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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Was sollte ein Rasierhobel wiegen? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
08.12.2016, 23:29 Uhr
Alex Xela
registriertes Mitglied


Hallo erstmal miteinander,

nach mehreren Tagen des einlesens habe ich mich nun hier angemeldet. Ich habe mich immer Trockenrasiert, und habe die schnauze voll, nachdem ich eine Unsumme für ein Braun Rasierer der Series 9 ausgab, der nur mittelmässige Ergebnisse liefert.
Das eine Nassrasur immer gründlicher ist, ist mir bewusst^^

Ich habe nun vor mir einen Hobel anzuschaffen und habe einen von Mühle im Vesier, möchte allerdings nichts falsch machen. Habe den r89 (64g)
r89 Twist (85g) oder den ich gerne mir zulegen möchte R108 (nur 54g)im Radar.

Allerdings verunsichern mich jetzt die Gewichtsangaben, gibts es eine Optimale Richtlinie dafür, da man ja beim Rasieren nicht aufdrücken soll.

Gruß ALex

Diese Nachricht wurde am 08.12.2016 um 23:31 Uhr von Alex Xela editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
08.12.2016, 23:45 Uhr
Newline
registriertes Mitglied


Hallo, du bist auf dem richtigen Weg und herzlich willkommen im Forum.

Das "nicht aufdrücken" ist eher eine Frage der Disziplin als eine Frage der Masse des Hobels.

Ich empfehle für den Anfang immer dreiteilige Hobel zu wählen, da du dann einen anderen Griff oder Kopf montieren kannst, 5 mm Gewinde vorausgesetzt.
Eine Alternative zu Mühle sind die Rasierer von Edwin Jagger, gleicher Kopf wie der Mühle R89 aber günstiger.
Die Masse wird durch den Griff bestimmt, der Mühle R89 Grande dürfte um die 80 Gramm liegen.
Mein Einstiegshobel war der Edwin Jagger Kelvin, am großen Fluss oft als Blitzangebot zu bekommen. Ein leichter Hobel, mit dem ich einen sehr guten Start hatte.
Ich sehe gerade, ein Edwin Jagger Kelvin ist im Mitglieder-Handel.

--
Guat goahn!

Diese Nachricht wurde am 08.12.2016 um 23:54 Uhr von Newline editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
09.12.2016, 11:59 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Alex Xela schrieb:

Zitat:
Allerdings verunsichern mich jetzt die Gewichtsangaben, gibts es eine Optimale Richtlinie dafür

Nein. Alles persönliche Geschmacksache. Ebenso wie die Grifflänge, die Entscheidung mild oder aggressiv, Zahnkamm oder geschlossene Kante, Geradschnitt oder Torsion, Vintage oder moderner Hobel, Kunststoff, Zinkdruckguß, Messing oder Stahl: da mußt Du das Dir Genehme schon selbst herausfinden.
 
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Diskussionsnachricht 000003
09.12.2016, 16:12 Uhr
ohnehaar
registriertes Mitglied


Hallo und willkommen im Forum, zunächst einmal.

Bei jedem Kauf steht zunächst die Definition der eigenen Bedürfnisse als erster Schritt an. Dann erfolgt das Sammeln der Information und eine Abwägen. Anschließend erfolgt ein Ausprobieren, ein Sammeln von Erfahrung mit nachfolgender Auswahl eines geeigneten Produktes.

Erfahrung kommt von Fahren, damit ist klar, dass es Dir nicht erspart bleibt, auf den Suche nach dem für Dich geeigneten Hobel eigene Kompetenz zu entwickeln. Der Bewertung von Elbe ist nichts hinzuzufügen und sie ist absolut zu unterstreichen.

So erscheint der Einstieg, wie ihn Newline empfiehlt, auch meiner Meinung nach die beste Möglichkeit. Und ja, es kostet Geld. Keiner hier würde behaupten, dass die Suche nach dem (!) Hobel eine preiswerte Angelegenheit ist. Allerdings ist es eine Beschäftigung, die einen Heidenspass bereitet.

Falsch machen gibt es nicht, da kann Dich jeder beruhigen, sondern es ist das Sammeln von Erfahrung, die Dir sensationelle Rasuren bescheren wird. Nur den ersten Schritt mußt Du noch selbst machen. Hobel kommen und gehen, der Mitgliederhandel spricht Bände

Viel Erfolg wünsche ich Dir
 
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