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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Bart-Übergang fehlt? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
29.04.2016, 08:23 Uhr
Gustavhund
registriertes Mitglied


Hallo. Ich bin 24 und habe mir über meinen Bartwuchs eigentlich nie Gedanken gemacht weil er an den meisten Stellen ziemlich gut wächst. Allerdings fehlt bei mir immernoch der Übergang zwischen Oberlippenbart und Kinn um den Mund. Also ich habe keinen "O-Bart". An was könnte das liegen und was könnte man dagegen tun? Oder kann sich das noch von alleine ändern?
Gustavhund
 
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Diskussionsnachricht 000001
29.04.2016, 08:34 Uhr
Ion79
registriertes Mitglied


Morgen,
meine Frau sagt unseren Jungs, es hilft wenn man sich an besagten Stellen mit Hünerkacke einreibt.
Ich selbst kann das aber nicht bestätigen.
 
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Diskussionsnachricht 000002
29.04.2016, 08:43 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Der Bartwuchs ist bei jedem genetisch vorprogrammiert.

Wenn da an einigen oder an einer Stelle etwas fehlt, kannst Du gar nichts machen. Ein Problem mit dem sich Millionen von Glatzenträgern herumkriegen müssen.
Und mit 24 Jahren dürfte der Bartwuchs wohl in seiner endgültigen Form vorhanden sein.
Sei froh, hast Du eine kritische Stelle ( Lippenwinkel) weniger zu rasieren.
Es sei denn Du willst dir einen Henriquatre wachsen lassen.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000003
29.04.2016, 08:53 Uhr
Dani1984
registriertes Mitglied


Das mit der Hühnerkacke hat mein Dad früher auch gesagt, ich würde dir allerdings deiner Gesundheit zuliebe nicht dazu raten.
Wie dein Bart wächst wirst du leider nicht beeinflussen können, dafür sind deine Gene verantwortlich. Vielleicht gibt's irgendwann mal ein epigenetisches Medikament, das dazu in der Lage ist da wird viel geforscht.
Und wie gesagt mit der Hühnerkacke wär ich zurückhaltend, würde das tatsächlich funktionieren wäre in den meisten "Haarwuchs-Shampoos" schon drin ;-)
Es kommt drauf an wann dein Bart zu wachsen begonnen hat ob da noch was geht, aber mit 24 dürfte da, wenn, nicht mehr wahnsinnig viel passieren.

P.S.: Das einzige Mittel bei dem tatsächlich Körperhaare sprießen ist Testosteron, das geht allerdings zulasten deiner Kopfhaare. Sie wachsen also überall (auch am Rücken, Bauch, Hintern, Bart etc.) fallen dafür am Schopf aus.

Diese Nachricht wurde am 29.04.2016 um 08:55 Uhr von Dani1984 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
29.04.2016, 09:18 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Ahoi!

Ich bilde mir ein, dass ich einmal von einem sehr wirkungsvollen Procedere gehört habe, das irgendwie mit Krötenblut, toten Katzen und mitternächtlichen Friedhöfen bei Neumond zu tun hatte. Oder war es doch Vollmond? Schade, ich bekomme es nicht mehr ganz zusammen, es soll aber wirklich funktionieren,)

Namaste!

--
Wir brauchen wieder mehr Räubertöchter, es gibt zu viele Prinzessinnen.
 
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Diskussionsnachricht 000005
29.04.2016, 09:36 Uhr
~Inselgrün
Gast


Gustav, Bartwuchs wird durch zwei Faktoren bestimmt, der eine beeinflussbar, der andere unbeeinflussbar: Einmal Testosteron, das man zuführen kann (mit Risiken wie Hodenschrumpfung oder Krebs) und zum andern Dein Genom, das kann man bis heute (glücklicherweise) nicht direkt beeinflussen. Ich kann Dich aber beruhigen, auch nach 24 wird Dein Bartwuchs wie auch insgesamt die Körperbehaarung in der Regel weiter zunehmen. Es kann jedoch auch passieren, dass dabei das Kopfhaar abnimmt, sollten die dortigen Haarwurzeln auf ein Testosteron-Abbau-Produkt reagieren.

Vielleicht kann ein Mod das Thema in den Bereich der allgemeinen Rasur oder Ähnliches verschieben? Mit Messer hats ja eher weniger zu tun.
 
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Diskussionsnachricht 000006
29.04.2016, 12:39 Uhr
Gustavhund
registriertes Mitglied


naja ich weiß nichtmal ob testosteron helfen würde. ich hab mal gelesen dass testosteron nur dafür sorgt dass die haare sprießen was sie an vielen stellen ja auch tun aber an der stelle habe ich ja überhaupt keinen bart.
 
