wenn du mal einen Leberfleck aufhobelst: laut meinem Hautarzt gaar nichts. Wächst wieder zu und gut. Würde den 23c empfehlen, habe ich auch und bin super zufrieden. Habe mit dem Classic angefangen, dann einen alten Progress von meinem Opa gefunden, bin dann aber zum unkomplizierten 23er gekommen. Wenn du dich dann noch an das VP hältst, kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Grüße, der Schnurretiger

--
Grüße, der Schnurretiger
*schnurr*
 
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Diskussionsnachricht 000020
29.09.2005, 12:27 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


palladium schrieb:

Zitat:
Das mit der Haut spannen ist so eine Sache...rechts geht es ja noch einigermassen...aber links...da seh ich nix...

Kapier ich nicht. Mit Hobel oder Systemrasierer sollte das doch kein Problem sein. Könntest du etwas präziser werden?

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000021
29.09.2005, 13:29 Uhr
Dutchman
registriertes Mitglied


Zum Hautspannen, links nehme ich den Daumen, dann wird nichts verdeckt. Und rechts nehme ich Zeige- und Mittelfinger zum Hautspannen, wobei ich über den Kopf greife, dann sieht man auch noch gut.
 
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Diskussionsnachricht 000022
29.09.2005, 13:40 Uhr
flash
registriertes Mitglied


Dutchman schrieb:

Zitat:
Zum Hautspannen, links nehme ich den Daumen, dann wird nichts verdeckt. Und rechts nehme ich Zeige- und Mittelfinger zum Hautspannen, wobei ich über den Kopf greife, dann sieht man auch noch gut.

Gibt es davon Fotos???

HF

--
Jeder Mensch bereitet uns auf irgendeine Art Vergnügen: Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verläßt.
(Hermann J. Bang, dänischer Schriftsteller, 1857-1912)
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Gillette Adjustable 1961; Super+ Platinum; C&E, Joris, Einseifer, Taylor...; Mühle 81P40

Diese Nachricht wurde am 29.09.2005 um 13:41 Uhr von flash editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
30.09.2005, 13:03 Uhr
Dutchman
registriertes Mitglied


Das mit dem über den Kopf greifen habe ich mal so in nem Video zur Messerrasur gesehen, habe aber keine Ahnung wo ich den Link her hatte, ich schätze mal irgendwo hier aus dem Forum.
Ich greife einfach mit dem linken Arm über/hinter dem Kopf rum und ziehe unterhalb vom Auge die Haut hoch. Am Hals mache ich das natürlich nicht, nur für die Backe.
 
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Diskussionsnachricht 000024
30.09.2005, 13:10 Uhr
flash
registriertes Mitglied


Dutchman schrieb:

Zitat:
Das mit dem über den Kopf greifen habe ich mal so in nem Video zur Messerrasur gesehen, habe aber keine Ahnung wo ich den Link her hatte, ich schätze mal irgendwo hier aus dem Forum.
Ich greife einfach mit dem linken Arm über/hinter dem Kopf rum und ziehe unterhalb vom Auge die Haut hoch. Am Hals mache ich das natürlich nicht, nur für die Backe.

War mir schon klar, nur als Foto sieht es bestimmt lustig aus.

HF

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(Hermann J. Bang, dänischer Schriftsteller, 1857-1912)
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