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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Welche Shavette ... ? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
03.09.2016, 18:07 Uhr
chriss82
registriertes Mitglied


Hallo,
ich habe vor mir eine Shavette zuzulegen, gibt es hier Empfehlungen?
Ich hatte mir die Jaguar Orca angesehen, aber hierzu recht wenig im Forum gefunden.
Wenn möglich sollten lange oder kurze Klingen verschiedener Hersteller verwendet werden können.

Dovo?

Thx!
 
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Diskussionsnachricht 000001
03.09.2016, 18:16 Uhr
~Inselgrün
Gast


In die Jaguar Orca passen, soweit ich weiß, nur Jaguarklingen. Lange und kurze Klingen und auch noch verschiedener Hersteller kann nur die Dovo aufnehmen. Was Dir liegen wird, kann ich Dir auch nicht sagen. Da noch keine Shavette hast, würde ich zu einer einfachen raten, die möglichst normale Rasierklingen aufnimmt. Da hast Du die größte Auswahl.

Andererseits halte ich in einer Shavette die Wahl der Klinge für nachgeordnet. Selbst stumpfere Klingen funktionieren da sehr gut. Ich selber hatte v.a. mit der Feather Shavette und deren Klingen Probleme (auch mit den Schutzdraht-überzogenen). Die Klingen lagen mir gar nicht. Mir lag aber auch die Griffgestaltung und das höhere Gewicht nicht. Einfache DE-Feathers in einer normalen DE-Shavette kann ich einigermaßen ab, bevorzuge aber Klingen wie ASP, Souplex oder Kai.

Wenn Du totaler Anfänger bist, nimm vielleicht eine mit Klingenkantenschutz, zB die Vanta.
 
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Diskussionsnachricht 000002
03.09.2016, 18:21 Uhr
chriss82
registriertes Mitglied


naja, ganz der Anfänger bin ich nicht ... ich besitze seit einigen Jahren eine Noname-Shavette, mit der klappt das auch recht gut. Klingen habe ich lange Tondeo verwendet.
Nun möchte ich mir eine weitere zulegen.
Ich habe gelesen, dass die Dovo aus Alu nicht so toll sein sollen, die seien zu leicht.
Ist da eine mit Holzgriff besser?

edit: für was sind eigentlich die gezackten klingenaufnahmen?
link

Diese Nachricht wurde am 03.09.2016 um 18:37 Uhr von chriss82 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
03.09.2016, 19:36 Uhr
Unheard
registriertes Mitglied


chriss82 schrieb:

Zitat:
Ich habe gelesen, dass die Dovo aus Alu nicht so toll sein sollen, die seien zu leicht.

Was ist denn "zu leicht"? Und was soll der Nachteil sein? Mein leichter Orca ermöglicht eine direkte Führung, was sehr angenehm ist. Ein schweres Heft z.B. kann wegkippen. Am Ende mag das Geschmacksache sein.
 
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Diskussionsnachricht 000004
03.09.2016, 19:53 Uhr
OldSalt
registriertes Mitglied


Hallo,
ich habe nach einigen anderen jetzt die Irving Barber Company (IBC)Shavette und bin sehr zufrieden. Sie nimmt halbe DEs und auch die langen Feathers. Ich bevorzuge aber die halben DEs.
Im Nachbarforum habe ich dazu eine Rezension geschrieben.
Das Gewicht und Handling ist im Prinzip wie ein Rasiermesser. Verarbeitung ist top.

Viel Erfolg bei der Suche.
OldSalt

--
Menthol makes my world go 'round.
 
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Diskussionsnachricht 000005
03.09.2016, 19:55 Uhr
chriss82
registriertes Mitglied


Meine jetzige ist auch aus Alu, aber ich kenne eben schwehrere nicht.

Wozu dient die gezackte Klingenaufnahme?
 
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Diskussionsnachricht 000006
03.09.2016, 20:30 Uhr
Unheard
registriertes Mitglied


Meinst Du einen Effilierer?
 
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Diskussionsnachricht 000007
03.09.2016, 21:38 Uhr
chriss82
registriertes Mitglied


Siehe hier
Diese Nachricht wurde am 03.09.2016 um 21:38 Uhr von chriss82 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
03.09.2016, 23:19 Uhr
~Inselgrün
Gast


Das ist einmal ein Rasier-und einmal ein Effiliereinschub, was man da sieht. Die Dovo gilt als kippelig, konstruiert für Konturen und den Nacken ausrasieren. Ich hab sie mir nie gekauft. Ich verwende nur meine olle NTS.

Feather war mir schon zu schwer, aber was bringt da Gewicht? Es heißt immer: Der Hobel braucht Gewicht, das Messer braucht Gewicht. Wozu? Ich mag keine Rasierer über 50 Gramm. Alte vollhohle Solinger traditioneller Art sind nicht besonders schwer. Die ganzen neueren Hefte aus Holz, quasi überschwer. Was soll das bringen? Ich verstehe das nicht. Balance? Kann man auch mit Plastikheft haben.

