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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Mühle R89 aggressiver machen, Klingenspalt vergrößern?! » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
11.06.2016, 23:23 Uhr
Donnie
registriertes Mitglied


Gleich vorweg, ich bin mit dem R89 sehr zufrieden! Es ist mein Einsteigerhobel und ich würde ihn definitiv weiterempfehlen.

Bei meiner letzten Rasur habe ich, nur für ein paar Züge, mal den Griff etwas aufgedreht. Der Klingenspalt wird etwas größer und der Winkel der Klinge ändert sich auch leicht. Dadurch ist die Klinge viel deutlicher zu spüren, was mir sehr gut gefiel. Mir stellt sich nun die Frage, hätte ich mir vielleicht doch den R41 bestellen sollen?

Nun zu meiner eigentlichen Frage, hat jemand Erfahrungen mit dem Tunen? Also dem Einbringen eines Distanzstückes über bzw. unter der Rasierklinge. Dazu kann man ja alte geschnittene Klingen nehmen.

Ich freue mich schon auf eure Antworten.

--
Mühle R89 - rP, ASP, WS
ISANA men Premium - RS Proraso sensitiv, RS Mühle AV, RC TABAC Original - kleine Edelstahlschale
AS Hâttric classic, ASB Balea Energy Q10

Ich weiß, günstiges Anfänger Equipment! ... Aber, kommt Zeit, kommt gutes Zeug
 
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Diskussionsnachricht 000001
11.06.2016, 23:31 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


Ich benutze gelegentlich einen Shim, aber nicht in Form einer alten Klinge sondern eines Stücks Kreditkarte in passender Form. Hat den Vorteil dass das nicht rostet. Damit macht man den Rasierer auf jeden Fall etwas zupackender.

Allerdings habe ich die Sorge mit einem Shim das Gewinde zu zerstören.

Den R41 finde ich wesentlich aggressiver als den R89. Als etwas aggressiver wurde ich den Braveheart von Executive Shaving ansehen. Angeblich hat der den gleichen Kopf wie der Parker 89r, das kann ich aber nicht verifizieren.
 
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Diskussionsnachricht 000002
12.06.2016, 00:03 Uhr
Donnie
registriertes Mitglied


Danke für die schnelle Antwort!

Wieso sollte ein Stück Kunststoff das Gewinde zerstören?

Das der R41 wesentlich aggressiver ist als der R89, dass ist mir klar. Aber wie ist es mit einem getunten R89? Ist der Unterschied immer noch sehr stark oder werden die zwei dadurch ähnlicher?

--
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Diskussionsnachricht 000003
12.06.2016, 09:12 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Der R89 ist von Haus aus sehr gut abgestimmt, so das er die breite Masse an Rasierenden eine gute Rasur abliefert.
Für den Hersteller bedeutet das bei der Konstruktion immer ein Kompromiss.
Natürlich kann man einen Shim unterlegen, wenn einem die Rasurleistung nicht genügt. Im allgemeinen macht man das aber nur bei sehr sanften Hobeln. Beim R89 halte ich das für unnötig.
Als Anfänger sollte man gegebenenfalls die Technik verbessern und wenn es nach einer Zeitlang mit dem R89 nicht passt, kann man sich immer noch einen Fatip OC oder R41 anschaffen.
Hier mal ein Video, in dem demonstriert wird, wie man sich einwandfrei mit einem R89 bzw. in diesem Fall der DE89L die defakto identisch sind rasiert.
https://www.youtube.com/watch?v=HiXojYrLhVA

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000004
12.06.2016, 10:19 Uhr
Der_Klingenstädter
registriertes Mitglied


Wenn du Spaß am Aufdrehen hast, was spricht dann gegen den Kauf eines verstellbaren Hobels wie z. B. Merkur Futur oder Progress?
 
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Diskussionsnachricht 000005
12.06.2016, 10:27 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Donnie schrieb:

Zitat:
Aber wie ist es mit einem getunten R89? Ist der Unterschied immer noch sehr stark oder werden die zwei dadurch ähnlicher?

Nimm eine alte Klinge, schneide ein paar Millimeter der Schneiden weg, leg sie unter und probier es aus. Versuch macht klug! Jugend forscht!
 
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Diskussionsnachricht 000006
12.06.2016, 10:31 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


Oder ein Parker TTO!

Unabhängig davon, dass ich meinen gerade im MH anbiete, finde ich, dass er neben Merkur CC einer der ausgewogensten Hobel ist. Ich hatte Mühle R41, Merkur 37C, Parker CC Version 2 und Aktuell Timor 1350 CC, Merkur CC & OC. Von all denen, die ich bis jetzt getestet habe (ich rasiere fast 365 Tage im Jahr) ist der Parker TTO eine sehr gute Balance zwischen Sanft und gründlich, einzig das er beißen kann, erinnert, dass er sehr gründlich ist, obwohl man mehrmals schaut, ob überhaupt eine Klinge eingelegt ist.

