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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Rasierhobel mit Zahnkamm schlechter? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
20.10.2005, 10:58 Uhr
UFO
registriertes Mitglied


Ich benutze nunmehr seit einem Jahr den Merkur-Hobel 34c und bin sehr zufrieden. Nur an der Halspartie am Kehlkopf könnte er noch gründlicher sein. Man muß häufiger über die gleiche Stelle fahren, damit auch alle Stoppel entferntsind.
Im Forum kann man immer wieder lesen, daß Rasierhobel mit Zahnkamm gründlicher seien. Daraufhin habe ich mir einen Merkur 15c zugelegt und bin eher unzufrieden. Die Haut wird stärker gereizt als mit dem 34c und die Rasur ist m.E. nach schlecht.
Die Haare werden nicht so tief abgeschnitten wie beim 34c, spätestens nach 6 Stunden wäre eigentlich die nächste Rasur fällig. Beim näheren Betrachten zeigt sich, daß von einem Kllingenspalt wie beim 34c eigentlich keine Rede sein kann. Die Klinge liegt eigentlich unmittelbar auf dem Zahnkamm auf. Evtl. wird an den Stellen, auf denen die Klinge aufliegt, gar nicht oder nur minimal rasiert.
Die gleiche Erfahrung habe ich auch mit einem 70 Jahre alten Rotbart Piccolo Mond Reiserasierer gemacht. Da dachte ich allerdings, das liegt am Alter des Geräts. Aber mit dem brandneuen Merkur genau das gleiche Problem. Mache ich etwas falsch, wer kann mir helfen?
 
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Diskussionsnachricht 000001
20.10.2005, 11:10 Uhr
Ras-Age
registriertes Mitglied


Hallo UFO,

ich kann deine Erfahrungen voll und ganz bestätigen (bin also vermutlich auch zu blöd). Bin i.a. kein Freund vom Zahnkamm, ALLERDINGS eine Ausnahme gibt es: wenn ich im Urlaub mal schlampe und mich 5 Tage nicht rasiere, hilft anschließend nur noch ein Hobel mit Zahnkamm (es sei denn ich will vorher den elektrischen Haarschneider bemühen, was aber auch keinen Spaß macht). Da die Haut sich ja 5 Tage ausruhen konnte, gibt's dann auch keine allzu starken Reizungen.

Diese Nachricht wurde am 20.10.2005 um 11:20 Uhr von Ras-Age editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
20.10.2005, 12:02 Uhr
Juri
registriertes Mitglied


ich benutze einen Rasierer von Joris (mit Zahnkamm) und habe keine Probleme damit. Vielleicht liegt es an der Bauweise des jeweiligen Produktes. Allerdings war das Teil auch nicht gerade billig, liegt jedoch sehr gut in der Hand, was ebenfalls eine große Rolle spielt.

Gruß

Juri
 
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Diskussionsnachricht 000003
20.10.2005, 12:37 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Ich habe die Erfahrung gemacht, daß (nicht verstellbare) Hobel höchst unterschiedlich rasieren aufgrund der spezifischen bzw. oft unterschiedlichen Ausrichtung (Winkel) der Klinge.

Ich habe einen alten Rotbart Mond (ungezahnt), der sehr viel stärker zupackt als der 23 c (ungezahnt).
Mit ihm muß ich mich schlicht anders rasieren als mit dem 23c, obwohl beide Hobel ungezahnt sind.
Die Handhabung des 23c ist schlichtweg nicht auf diesen Rotbart übertragbar und umgekehrt natürl. auch nicht.
Meinem Rotbart-Butterfly muß ich dagegen in einem ganz anderen Winkel am Bart zum Rasieren ansetzen als den 23c.

Ich kann die Erfahrung von "UFO" mit dem Zahnkamm-Hobel ebenfalls bestätigen, und zwar für den Fall des Zahnkammhobels Merkur 41.

Idealerweise wird man seinen Liebingshobel-Hobel (meiner ist der 23c) erst nach Ausprobieren einer Reihe andere Hobelmarken oder -typen mit der Zeit finden.

Diese Nachricht wurde am 20.10.2005 um 12:38 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
20.10.2005, 14:16 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


Ich nutze den 23 c und den 25 c. Letzterer hat einen Kamm. Der Klingenwinkel beider ist allerdings identisch. Die Unterschied zwischen beiden sind nach meinem Empfinden - es kommt halt auf die Haut an - nicht groß. Die Vorteile des 25 c liegen darin, dass das Rasiermittel etwas besser wegfließt, was insbesondere bei fettigen Cremes Vorteile verschafft. Zu Pickeln ist der 25 c allerdings etwas gnadenloser. Dafür lässt er sich etwas exakter navigieren. Weniger gründlicher ist er nach meiner Beobachtung nicht.
Diese Nachricht wurde am 20.10.2005 um 14:18 Uhr von Oscar editiert.
 
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