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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Ich habe ein Problem mit meinem Hobel » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
10.10.2005, 19:29 Uhr
Niklas
registriertes Mitglied


Hallo!
Ich habe da ein Problem mit meinem Rasierhobel und hoffe das mir einer von euch dabei helfen kann.
Ich habe vor kurzem einen Wilkinson Adjustable von meinem Vater geerbt und bin hoch zufrieden damit und versuche ihn auch immer gut zu behandeln.
Nun legt sich aber in letzter Zeit mehr und mehr eine weiße Patina(sie sieht aus als wäre das Metall pulverbeschichtet) auf dem Hobel ab.
Das wäre soweit zwar unschön aber nicht so tragisch, das Problem ist nur das die Mechanik zusätzlich stark in Mitleidenschaft gezogen wird und ich das gute Stück kaum noch öffnen kann.
Ich habe Ihn nun auch schon des öfteren gereinigt, dabei lässt sich dann zwar der Belag entfernen, nicht aber die Mechanik gängiger machen.
Da mein Vater die Rasur eher für ein lästiges Übel als für ein Genuss hält, glaube ich nicht,
das er sich großartig um die Pflege des Hobels gekümmert hat und bei solchen Problemen eher ein neues Gerät gekauft hätte. Daher glaube ich das er dieses Problem nie hatte.
Nun denke ich gibt es nur wenige Dinge die dafür der Grund sein können:
1.)Ich wohne in einer anderen Stadt und bei mir ist der Kalkgehalt des Wassers höher
2.)Ich reinige den Rasierer falsch.(Ich lasse ihn immer in einem Glas mit kleinen Stücken eines Spültaps einweichen und gehe dem Schmutz dann mit einer weichen Zahnbürste zuleibe).
Ich möchte mich schon mal im Vorfeld für eure Mühen bedanken und hoffe das mir jemand helfen kann.
Mit freundlichem Gruß
Niklas
 
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Diskussionsnachricht 000001
10.10.2005, 19:42 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@Niklas,
die "weiße Patina" wird wohl schlichtweg Kalk sein bzw. ein Gemenge aus Kalk u. Kalkseife. Offenbar kann man die Beläge schon bergmänisch abbauen, wenn schon die Mechanik dadurch klemmt.

Normalweise gehen einfache Beläge mit heißem Wasser/Spülmittel und Zahnbürste weg.
Hier wurde auch schon empfohlen: Zahnpasta und flüssiges Scheuermittel, Zahnprothesenreiniger und verdünnter Entkalker.

Ich würde erstmal das Gröbste mit Zahnbürste entfernen und wenn die Mechanik hakelt das Teil mal in warme Entkalkerlösung (Essig, Citronensäure) tauchen und im Auge behalten - nicht daß das Metall angegriffen wird (gerade an an Ecken und Kanten).
 
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Diskussionsnachricht 000002
10.10.2005, 21:07 Uhr
45ACP
registriertes Mitglied


Hi Niklas !

Wenn es in deiner Stadt einen Juwelier oder Schmuckladen gibt, dann schau doch da mal rein und frag die netten Menschen, ob sie evtl. gegen eine kleine Spende für die Kaffeekasse deinen guten alten Hobel im Ultraschallbad reinigen.
Das funzt bei allen Arten von Schmuck und auch bei empfindlichen Waffenteilen, warum solls dann beim Hobel nicht funktionieren.
Probiers halt einfach mal aus, der US holt den Dreck auch aus den entlegensten Ecken !!!!

mfg

--
Wer nichts von anderen erwartet, kann auch nicht enttäuscht werden !
 
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Diskussionsnachricht 000003
10.10.2005, 22:04 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


Ich reinige meinen Hobel mit normalem Badreiniger, der ja dazu da ist, Kalkreste zu entfernen.
 
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Diskussionsnachricht 000004
11.10.2005, 09:01 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Hallo Rasierhobelfreunde,

heisses Wasser und eine Nagelbürste tun schon viel, bei jedem Klingenwechsel empfohlen.

Wenn ich einen Hobel eine Zeitlang nicht benutze, nach der Nassreinigung wie oben trockne und poliere ich ihn anschliessend mit einem fuselfreiem Handtuch und bestreiche ich ihn mit Ballistol. Dann Aufbewahrung an einem trockenen, staubarmen Ort.

Grüsse

lux
 
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Diskussionsnachricht 000005
11.10.2005, 12:32 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Oscar schrieb:

Zitat:
Ich reinige meinen Hobel mit normalem Badreiniger, der ja dazu da ist, Kalkreste zu entfernen.

