Diskussionsnachricht 000019
23.04.2016, 19:05 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied
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Ysrthgrathe schrieb:
Zitat: | So, heute morgen bin ichs mal angegangen. Alle größeren Extremitäten sind noch dran. :-)
War deutlicher einfacher, als ich erwartet habe.
Bei meinen unproblematischen Stellen ist die Rasur vermutlich einen Ticken besser als die Mach3-Rasur, bei den Problemzonen habe ich noch keine besondere Gründlichkeit angestrebt. Allerdings habe ich dort beim ersten Versuch schon eine ähnliche Gründlichkeit mit sehr ähnlicher Hautirritation hingekriegt. (Hat aber ewig gedauert.)
Deswegen bin ich ziemlich optimistisch, dass das im Laufe der Zeit und mit wachsende Erfahrung noch deutlich besser klappt als alles, was beim Mach3 möglich ist.
Anmerkung am Rand:
Welcher Inhaltsstoff in der Nivea Rasiercreme sorgt denn für den komischen Grauschleier im Waschbecken? Ist das bei anderen Rasiercremes auch so?
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Ahoi!
Das hört sich doch gut an!
Und ich wage zu behaupten, dass es tatsächlich immer besser werden wird!
Entscheidend dabei: eine gelungene Hobelrasur ist eine Übung, die von Ruhe und Bedachtsamkeit lebt. In diesem Sinne ist die Überlegenheit des Hobels gegenüber den Systemen auch gar keine technische, sondern eine erzieherische: indem er mit sanftem Nachdruck seine Spielregeln durchsetzt, wird er dir nach und nach beibringen, dass eine sanfte, gründliche und hautschonende Rasur immer noch eine Frage des Könnens ist. Aber auch, dass Können die große Schwester des Vergnügens ist
Viel Vergnügen auf dem Weg und nur das Beste!
-- Wir brauchen wieder mehr Räubertöchter, es gibt zu viele Prinzessinnen. |