Die Parker TTO gibt es in vielen verschiedenen Varianten und auch die Preise sind super, wenn er nicht passt, einfach weitergeben.

Der TTO lässt sich übrigens auch Aufdrehen :-).

--
Viele Grüße

Merkur 12C, Timor CC, Edwin Jagger DE89 viele div. RazoRock Plisoft , Edwin Jagger STF 25 viele viele
 
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Diskussionsnachricht 000007
12.06.2016, 10:40 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


Donnie schrieb:

Zitat:
Ist der Unterschied immer noch sehr stark oder werden die zwei dadurch ähnlicher?

Einfach ausprobieren wie es für dich klappt. Ich habe einen Shim noch nie für den R89 verwendet.
Ansonsten wäre für dich vl wirklich auch ein Adjustable wie der Progress empfehlenswert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
12.06.2016, 11:25 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


Andere Idee, hast du schon die Gillette Rubie geteset? Wenn nein, teste die mal im R89.

--
Viele Grüße

Merkur 12C, Timor CC, Edwin Jagger DE89 viele div. RazoRock Plisoft , Edwin Jagger STF 25 viele viele
 
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Diskussionsnachricht 000009
12.06.2016, 14:25 Uhr
Donnie
registriertes Mitglied


Erst einmal danke für die Antworten und Tipps!!!

Ich habe mir heute morgen mal ein Shim aus einer alten Kreditkarte zurecht geschnitten.
Voller Experimentierfreude eingebaut und los ging es. Der R89 ist deutlich bissiger, aber mit etwas mehr Vorsicht passiert nichts. Vom Rasurergebnis her konnte ich, beim ersten Test, keinen Unterschied feststellen. Es werden noch ein paar Testläufe folgen.
Außerdem habe ich noch Bilder gemacht.

1. Ohne Shim, also Normalzustand.



2. Mit Shim, ganz zugedreht.



3. Mit Shim, aber ein paar Umdrehungen geöffnet. Klingenspalt ist noch größer und der Winkel der Klinge ändert sich.



--
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Diskussionsnachricht 000010
12.06.2016, 18:53 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Die Kreditkarte ist zu krass. Die ist mindestens so dick wie vier übereinander gelegte Klingen.
Da kannst Du auch gleich die Klinge zwischen Daumen und Zeigefinger einspannen und rasieren.
Mehr wie eine Klingenstärke würde ich nicht verwenden. Dann wirds nur unnötig aggressiv, aber nicht unbedingt gründlicher.
Ansonsten stimme ich den Kollegen zu, vielleicht wäre ein verstellbarer Progress für dich das richtige.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000011
13.06.2016, 10:14 Uhr
Holzmann
registriertes Mitglied


Ich habe meinen Ersthobel R89 nach einiger Zeit auch mit Shims belegt, um den Hobel aggressiver zu machen und mehr "Ergebnis" rauszuholen. Das kam mitunter vom lesen der Forumsbeiträge über R41 et al...

War aber nicht von Dauer.

Mittlerweile ist es bei mir so, dass ich den R89 als mittel aggressiv empfinde und mir eine Personna, max. eine ASP völlig ausreicht, um sehr gute Ergebnisse in der Gründlichkeit zu erzielen. (Ich denke das kam durch die Verbesserung der Technik und des Know-hows.)

Aggressiver möchte ich es eigentlich nicht mehr haben und ich empfinde meinen beschriebenen R89 subjektiv aggressiver als meinen c 34 + Feather.

LG Peter
 
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Diskussionsnachricht 000012
13.06.2016, 10:48 Uhr
MAD
registriertes Mitglied


Hi Donnie, hallo allerseits!!

Gute Idee, auf den Gedanken bin ich derletzt im Urlaub auch gekommen, weil die Urlaubsrasierer dahingehend schon Potential hätten.
Sich keine neue Idee... aber eine gute Idee muss ja auch nicht neu sein.

Ich habe das an meinem alten Butterfly Gillette auch immer so gemacht, dass ich zum Schluss etwas aufgemacht habe, um den Klingenspalt zu vergrößern.

Ich denke, dass man damit schon das Rasurverhalten "tunen" kann, vll. auch auch bei nachlassender Klinge noch nen shim drauflegen kann.

Nervig ist vll. das handling, mich nervt es, wenn ich so während des Rasurvorgangs merke, dass es doch einer frischen Klinge bedarf, und eben keinen Butterfly habe... irgendwie ist es immer ein wenig Gefummel mit den mehrteiligen, vor allem, wenn man es eilig hat, man Klingen rausfummeln muss, auspacken... etc. Mit vll. noch leicht feuchten Pfoten...
Deswegen habe ich immer ein paar vorbereitete Klingen in einem Spender, schon ausgepackt und abgewischt.