Und auf Metallen absolut nichts zu suchen hat. Sorry, aber es gibt
keine handelsüblichen Hobel, die Badreiniger nicht irgendwann ruiniert
haben. Ein winziger Kratzer in der Verchromung und Du hast herrlichen
Lochfraß.

Wir haben sehr hartes Wasser, trotzdem ist Kalk bei mir noch nie auf
den Hobeln "gewachsen". Nach Gebrauch ausschütteln und klingenferne
Stellen abtrocknen -- oder Klinge entnehmen und alles abtrocknen. Ist
allemal besser als Entkalken und irgendwann Wegwerfen.

Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000006
11.10.2005, 12:45 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Stefan P. Wolf schrieb:

Zitat:
Oscar schrieb:

Zitat:
Ich reinige meinen Hobel mit normalem Badreiniger, der ja dazu da ist, Kalkreste zu entfernen.

Und auf Metallen absolut nichts zu suchen hat. Sorry, aber es gibt
keine handelsüblichen Hobel, die Badreiniger nicht irgendwann ruiniert
haben. Ein winziger Kratzer in der Verchromung und Du hast herrlichen
Lochfraß.

Wir haben sehr hartes Wasser, trotzdem ist Kalk bei mir noch nie auf
den Hobeln "gewachsen". Nach Gebrauch ausschütteln und klingenferne
Stellen abtrocknen -- oder Klinge entnehmen und alles abtrocknen. Ist
allemal besser als Entkalken und irgendwann Wegwerfen.

Gruß, Stefan.

Ist bei mir genauso. Sehr hartes Wasser und die erste Hobelreinigung mit Bürste war erst nach ca. 1 Jahr fällig.
Ich lege nach dem Entspannen der Klinge u. Abspülen des Hobels den Hobel (mit Klinge) mit einer seitlichen Kante (kürzere Seite, nicht Schneidkantenseite) auf ein Stück Fensterleder, so kann das Leder zusätzlich Feuchte (vor allem von der Klinge, die an der Kante auch Kontakt zum Leder hat) abziehen.
Der Hobel hat zusätzlich eine weiche Unterlage und überschüssige Wassertropfen werden aufgesaugt.

Diese Nachricht wurde am 11.10.2005 um 12:49 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
11.10.2005, 17:32 Uhr
Niklas
registriertes Mitglied


Vorerst schon einmal vielen dank für Eure Hilfreichen Tipps!
Ich habe meinen Hobel gestern kurz in eine warme Entkalkerlösung getaucht und somit die Mechanik wieder einigermaßen gängig gekriegt.(hakeln tut sie immer noch ein wenig)
Da Ihr anscheinend solche Ablagerungen, zumindest nicht in dem Umfang habt, frage ich mich allerdings was ich bei dem gebrauch falsch mache...
Denn Irgendwas kann da nicht ganz richtig laufen, da ich den Hobel erst ca. drei Monate habe und die Mechanik so stark in Mitleidenschaft gezogen war, das sich der Rasierer fast gar nicht mehr öffnen ließ.(die Klingenspaltjustierung war übrigens nicht betroffen)
Wobei ich eigentlich davon ausgegangen bin, das ich immer sehr pfleglich mit ihm umgegangen bin und ihn nach jeder Rasur auch immer gereinigt habe.
Ich möchte aber nicht ausschließen, das ich ihn in irgendeiner Form (aus Unwissenheit!!) falsch behandelt habe.
Ich würde nur gern wissen was ich falsch mache um meinem Hobel noch ein langes Leben zu bescheren.
 
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Diskussionsnachricht 000008
11.10.2005, 18:20 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


Stefan, das Zeug das ich benutzt habe, wird ausdrücklich verkauft um Kalkspuren auf Edelstahlamaturen zu beseitigen. Werde der Sache aber mal nachgehen. Danke.
 
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Diskussionsnachricht 000009
12.10.2005, 11:08 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Oscar schrieb:

Zitat:
Stefan, das Zeug das ich benutzt habe, wird ausdrücklich verkauft um Kalkspuren auf Edelstahlamaturen zu beseitigen. Werde der Sache aber mal nachgehen. Danke.