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Diskussionsnachricht 000007
29.04.2016, 13:28 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Gustavhund schrieb:

Zitat:
aber an der stelle habe ich ja überhaupt keinen bart.

Dann wirst Du dich damit abfinden müssen, alles andere ist Spökenkiekerei

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000008
29.04.2016, 13:36 Uhr
~KeinBart
Gast




Zitat:
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Reinhold Niebuhr

Die Nummer mit dem Bartwuchs gehört eindeutig in die erste Kategorie.
 
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Diskussionsnachricht 000009
29.04.2016, 13:41 Uhr
~Inselgrün
Gast


Fehlender Bart oder "zu viel" Bart tut nicht weh und ist keine Krankheit. Wozu also eingreifen? Testosterongabe hat enorme Risiken und schafft genetisch keine neuen Haarwurzeln, lediglich die unsichtbare Vellusbehaarung kann uU zunehmen, pigmentieren und dann sichtbarer werden. Es gab auch Experimente mit Minoxidil/Finasterid. Ich würde das aber wegen der möglichen Nebenwirkungen nicht probieren.

Einfach zufrieden sein, so wie ich mit meinem immer schütterer werden Haupthaar. Es bringt nichts, wenn man damit anfängt, sich körperlich vermeintlich "verbessern" zu wollen, macht man das, denke ich, wird alles nur schlimmer. Plötzlich ist die Nase zu lang (oder zu kurz) usw. usf. Es gibt derzeit diesen Selbstverbesserungswahn, der von Pharma, Industrie und den verbandelten Medien gepusht wird. Am Ende sieht man aus wie Michael Jackson

Zufriedenheit kommt mit der Akzeptanz des Ist-Zustandes, egal ob bei mangelndem Bartwuchs oder Kopfhaarverlust oder sonstigen an sich rein kosmetischen "Problemchen". In diesem Sinne: Jeder ist individuell, wir sind halt keine Models von der Stange.
 
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Diskussionsnachricht 000010
29.04.2016, 13:42 Uhr
~Inselgrün
Gast


KeinBart schrieb:

Zitat:

Zitat:
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Reinhold Niebuhr

Die Nummer mit dem Bartwuchs gehört eindeutig in die erste Kategorie.

volle Zustimmung !
 
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Diskussionsnachricht 000011
29.04.2016, 13:52 Uhr
Gustavhund
registriertes Mitglied


Inselgrün schrieb:

Zitat:
Fehlender Bart oder "zu viel" Bart tut nicht weh und ist keine Krankheit. Wozu also eingreifen? Testosterongabe hat enorme Risiken und schafft genetisch keine neuen Haarwurzeln, lediglich die unsichtbare Vellusbehaarung kann uU zunehmen, pigmentieren und dann sichtbarer werden. Es gab auch Experimente mit Minoxidil/Finasterid. Ich würde das aber wegen der möglichen Nebenwirkungen nicht probieren.

Einfach zufrieden sein, so wie ich mit meinem immer schütterer werden Haupthaar. Es bringt nichts, wenn man damit anfängt, sich körperlich vermeintlich "verbessern" zu wollen, macht man das, denke ich, wird alles nur schlimmer. Plötzlich ist die Nase zu lang (oder zu kurz) usw. usf. Es gibt derzeit diesen Selbstverbesserungswahn, der von Pharma, Industrie und den verbandelten Medien gepusht wird. Am Ende sieht man aus wie Michael Jackson

Zufriedenheit kommt mit der Akzeptanz des Ist-Zustandes, egal ob bei mangelndem Bartwuchs oder Kopfhaarverlust oder sonstigen an sich rein kosmetischen "Problemchen". In diesem Sinne: Jeder ist individuell, wir sind halt keine Models von der Stange.

naja mangelhaften bartwuchs wurde ich es ingesamt nicht nennen eher lückenhaften barwuchs
 
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Diskussionsnachricht 000012
29.04.2016, 15:48 Uhr
~KeinBart
Gast




Zitat:
Inselgrün schrieb:
Zufriedenheit kommt mit der Akzeptanz des Ist-Zustandes, egal ob bei mangelndem Bartwuchs oder Kopfhaarverlust oder sonstigen an sich rein kosmetischen "Problemchen". In diesem Sinne: Jeder ist individuell, wir sind halt keine Models von der Stange.

Da hast Du ein großes Wort gelassen ausgesprochen.

Die Vorstellung, ebenso plastifiziert wie Michael Jackson durch die Gegend zu laufen, bloß um irgendeinem imaginären Schönheitsideal zu entsprechen, jagt mir jedenfalls Schauer den Rücken hinunter.

Diese Nachricht wurde am 29.04.2016 um 15:48 Uhr von KeinBart editiert.
 
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