Dass man letztendlich auf den Progress kommen könnte, wurde vom Einar schon genannt, das dachte ich mir eigentlich auch sofort beim Lesen.
Bietet sich halt an, auch wenn es nicht die letzte Konsequenz sein muss.

Theorethisch könnte man ja auch den als gut befundenen "Shimpack", oder den Unterleger ja auch festkleben, mit ein paar Tropfen Superkleber lässt sich das bestimmt fixieren, auch zwei drei... Klingen, bei denen man die scharfe Kante abgeschitten hat.
Sofern man nicht jedesmal ein Puzzle haben möchte. Ich gehe davon aus, dass das eine Weile hält und dass sich das rückstandslos wieder entfernen liesse, ohne das die Beschichtung mit abblättert.

Ich würde es ggf. auf die Bodenplatte kleben, die Vertiefung eben machen und dann eben nach Wunsch die Unterleger draufkleben.

So eine Unterlagsplatte kann man sicher auch mit wenig Aufwand aus Kunststoff (besagte Kreditkarte etc.) einteilig fertigen - mit ein wenig Feil- und Schleifarbeit.

Eigentlich könnte ich mir mal den Dremel schnappen und mich daran versuchen. Einen 3D-Drucker kaufe ich mir deswegen nicht - da könnte man ja den Hobel selbst ganz fertigen - wie derletzt hier gezeigt!

...ach da kommt mir grade eine Idee.... dass ich noch selbsklebende Moosgummistreifen habe, in verschiedenen Breiten und in verschiedenen Dicken.... damit liesse sich das auch gut testen.

Ich denke nicht, dass es wegen des Moosgummis zu einer Art Federung kommen würde, bzw. ist dies sich absolut zu vernachlässigen - vielmehr brächte es den Vorteil mit, dass man durch die Komprimierbarkeit des Materials eher noch einen geringen Verstellweg geboten käme.

Das wäre sicher auch beschädigungsfrei und rückstandslos reversibel (ggf. fönen), ist wasserfest und ich denke auch gesundheitlich eher unbedenklich.

Diese selbsklebenden Moosgummistreifen sind wirklich für viele Dinge superpraktisch, gibts in vielen Farben (auf Rolle, Platte)und eben Breiten und Dicken.

Ich habe sie in schwarz, ursprünglich gekauft, um alte zerfliessende SLR Kamerarückdeckel - Dichtungen zu ersetzen.
Mit einer Nagelschere lassen sich dünne Streifen schneiden, die man in die gereinigte Nut (böse schwarze Pampe - Isoprop, Zahnstocher, Auskratzer aus Feinmechanikschraubendreher fertigen!) dann einlegen kann.

Mein Idee - zu der bereits guten Idee hier...... Moosgummi!

--
lg MAD
 
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Diskussionsnachricht 000013
13.06.2016, 11:53 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Ahoi!

Meine Empfehlung, um einen als zu sanft empfundenen Hobel auf die Sprünge zu helfen, wäre immer noch eine scharfe Klinge. Die Astra ist schon mal gut, aber da geht noch was.

Das Experimentieren wird dir nicht erspart bleiben, aber das macht ja auch Spass. Ein paar gute Kandidaten in schärfemäßig aufsteigender Reihenfolge wären Polsilver, schwarze 7 'o clock, Nacet und Gillette Stainless. Feather kann man auch probieren.

Billiger als ein neuer Hobel und eleganter als ein Shim

Nur das Beste!

--
Wir brauchen wieder mehr Räubertöchter, es gibt zu viele Prinzessinnen.
 
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Diskussionsnachricht 000014
13.06.2016, 12:53 Uhr
Yandix
registriertes Mitglied


Mittelmäßige Hobel werden durch viel Unterlage nur geringfügig besser, aber deutlich aggressiver.
Gelegentlich lege ich eine Klinge unter, 2 sind meist schon zu viel, da sollte man gleich zum Futur wechseln.
 
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Diskussionsnachricht 000015
23.07.2017, 11:11 Uhr
germane
registriertes Mitglied


Hat schon mal jemand versucht den oberen Deckel des R41 auf das R89 Mittelteil zu schrauben? Und wie verhält sich dann der Rasierer?
Beste Grüße
Willi
 
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Diskussionsnachricht 000016
23.07.2017, 12:28 Uhr
wern0r
registriertes Mitglied


Ich würde, um den R89 justierbar zu machen, zwischen Kopf und Griff einen O-Ring mit 5mm Innendurchmesser platzieren. Damit könnte man den Hobel ein wenig aufdrehen und das Gewinde bleibt durch den O-Ring auf Spannung und dreht sich nicht von selbst weiter auf. Hat hier irgendjemand schon mal mit dem Rossmann/Baili Butterfly erfolgreich praktiziert.