Auch Edelstahl ist nur rostträge, wenn man da noch mit Säuren nachhilft
(Salz ist auch sehr beliebt, benutzt 'mal ein Edelstahlmesser auf einem
Schiff), dann leidet die Oberfläche unnötig. Noch unschöner ist es bei
lediglich verchromten Objekten aus Kupfer, Messing etc. Sieht man schön
an Bad-Garnituren, wenn da an Rändern, Fugen und beanspruchten Stellen
nach Badreiniger-Behandlung grüne Salze wachsen. Sind i.A. auch schön
giftig.

Nicht zu unterschätzen ist im übrigen auch ein anderer Effekt beim
längeren "in XXX stehen lassen": die Elementbildung (es fließt Strom)
bei Objekten, die aus mehreren, unterschiedlich edlen Metallen be-
stehen. Habe so 'mal einen Edelstahl-Alu-Hobel in einer eigentlich
überhaup nicht aggessiven Aufbewahrungslösung "ruiniert", die aber
leider gut leitfähig war. Der Edelstahl-Kopf hat eine dünne Alu-Schicht
(vom Griff) bekommen und ist dadurch gelblich-bräunlich angelaufen.
Also in jegliche Lösung (z.B. Desinfektion neuer Hobel etc.) nur kurz
einlegen, niemals stundenlang!!


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000010
12.10.2005, 11:38 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


Stefan, von dieser Kontakt-Erosion können vor allem die Besitzer historischer Automobile, bei denen eine Alu-Karosserie auf ein Stahlgerippe genietet ist, eine Liedchen singen.

Die hier propagierten Entkalker sind, je nach Hersteller, auch nicht ohne. Aluteile lösen sich in manchen Entkalkern geradezu auf.

Irgendwo in diesem Forum ist auch ein Bericht nachzulesen, in dem beschrieben wird, wie sich ein Vision nach solch einer Tortur in seine Einzelteile zerlegt hat.
 
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Diskussionsnachricht 000011
12.10.2005, 11:52 Uhr
Aristide
registriertes Mitglied


Das kann ich als Besitzer zweier 'historischer Automobile' bestätigen... Als vielseitig erweist sich hier Essigessenz aus dem ganz normalen Supermarktsregal. Bietet sich auch zur Rasierpinselreinigung an, da es die alkalischen Seifenreste neutralisiert. Den Rasierer kurz in Essigessenz einlegen dürfte ihn von Seifenrückständen (die ich hier eher in Verdacht habe) und Kalkablagerungen befreien. Danach natürlich gründlich abspülen und abtrocknen!
 
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Diskussionsnachricht 000012
12.10.2005, 21:48 Uhr
georgweiss
registriertes Mitglied


... wer hat denn schonmal KUKIDENT ausprobiert. (einfach bei Oma leihen) Könnte auch helfen....

Gruß
Georg

--
 
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Diskussionsnachricht 000013
13.10.2005, 15:07 Uhr
pinselschwinger
registriertes Mitglied


Kukident funktioniert, wenn die Seifen/Kalk- Schicht nicht zu dick ist.

Mein Appell: Bitte verschont eure Hobel mit der chemischen Keule in Form von ätzenden Reinigern und Säuren. Das freut den Hobel nicht!

Bei mir gilt die Devise:

"An meinen Hobel lasse ich nur Wasser und Zahnpasta." Ein altes Zahn- oder Handbürschtl und bürschtln was das Zeug hält...

Auch der Tip von lux, den Hobel nach dem Reinigen dünn mit Ballistol einzustreichen ist sinnvoll.

--
pinselschwinger
---------------
"...ich betrete voll Elan den Tanzsalon, eingehüllt in eine Wolke Pitralon." (EAV)
 
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Diskussionsnachricht 000014
13.10.2005, 17:12 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Sorry, ich lese das mit den SPÜLTABS im Ursprungsposting erst jetzt!
Kann es sein, daß die weißen Ablagerungen einfach Korrosionsergebnisse
(Mettalsalze) sind?? Öle die Mechanik 'mal ein bischen, der Tip mit
dem Ballistol oder einem anderen (säurefreien!) Öl ist okay. Außen
braucht's das m.E. nicht, aber auf Gewinden oder in der Mechanik kann
es helfen, besonders wenn da nach Deinen Torturen alles korrodiert ist.
Kann auch schon unrettbar ruiniert sein...

Wenn Du mit Spültabs das meinst, was in der Geschirrspülmaschine ver-
wendet wird, ist das alles kein Wunder. Schon 'mal darüber gewundert,
was das orange auf billigem Edelstahl-Besteck ist? FLUGROST! Das Zeug
ist so aggressiv, daß Edelstahl rostet...


