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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Welcher Hobel von Merkur? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000025
23.06.2016, 17:43 Uhr
~Inselgrün
Gast


Ich hab hier einen Fatboy, das ist ein Schmuckstück. Aber zum Rasieren wäre mir er zu schade. Er erinnert mich von seiner Machart her an die Zeit der mechanischen Schreibmaschinen. Aus Messing gefertigt, mit Rhodium überzogen, wird er ewig halten, ab und an kriegt er einen Tropfen Öl, ab und an hole ich ihn, um mir den anzuschauen oder die Funktion zu prüfen. Rasieren kann das Teil natürlich auch. Vergiss das mit Ebay, das ist was für die Cracks mittlerweile; ich würde sowas hier im Mitgliederhandel kaufen, und auch nur bei Leuten, die länger hier dabei sind und denen man Vertrauen schenken kann.

So kanns gehen @ Robert, ich finde den 37er spitze, aber mit dem Merkur Zahnkamm, da krieg ich es nicht für mich glatt genug, liegt vielleicht auch an meiner Technik/Haltung usw.

Frank, mit dem 34er machst Du nichts falsch, wie überhaupt die Merkure an sich gute Hobel sind (manchmal, ganz selten, mal ein Produktionsfehler, habe aber noch nicht gehört, dass das dann nicht ersetzt würde, ist bisher immer geschehen).

V.a. haben die Merkure in meinen Augen Charme. Sie sind nicht so perfekt gearbeitet wie die Mühle/Jaggers oder Timore, dafür sind sie in meinen Augen etwas Ursprüngliches, haben funktionalen Charakter, sind Werkzeuge, ohne hässlich zu sein. Also Merkur ist eine Hobelmarke, die an die ganzen alten Vintage-Hobel aus Solingen anknüpft und immer eine Empfehlung.
 
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Diskussionsnachricht 000026
23.06.2016, 17:45 Uhr
Frank Schmidt
registriertes Mitglied


Ich weiss, Solingen ist meine Nachbarstadt
Das hast du schön geschrieben, sehr treffend!

--
Glück auf!
Frank

,,Eine Liebe die niemals endet''
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Diskussionsnachricht 000027
23.06.2016, 18:43 Uhr
knipser
registriertes Mitglied




Zitat:
Inselgrün schrieb:
So kanns gehen @ Robert, ich finde den 37er spitze, aber mit dem Merkur Zahnkamm, da krieg ich es nicht für mich glatt genug, liegt vielleicht auch an meiner Technik/Haltung usw.

Da triffst Du des Pudels Kern: Wahrscheinlich kann Mann sich mit jedem Hobel / Systemie / Trockenrasierer die Stoppel so aus dem Gesicht kratzen, dass ein optisch sauberes Ergebnis dabei herauskommt. Wie und mit was das am Besten gelingt, ist in erster Linie Übung und Gewohnheit.

Und eine Frage des persönlichen Interesses. Das Einzige, was den Lernprozess verzögert, ist zu häufiger Wechsel der Komponenten. Auch nach über 35 Jahren Nassrasur brauche ich ungefähr drei bis vier Rasuren, wenn ich den Hobel wechsle. Dann komme ich aber auch wieder zum selben Ergebnis.

Das ist auch ein Grund für meine derzeitige Verkaufsparty im MH: Ich habe mein Setup gefunden, der Rest soll jetzt anderen eine Freude machen. Für die Schublade sind die Schätzchen zu schade.

--
Viele Grüße, Robert

Beim Rasieren ist`s wie oft im Leben: Gut, wenn der Schaum im Pinsel für den dritten Durchgang reicht!
 
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Diskussionsnachricht 000028
23.06.2016, 19:38 Uhr
~Inselgrün
Gast


Dein Lieblingsrasierer der 15er oder 11er Merkur?
 
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Diskussionsnachricht 000029
23.06.2016, 19:43 Uhr
knipser
registriertes Mitglied


Nö. Timor CC-Kopf mit Weber Bulldog-Griff. Gefolgt vom Pils.

--
Viele Grüße, Robert

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Diskussionsnachricht 000030
23.06.2016, 19:47 Uhr
~Inselgrün
Gast


Ah, da kann ich nicht mitreden, die kenne ich alle nicht. Schweres Gerät.
 