--
2x R41 auf Maggard MR3 & MR11, 15c GSB Maggard 30mm B&W synth., Semogue 1250 & 1470, vigshaving silvertip Prosaso RS grün, Speick RC Proraso grün AS, Pitralon Classic
 
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Diskussionsnachricht 000017
23.07.2017, 13:15 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


Ich will keineswegs in Frage stellen, dass solche Methoden nicht funktionieren könnten, aber wenn ich mit einem Hobel unter den standardmäßig vorgegebenen Bedingungen keine zufriedenstellenden Ergebnisse erreichen könnte, würde ich mich nach einem anderen Hobel umsehen.

--
Gruß Markus

PILS 101NE | Ständer: PILS 101HAE | PILS Edelstahlschale 204 | KAI Stainless Steel Double Edge | MÜHLE Silvertip Fibre 23mm Edelharz schwarz | Ringana Seife | Speick Men After Shave Lotion

Diese Nachricht wurde am 23.07.2017 um 13:15 Uhr von Markus S editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
23.07.2017, 16:43 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Ich leg beim Merkur 37c auch gern mal 2 zugeschnittene Altklingen unter, wenn ich mit wenig Arbeit superglatt sein will.

Jedes Aufdrücken verbietet sich dann logischerweise.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000019
23.07.2017, 16:52 Uhr
Icebergs
registriertes Mitglied


Markus S schrieb:

Zitat:
Ich will keineswegs in Frage stellen, dass solche Methoden nicht funktionieren könnten, aber wenn ich mit einem Hobel unter den standardmäßig vorgegebenen Bedingungen keine zufriedenstellenden Ergebnisse erreichen könnte, würde ich mich nach einem anderen Hobel umsehen.

Ich teile Deine Meinung ganz umd gar. Das amateurhafte Herumgebastel an den Hobeln bringt auf Dauer sicher nichts.

--
Mühle R94, Timor 1350_K GSB, Personna, Feather Golddachs Silberspitz SWK Proraso rot+weiß, Dusy Kabinett, Knize AS* Hattric, Tüff, Proraso Balm EDT* Safari, Knize, Acqua di Parma
 
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Diskussionsnachricht 000020
23.07.2017, 17:27 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Oh, doch, das bringt eine ganz erhebliche Mehrleistung des Hobels.

Und, was daran soll amateurhaft sein? Ich bezeichne das als persönliches Feintuning, es kostet nichts, der Hobel wird gründlicher.

Für Anfänger ists sicherlich nicht geeignet, aber der 89er taugt nicht für richtige Graubärte. Dem kann man mit Shims gut abhelfen.

--
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Diskussionsnachricht 000021
23.07.2017, 18:48 Uhr
germane
registriertes Mitglied


Markus S schrieb:

Zitat:
Ich will keineswegs in Frage stellen, dass solche Methoden nicht funktionieren könnten, aber wenn ich mit einem Hobel unter den standardmäßig vorgegebenen Bedingungen keine zufriedenstellenden Ergebnisse erreichen könnte, würde ich mich nach einem anderen Hobel umsehen.

Junge Junge, da hat aber der Kommerz hier einige voll im Griff!
Beste Grüße
Willi

Diese Nachricht wurde am 23.07.2017 um 18:48 Uhr von germane editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000022
23.07.2017, 20:17 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


Was hat denn meine Einstellung zu diesem Thema, mit Kommerz zu tun?

--
Gruß Markus

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Diskussionsnachricht 000023
23.07.2017, 23:57 Uhr
germane
registriertes Mitglied


Traut euch doch mal was, bevor der Allibert mit tonnenweise unnötigem neuen Equipment aus der Wand reißt.
Ich werde jedenfalls nichts unversucht lassen das R89 Gürkchen (ein Geschenk meiner Holden) zum Rasieren zu bringen!
Beste Grüße
Willi
 
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Diskussionsnachricht 000024
24.07.2017, 02:55 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Bei meinem Isana Butterfly kann man auch aufdrehen, bevor der Deckel anfängt, sich zu öffnen, vergrössert sich der Klingenspalt. Er rasiert dann sofort wesentlich agressiver, aber auch gründlicher.

Nachteil ist, daß man aufpassen muss, dass der dann nicht von selbst aufgeht.

Ich hab da so einen kleinen schwarzen Dichtring über den Spalt zwischen Drehknopf und Griff geschoben, sieht anständig aus und man hat sozusagen einen Adjustable für Arme.

--
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