Alles Geschmackssache. Ich finde 100 Gramm-Hobel nicht toll und die Feather-Shavette war mir schon zu schwer für eine Shavette. Dabei wiegt sie "nur" um 40 Gramm. Eine Shavette ist aber sehr sehr scharf, da hat in meinen Augen ein Fliegengewicht viel eher Sinn. Diese brachialen Rasurgeräte von heute, ich denke, die Altvorderen hätten darüber gelächelt.

Unser Bartwuchs ist auch nicht stärker, eher schwächer geworden. Just my 2cts, wie es so schön heißt. Wenn Du die Dovo willst, dann kauf sie Dir. Ob der Rahmen aus Alu oder Stahl ist, das Heft aus Holz oder Plaste, finde ich egal. Entscheidend ist, wie sie DIR in der Hand liegt, ob DU sie magst. Das kannst nur Du rausfinden.
 
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Diskussionsnachricht 000009
04.09.2016, 09:04 Uhr
chriss82
registriertes Mitglied


Hm ... ok, nimmt Dovo auch kurze Feather? gibts da die Möglichkeit lange und kurze Klingen zu verwenden?
Diese Nachricht wurde am 04.09.2016 um 09:26 Uhr von chriss82 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
04.09.2016, 19:34 Uhr
~Inselgrün
Gast


Nein, die Dovo kann keine Feather-Shavettenklingen aufnehmen, die Dovo kann aber normale Feather-DE-Klingen aufnehmen. Es kann aber auch jede andere normale Shavette letztere Klingen aufnehmen.

Wenn es Dir um die Feather-Shavette-Klingen geht (kennst Du sie?), kann ich Dir nur sagen, dass ich persönlich die nicht so gut fand. Sicher kann man sich auch an die gewöhnen, wenn man will.

In der Dovo kannst Du drei Klingen verwenden, normale DE, dann mittlere Klingen (von Dovo) und längere Klingen (von Dovo). Für jede dieser Klingenarten gibt es einen jeweils andersfarbigen Plastikeinschub, der die Klinge in Position hält.

Vielleicht kann mal jemand was schreiben, der die Dovo häufiger verwendet. Ich kann Dir nichts weiter dazu sagen. Letzten Endes ist jede Shavette ein Klingenhalter

Diese Nachricht wurde am 04.09.2016 um 19:41 Uhr von Inselgrün editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
04.09.2016, 21:01 Uhr
OldSalt
registriertes Mitglied


Bei der DOVO gibt es 3 Einsätze. Die Farbe zeigt an, um welchen Einsatz es sich handelt:

Für halbe DE brauchst Du also den roten Einsatz. Falls nur der schwarze für spezial DOVO-Klingen im Angebot enthalten ist, kannst Du ihn für ca. 2 Euro dazu kaufen.
Der grüne ist für sog. Shaping Blades. I.d.R. sind das spezielle Klingen von Personna.
Den Effiliereinsatz nimmt man für den Haarrand und könnte damit vielleicht auch einen 3-Tage Bart auf Länge halten, habe aber damit keine Erfahrungen. In der Tube gibt es bestimmt genug Filme zu allen Fragen.

Die DOVO ist sehr leicht und deshalb nicht jedermanns Sache. Eine leichte Shavette verführt zu mehr Druck und mäht nicht so gut durch den Bart. Deshalb bevorzuge ich ein gewisses Gewicht (Die Frage nach dem Warum für mehr Gewicht wurde ja hier gestellt.).
Wenn Du das Teil nicht nach jeder Rasur nicht auseinander nimmst, kann die Klinge darin rosten. Deshalb bin ich schnell davon weggegangen und habe lange mit der ultraleichten Sedef rasiert. Die war im prinzip ideal, aber auch viel zu leicht.
Die IBC will ich jetzt nicht nochmal erwähnen.

Gruß
OldSalt

--
Menthol makes my world go 'round.

Diese Nachricht wurde am 04.09.2016 um 21:02 Uhr von OldSalt editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
05.09.2016, 14:09 Uhr
chriss82
registriertes Mitglied


Hallo,

vielen Dank für die ausführliche Antwort!

Ich habe eben einige Featherklingen vom Rasierhobel und wenn ich die in der Shavette auch verwenden könnte, wäre das nicht schlecht.

Was sind eigentlich DE Klingen?
 
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Diskussionsnachricht 000013
05.09.2016, 14:12 Uhr
Sassicaia
registriertes Mitglied


Servus,

ich hatte mir vor einem Jahr die Bluebeard Shavette bei Amazon für wenig Geld gekauft.
Eigentlich wollte ich nur das rasieren mit der Shavette lernen um ab und zu zwei alte Erbstück Rasiermesser zu verwenden.
Mittlerweile verwende ich wenn es schnell gehen muss meinen Futur und wenn genügend Zeit ist die Shavette. Verhältniss etwa 70:30

Meine Empfehlung:
Für den Anfang eine günstige Shavette die mit halben DE-Klingen funktioniert.
Für mich, das wird sicher nicht bei jedem gleich sein, ist im Futur die ASS und in der Shavette eine halbe Derby die ideale Klinge.
Der Vorteil einer "normalen" Shavette ist, daß jede DE Klinge ausprobiert werden kann.
Bei mir sind Feather, ASP und andere oftgenannten Klingen in der Shavette einfach zu scharf.
 