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Diskussionsnachricht 000031
23.06.2016, 19:55 Uhr
knipser
registriertes Mitglied


Je schwerer, desto sanft ;-)

--
Viele Grüße, Robert

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Diskussionsnachricht 000032
23.06.2016, 22:05 Uhr
Frank OZ
registriertes Mitglied


Das weicht jetzt ein bissel ab, passt aber dennoch dazu oder ich mach's nachher einfach passend; da es ursprünglich um Merkure ging und der Faden zurzeit die Galxie von Pils und Eigenverschraubung passiert, dies: Ich würde nicht bei einer à-la-carte-Lösung aus unterschiedlichen Hobeln landen wollen,weil ich mich dann nicht mehr mit einer Konstruktion auseinandersetzen könnte, von der ich zumindest annehmen darf, dass ein gewisses technisches und ästhetisches Verständnis auf das Gesamtkunstwerk verwendet wurde, sondern mit mir selbst, so, wie ich für mein Gemurkel aus Baumarktbeständen alleinverantwortlich bin. Dabei fühle ich mich viel wohler, wenn ein Fachmann irgendwelchen Krimskrams erledigt und selbst wenn ich dann was zu mäkeln habe ist mir das lieber, als mit mir selbst reden zu müssen.

So, und weil das so ist - für mich so ist (wen sonst?) - ist der 34er als ultimativer Merkurhobel gesetzt. Progress oder Futur kann man, muss man aber nicht haben und den eigentlichen Helden, den 11er!, haben die unglückseligen Solinger aus dem Sortiment genommen.

Glatte Grüße, Frank

--
Gut rasiert - gut gelaunt! (Rotbart)

Diese Nachricht wurde am 23.06.2016 um 22:07 Uhr von Frank OZ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000033
24.06.2016, 14:50 Uhr
Frank Schmidt
registriertes Mitglied


Ich nochmal,
meint ihr ich kann die Featherklingen auch für den Merkur benutzen?
Bin bis jetzt bei anderen Hobeln immer gut damit gefahren

--
Glück auf!
Frank

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Diskussionsnachricht 000034
24.06.2016, 14:52 Uhr
Knarf
registriertes Mitglied


Auf jeden Fall, würde ich sagen.
 
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Diskussionsnachricht 000035
24.06.2016, 21:00 Uhr
1932
registriertes Mitglied


Ich habe den Merkur 34c und bin absolut glücklich damit. Tolles Gerät. Als Klinge kann ich sehr die Astra Superior Platinum empfehlen.
 
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Diskussionsnachricht 000036
24.06.2016, 21:30 Uhr
Frank Schmidt
registriertes Mitglied


Habe noch ca. 80 Featherklingen und will hoffen, das es mit denen klappt

--
Glück auf!
Frank

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Diskussionsnachricht 000037
24.06.2016, 22:29 Uhr
~Inselgrün
Gast


mit den feahters kannst du den 34er problemlos bestücken, die rasieren darin gut (erste zwei rasuren sehr scharf, dann schnell und unkonsistent abbauend wie bei der feather üblich)
 
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Diskussionsnachricht 000038
24.06.2016, 23:40 Uhr
owlman
registriertes Mitglied


Inselgrün schrieb:

Zitat:
(erste zwei rasuren sehr scharf, dann schnell und unkonsistent abbauend wie bei der feather üblich)

Naja, "üblich"... Ich bekomme mit einer Feather im Merkur 34c rund 15 (fünfzehn) sehr gute bis ordentliche Rasuren hin. Das ist weniger als im Edwin Jagger, aber zweifellos prima und die ca. 40 Cent pro Klinge allemal wert.

Meine Empfehlung ist jedenfalls auch klar der 34c (ausser man hat sich an längere/dünnere Griffe gewöhnt, dann je nach Geschmack halt der 23c oder 20c).
 
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Diskussionsnachricht 000039
25.06.2016, 01:16 Uhr
mr.lasvegas
registriertes Mitglied


Die Frage welcher Hobel von Merkur soll es sein, habe ich mir vor einigen Jahren auch gestellt. Nach Jahren der System Rasur, welche mit dem Mach3 gemacht wurden, wollte ich mal einen Rasier-Hobel ausprobieren. Die Wahl viel auf den Edwin Jagger Kelvin. Es dauerte einige Rasuren bis sich meine Haut an die Klinge gewöhnt hat. An die Gründlichkeit vom Mach3 kam er dann doch nicht so recht heran.

Nun hatte ich wie gesagt ein Blick auf die Merkur Hobel geworfen.