Gruß, Stefan.

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Diskussionsnachricht 000015
13.10.2005, 19:00 Uhr
Stoppelfeld
registriertes Mitglied


Hallo Niklas,

das mit dem Ballistol mache ich schon seit einiger Zeit und es klappt super.

Bei meinen Hobel ( Futur) nehmen ich den Klingenkopf ab ,Klinge raus und beiseite legen.

Dann Justierung bis auf Maximum stellen (Futur Stufe 6).
In der Mitte ist nun die Klingenjustierung frei geworden (Messingschaft)
dort sprühe ich dann Ballistol von beiden Seiten gegen.
Nach mehrmaligen auf und zudrehen läuft das wieder wie Geschmiert.
Nach dem zusammenbauen lege ich den Hobel bis zum nächsten Einsatz zurück in seinen Ständer.

Vor dem nächsten Rasieren wird er mit heißen Wasser duch gespült.
(Reste des Ballistol entfernen)

Das Ergebnis kann sich sehen lassen, bei unseren Wasserverhältnissen und gleichzeitiger Verunreinigung mit Seifenresten hält das meist 2 Monate bis zur nächsten Schmieraktion.

Ich hoffe es Hilft Dir! :-)

--
Früher begriff ich nicht, warum ich auf meine Frage keine Antwort bekam, heute begreife ich nicht, wie ich glauben konnte fragen zu können. Aber ich glaubte ja gar nicht, ich fragte nur. (Franz Kafka)

Mit freundlichen Grüßen von Stoppelfeld
 
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Diskussionsnachricht 000016
15.10.2005, 00:14 Uhr
45ACP
registriertes Mitglied


Mein Gott !!!!!!!!!!!
Das ist ja ne richtige Wissenschaft .....
Ich reinige meinen 34c nach jeder 3. Rasur mit, wie hier schon erwähnt, mit ner alten Zahnbürste und ein wenig Seife oder Zahnpasta, je nach dem was grad am besten zur Hand ist.

Was haltet ihr denn von meinem Tip mit dem Ultraschallbad ????

Obwohl, wenn ich mir das so recht überlege sind ja fast alle Hobel nur mit ner Chrom Schicht oder einer anderen Beschichtung im 1/1000 mm Bereich überzogen.

Ich hätte ja mal Lust, meinen Hobel zu einem Bekannten zu bringen, der exzellent mit Dreh und Fräsbank umzugehen weiß und ihn zu bitten, mir dieses Modell mal aus nem Stück VA Stahl zu fertigen.

Dann kann ich ihn zum Reinigen auch in die Spülmaschine geben !!!!!!!

Mal im ernst, das wär doch mal was, ein Hobel aus den vollen gefräst !!!

--
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Diskussionsnachricht 000017
15.10.2005, 12:29 Uhr
Androidenpopo
registriertes Mitglied


Nicht nur den Schaum, in Zukunft machen wir auch die Rasierer selbst...
 
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Diskussionsnachricht 000018
15.10.2005, 20:57 Uhr
Bender
registriertes Mitglied


Das mit dem Rasierer Drehen/Fräsen habe ich mir auch schon überlegt. Selbst mit einer CNC Fräse/Drehbank halte ich es für sehr schwierig einen perfekten Rasierer herzustellen, der auch einen guten Klingenwinkel hat. Aber wenn einer sehr fit im Metall-Bearbeiten ist, viel Zeit und Gedult hat, könnte es klappen.

Gibt es von Wilkinson auch einen Adjustable?
Also mein Vater reinigt seinen Rasierer schon seit 29 Jahren so:
Essig in ein Glas und den Rasierer eine Nacht lang reinlegen. Am nächsten Tag gut abspühlen und fertig. Ob das arg schädlich für das Metall ist weis ich nicht, ich habe bis jetzt nur gesehen das er eine etwas mattere Oberfläche hat als mein fast neuer Adjustable....

Diese Nachricht wurde am 15.10.2005 um 20:58 Uhr von Bender editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
29.10.2005, 20:22 Uhr
Bender
registriertes Mitglied


Aber fals ich doch mal Zeit und Lust habe einen Rasierer zu drehen/fräsen welches Material wäre dann am besten? Auch vom Gewicht her? V2A? Oder St37 und das dann verchromen lassen? Sollte man den Rasierer härten? Weil dann geht St37 schlecht....
Diese Nachricht wurde am 29.10.2005 um 20:22 Uhr von Bender editiert.
 
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