Diskussionsnachricht 000005
25.07.2016, 00:35 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied
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Ich rasiere mir seit Jahren regelmäßig den Schädel mit dem RM.
Wesentlich günstiger, als HeadBlades und Co und um einiges schneller, da die offene Klinge nicht ständig mit Haaren verstopft ist.
Ich empfehle dir dafür keine Shavette.
Ùbe erst Mal mit passendem Winkel an den Seiten, bevor du an den Rundungen arbeitest. Hast du die Bewegung dort verinnerlicht, kannst du hinter dem Kopf anfangen.
RM aus dem MH. Für Konturen und Bart ist obige Empfehlung gut..
Ich persònlich rasiere auf dem >Kopf mit einem derben RM um 6/8 mit starken Lächeln am Sichersten. Es geht aber auch ein 5/8 hohl z.B.,
solange es nicht allzu dünn ausgeschliffen ist.
Nie mitten im Haar ansetzen. Anfangs kürzere Bahnen rasieren.
Bei den Ohren aufpassen..Gibt es auf dem Kopf Auswucherungen, die man besser nicht abschneidet oder Narben, an denen man schlitzender Weise hängen bleiben kann..Vorher mal abtasten.
Es ist reine Übungs- und Nervensache, wenn das Gerät passt.
Ich kenne eine Menge Leute, die sich regelmäßig auch den Kopf per Messer
pflegen. Bekanntester Glatzenrasierer ist sicher u.a. Ubu aus dem Nachbarforum (der ausm Fernsehn) oder auf Youtube gibt es mittlerweile auch genug Videos.
Das war bei halbglatzen Trägern auch früher schon durchaus sehr üblich,
sich den ganzen Kopf zu barbieren..
Mit dem Hobel kommt man auch gut hin. Den benutze ich gerne gegen den Strich auf dem Kopf.
Achso..ich übernehme keinerlei Haftung für Folgeschäden.
Wenn sich einer, ohne Rasurerfahrung mit Shavette oder Messer, blind den Hinterkopf rasiert, kann das auch gut für die Pflasterindustry sein.
Ein paar Leuten half ein zweiter Spiegel ungemein.
Da gab es hier auch schon den ein oder anderen Faden zu. Diese Nachricht wurde am 25.07.2016 um 00:44 Uhr von Grognar editiert. |