Bei einem justierbaren Hobel kann man ja den Klingenspalt nach seinem persönlichem Empfinden verändern. Da ich mit dem EJ gut zurecht kam welcher einen sehr kurzen Griff hat, habe ich mich für den Progress 500 entschieden. Es dauerte keine drei Rasuren da hatte ich die für mich perfekte Einstellung gefunden. Mit einer ASP eingespannt auf Stufe 3 gleitet der schwere Kopf wie von selbst über meine doch recht empfindliche Haut. Der Klingenspalt ist etwas größer als der beim EJ so ca. 05-1mm hört sich vllt. nicht viel an, macht aber schon einiges aus.

Durch die breite Schaumkante und den etwas größeren Klingenspalt brauche ich auch weniger Züge als beim EJ. Die Rasuren werden genauso perfekt wie mit dem Mach3. Beim Mach3 und beim EJ hatte ich ab und an noch leichte Hautirritationen, welche ich mit dem Progress nicht mehr habe.

Nun eine Hobel-Sammlung ist es nicht geworden, da ich nach dem EJ mit dem Progress, in Kombi mit einer ASP, den für mich optimalen Hobel gefunden habe.

Meiner ist zwar noch wie neu und wird noch lange halten, hab aber gehört das die neuen schlecht Verarbeitet seien sollen, wäre echt schade.
 
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Diskussionsnachricht 000040
25.06.2016, 11:29 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


mr.lasvegas schrieb:

Zitat:
da ich nach dem EJ mit dem Progress, in Kombi mit einer ASP, den für mich optimalen Hobel gefunden habe

Sag ich doch.
Für mich ist der Progress im Vergleich mit dem 34C eindeutig überlegen.
In Verbindung mit einer anderen Kopfgeometrie zusammen mit der Einstellbarkeit rasiert er bei gleichen Durchgängen und Rasier - Zügen
gründlicher.
Da bedarf es schon einiges an ausgereifter Technik, um mit dem 34C mitzuhalten.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000041
25.06.2016, 14:18 Uhr
Frank Schmidt
registriertes Mitglied


Ihr seit so hinterhältig
Jetzt habe ich mir den Progress 500 auch noch bestellt
Falls ihr nichts mehr von mir hört, hat mich meine Frau rausgeschmissen

--
Glück auf!
Frank

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Diskussionsnachricht 000042
25.06.2016, 15:50 Uhr
Der_Klingenstädter
registriertes Mitglied


Frank Schmidt schrieb:

Zitat:
...
Ich habe starken Bartwuchs mit drahtigem Haar und empfindlicher Haut.
Nach versuchen mit Mühle, Pils und Feather D2, bin ich mit dem Japaner am besten gefahren und auch eigentlich mehr als zufrieden.
...


Zitat:
Jetzt habe ich mir den Progress 500 auch noch bestellt

Was kann denn der Progress, was dir am AS-D2 fehlt? Ich habe ja ein ähnliches Schicksal, wobei ich einen Pils nicht probiert habe. Nach zwei Tagen habe ich bereits einen massiven Dreitagebart und empfindliche Haut. Was mich irritiert ist, dass hier noch ein Merkur 25c ins Spiel gebracht wird, mit dem Hinweis er sei bei starkem Bartwuchs noch sanfter als der 23c.

Ich habe mir, um mal mitreden zu können, einen Progress 520g besorgt (gebrauchter, vergoldeter Hobel in einer schwarzen Plastikbox mit transparentem Deckel zusammen mit 10 Merkur Klingen). Ehrlich gesagt weis ich nicht so recht wie ich ihn einstellen soll. Ohne Klinge ist die Skala auf 1, sie geht bis 5, danach kommt "+", was eigentlich 5,5 wäre. Halbschritte sind jeweils markiert. Mit Klinge steht er komplett zugedreht auf 1,5. Vom Rasurergebnis entspricht 1,5 etwa "tut sich nix", "+" wäre "Gemüseschäler", wobei der Klingenspalt und die Kopfgeometrie die abgeschabte Haut in einer Art großer Rinne sammelt.

Ich persönlich finde den AS-D2 optisch und vom "Anfassgefühl" wertiger als den Progress. Zudem hat Dovo bei der Fertigung des Progress kleine Unebenheiten unter der Goldbeschichtung nicht entfernt, sodass man kleine Pünktchen bemerken kann. Diese sind auf der Unterseite der Kopfplatte, im Rasurbetrieb also nicht zu sehen oder zu spüren, aber der Feather ist auch zerlegt noch perfekt an den Stellen, die für die Rasur eigentlich nicht relevant sind. Er versprüht einfach diesen "wenn, dann machen wir es 100% perfekt" Charm, der Progress sagt mir "ich doch nur ein Werkzeug".
 