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Diskussionsnachricht 000014
05.09.2016, 14:56 Uhr
~Inselgrün
Gast


DE = Double Edge, doppelte Schneidkante, ganz normale Blättchenklingen für Hobel oder Shavette. Größte Auswahl, geringste Kosten.
 
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Diskussionsnachricht 000015
05.09.2016, 15:04 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


Hallo chriss82,

ich würde die Vanta nehmen. Ist für den Einstieg perfekt und auch preiswert sowie nach meiner Auffassung eine der besten Shavetten auf dem Markt, neben der "Universal mezza lama" (in Deutschland schwer erhältlich).

Die Vanta gibts in 3 Ausführungen im Forumsshop. Derzeit 16 Euro. Falls du nicht zurecht kommst, ist nicht viel hin. Welche man will, ist Geschmackssache, ich würde dir zur "Halb-Klingen"-Variante raten.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 05.09.2016 um 15:06 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
05.09.2016, 19:06 Uhr
chriss82
registriertes Mitglied


Die Vanta gefällt mir optisch nicht ...
Hm ... die Jaguar Orca S kostet auch "nur" 25€ mit nem 10er Pack klingen ... also doch die Jaguar?
 
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Diskussionsnachricht 000017
05.09.2016, 21:48 Uhr
OldSalt
registriertes Mitglied


Ich habe die Jaguar noch nie in der Hand gehabt, aber sie sieht wie ein Abklatsch der DOVO aus. Plastikeinsatz und aus Blech.

Alternative wäre vielleicht ein Sanguinemodell. Es gibt sie in etlichen Variationen. Es gibt sie in sehr schwerer Vollstahlausführung aus China für unter 5 Euro (Chinavette). Es gibt sie aber auch für 7 oder 8 Euro mit Plastikheft und aus Edelstahl. Das Bluebeard Modell (genauso wie die für 7 oder 8 Euro, aber doppelt so teuer) ist so eine. Die Parker Shavette ist sehr ähnlich.
Sie haben ein bisschen mehr Gewicht als die DOVO, die Systeme sind zuverlässig, sie nehmen aber nur DE Klingen. Mich hat allerdings gestört, dass sie etwas kurz sind. So schabte ich oft mit den Fingern in meinem Gesicht, wenn ich vor den Ohren langrasierte. Das kann bei der DOVO übrigens genauso passieren, aber das Problem kann man handhaben.

Ich würde halt nicht zu komplizierte Mechaniken nehmen. A) das ist nicht notwendig und B) lassen sich komplizierte Mechaniken schlecht reinigen.

Zum Glück sind die meisten Shavetten so erschwinglich, dass Fehlkäufe verkraftbar sind. Wer weiß, in ein paar Jahren kannst Du selber hier Neulingen Tipps geben.
Nur Mut!

--
Menthol makes my world go 'round.

Diese Nachricht wurde am 05.09.2016 um 21:57 Uhr von OldSalt editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
06.09.2016, 10:09 Uhr
Unheard
registriertes Mitglied


chriss82 schrieb:

Zitat:
Die Vanta gefällt mir optisch nicht ...
Hm ... die Jaguar Orca S kostet auch "nur" 25€ mit nem 10er Pack klingen ... also doch die Jaguar?

Ich würde zur normalen Version raten. Ansonsten eine gute Wahl. Der Orca ist ziemlich wertig und lässt sich gut führen. Aber um das zu erkennen, muss man sie schon einmal ausprobiert haben.
 
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Diskussionsnachricht 000019
06.09.2016, 20:47 Uhr
chriss82
registriertes Mitglied


Hm, in die normale Version passen keine kurzen Klingen, oder?
Was ist der Vorteil der Langen?
 
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Diskussionsnachricht 000020
06.09.2016, 22:30 Uhr
Unheard
registriertes Mitglied


chriss82 schrieb:

Zitat:
Hm, in die normale Version passen keine kurzen Klingen, oder?
Was ist der Vorteil der Langen?

Das kann ich nicht objektivieren. Da ich vom Messer komme, liegt mir die Geometrie des Orca. Ja, die einzelnen Jaguar-Modelle nehmen immer nur eine dedizierte Klinge. Immerhin findet man die langen Klingen auch in den JT1 und JT3 Modellen, was die weitere Versorgung mittelfristig sichern dürfte. Das ist dann aber auch bei der Dovo so, weil sie ein Standard im deutschen Frisörsalon ist.

Was verliert man denn schon beim Experimentieren? Mein Orca ist ein Rückläufer gewesen und hat 17 EUR gekostet. Sicher nicht viel mehr kostet eine gebrauchte Dovo Shavette. Auf Edelstahl und Holz wird man verzichten können, denke ich. Während eine edle Ausführung bei Messern noch erstrebenswert ist, wirkt das bei Klingenhaltern auf mich immer etwas kitschig. Die Dinger sollen funktional sein. So sehe ich das.
 
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