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Diskussionsnachricht 000043
25.06.2016, 15:52 Uhr
Frank Schmidt
registriertes Mitglied


Mal sehen wie er funktioniert
Ansonsten ist er schnell wieder weg.

--
Glück auf!
Frank

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Diskussionsnachricht 000044
25.06.2016, 17:46 Uhr
mr.lasvegas
registriertes Mitglied




Zitat:
. Ehrlich gesagt weis ich nicht so recht wie ich ihn einstellen soll. Ohne Klinge ist die Skala auf 1, sie geht bis 5, danach kommt "+", was eigentlich 5,5 wäre. Halbschritte sind jeweils markiert. Mit Klinge steht er komplett zugedreht auf 1,5.

Beim Einstellen braucht man ja nicht gleich das Rad neu zu erfinden.

Ich hab da eigentlich gar nicht so sehr auf die Zahlen geachtet, viel mehr habe ich mich langsam heran getastet und immer weiter den Klingenspalt geöffnet bis die Rasur sanft aber dennoch gründlich geworden ist. Letztendlich stand dann dort die Zahl 3.

Der Hobel ist für mich eher ein Gebrauchsgegenstand wie ein Auto, was will ich mit einem Porsche, wenn ein anderes Fahrzeug praktischer ist.

Was manche User hier über den Progress schreiben, welche Probleme sie mit ihm haben da meine ich manchmal

...sich mit dem Progress zu rasieren ist wohl eine Kunst für sich.

Manche finden den Progress häßlich wegen seines Kunstoffknaufs. Nun ja, ich würde sagen das ist seine persönliche Note. Er muss funktionieren und meiner macht das was er soll

Hallo Frank ich wünsche dir die best möglichste Rasur mit einem Hobel, welcher es letztendlich wird musst Du selbst herausfinden.
 
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Diskussionsnachricht 000045
25.06.2016, 18:27 Uhr
Yandix
registriertes Mitglied


Solche Videos haben bei mir damals den Ausschlag für den wartungsfreien Futur gegeben:

How To Easily Calibrate The Merkur Progress
https://www.youtube.com/watch?v=fB4U-BosJqk
 
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Diskussionsnachricht 000046
25.06.2016, 18:54 Uhr
Frank Schmidt
registriertes Mitglied


Den Futur hatte ich schon.
Sehr gutes Teil, nur mir persönlich zu groß und zu schwer.

--
Glück auf!
Frank

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Diskussionsnachricht 000047
25.06.2016, 20:57 Uhr
DDP
registriertes Mitglied


Der 34c ist MEIN Hobel. Mit einer Personna Lab Blue, ASP oder Gillette Bleue Extra bestückt, erreiche ich ein BBS in 3 Durchgängen. Den Progress 500 habe ich auch. Mit einer ASP auf 2.5 aufgedreht wirds auch BBS. Nur unter der Nase ist der 34c gründlicher.

Der 34c ist darüber hinaus ein Klingen Allesfresser.Da passt fast jede.

Wem der Griff zu kurz ist, greift zum Dreiteiler 23c. Gleicher Kopf, und langer, dünner Griff.

Der 34c ist mein Standard Hobel, den ich fast täglich nutze

--
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Diskussionsnachricht 000048
25.06.2016, 22:18 Uhr
ohnehaar
registriertes Mitglied


Wer mit den dünnen langen Griffen des Merkur 23 nicht gut zurechtkommt und der Griff des Merkur 34 zu kurz ist sollte einen Blick auf den Merkur 38 werfen. Für den Vintagelook kommt noch der Merkur 43 in Frage. Hier sind die Griffe dicker und länger. Meinem Kenntnisstand sind die Köpfe alle gleich.

Bei Handschuhgröße 11 komme ich mit den kräfigen langen Griffen besser zurecht.
 
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Diskussionsnachricht 000049
02.07.2016, 12:51 Uhr
Frank Schmidt
registriertes Mitglied


Soooo,

heute Mittag den 34C entjungfert.
Fazit:
Super Gründlich, super Sanft!
Einziges Manko: Er gleitet nich so gut auf der Haut wie z.b. der Feather.
Lösung: Den Schaum ein wenig mehr wässern.
Ansonsten Spitze!
Am Dienstag ist der Progress 500 dran.

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Frank

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