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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Bart in Form bringen ohne zu verkleben? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
11.12.2016, 10:25 Uhr
SaschaK
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

ich bin etwas ratlos: Mit wachsender Länge des Vollbarts steigt die Notwendigkeit einzelne Haare zu zähmen und in Reih und Glied zu zwingen.

Es geht also nicht ums Schnurrbartzwirbeln, sondern um einen "ordentlich liegenden" Vollbart.

Nun weiß ich, dass es außer wirklich strengen/harten Bartwichse/Moustache Wax, auch "entspanntere" Produkte gibt, finde mich aber in den Online-Shops schlecht zurecht.

Ich habe mir also, obwohl er so heißt, den Proraso Moustache Wax bestellt, weil auf seine eher cremige Konsistenz hingewiesen wird und alles den Eindruck erweckte, man könne mit ein wenig davon auch den ganzen Bart entspannt in Form bringen, den Wachs gut einarbeiten etc.

Nun kommt mir das Zeug eher vor wie Sekundenkleber: er verklebt schon beim Auftragen mein Barthaar und nach kürzester Zeit fühlt das ganze sich hart und sogar eher struppig an. Ich könnte mir damit zwar wahrscheinlich mit etwas Mühe eine irre Frisur stylen, entspannt in Form legen aber bestimmt nicht. Außerdem sieht das Zeug äußerlich zwar cremig aus, ist aber sehr hart bzw. "dicht" und eben gar nicht cremig.

Ist also vielleicht trotz einiger werbender Texte, die ihn zum Allrounder machen wollen, eigentlich eben eine sehr fixierende Bartwichse.

Der langen Rede kurze Frage(n):
Tue ich dem Proraso Wachs unrecht und habe einen Qualitätsausreißer erwischt oder das Gläschen wurde falsch gelagert und muss nur mal durchgewärmt werden oder sowas?

Vor allem aber:

Hat jemand einen Tipp für ein gutes Produkt, das dem Bart Form gibt (gerne dabei pflegt) ohne zu verkleben?

Dabei brauche ich etwas mehr Form als bei mir durch Waschen, Kämmen, Balsam erreichbar ist, aber eben weniger als Schurrbartwichse mir aufzwingen will.

Oder einfach alle speziellen Bartprodukte liegen lassen und zu Brisk Frisiercreme oder sowas greifen?

Hilfe! Danke!
Sascha
 
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Diskussionsnachricht 000001
18.01.2023, 21:45 Uhr
Theophilus
registriertes Mitglied


Oh, wie schön das hier im Forum auch einige Beiträge von Bartträgern zu finden sind.

Da ich keinen neuen Thread aufmachen will und hier noch niemand geantwortet hat, mir der Beitrag aber gefällt, schreibe ich hier meine Herangehensweise, wie ich meinen Vollbart in Form bringe, dazu.

Da mein Bart nach dem kämmen, in seiner Form doch eher etwas in die Breite geht, bringe ich ihn mit den Händen in eine schmälere Form. Am besten geht das, wenn der Bart nach dem Waschen und dem darauffolgenden Abtrocknen mit einem Handtuch noch leicht feucht ist. Dabei verwende ich zur Pflege gerne das Mandelöl von D.R. Harris, welches sich für dichtes, dickes Barthaar sehr gut eignet.

Also zuerst wird der Bart gewaschen, dann mit einem Handtuch trocken gerieben und dann mit etwas Mandelöl, welches ich zwischen den Händen verreibe und in den Bart einarbeite, gepflegt. Als Nächstes kämme ich den Bart mit einem Hornkamm gut durch und danach forme ich meinen Bart mit den Händen so wie es mir gefällt. Mein Bart lässt sich gut formen und behält, nachdem er dann vollständig getrocknet ist, auch seine Form. Andere Produkte wie z. B. Wachs habe ich noch nie benutzt und glaube es auch nicht zu benötigen.

Ja, mir gefällt auch ein ordentlich liegender Vollbart, und die von mir beschriebene Methode zusammen mit dem D.R. Harris Almond Oil genügen mir, um mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.
 
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Diskussionsnachricht 000002
19.01.2023, 09:17 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Hallo Sascha,

vielleicht kann ich dir hier behilflich sein. Ich trage auch einen Vollbart und hatte damals genau so ein Produkt gesucht wie du. Ich habe zwar keinen besonders dichten Bart, doch meine Haare sind dick, hart, trocknen schnell aus und sind leider auch recht lockig und widerspenstig. Gerade an den Seiten stehen diese auch schnell ab, was aufgrund meines eher schmalen Gesichts recht blöd aussieht. Daher wollte ich meinen Bart irgendwie etwas in Form bringen, aber eben auch ohne Verkleben.
Wie du selbst schon erwähnt hast, gibt es diverse Wachse und Cremes, um den Bart zu stylen, wie z.B. einen Mustache. Dies lässt sich so leider nur mit einer Form von Verkleben erreichen. Lass dich bei den verschiedenen Produkten auch nicht von der Konsistenz täuschen. Viele Bartbalsen sind einfach weiche, pflegende Cremes quasi ohne Halt. Auf der anderen Seite ist z.B. die Styling Paste von Meißner auch sehr weich, führt aber zu einem starken Halt und verklebt bis zu einem gewissen Maße. Diese hatte ich auch mal ausprobiert und der Halt war wirklich gut. Sie lässt sich aber nicht so gut einarbeiten, sie verklebt, die Kämmbarkeit ist schlecht, Haare gehen verloren, die Pflege ist nicht so gut und der Bart fühlt sich eher rauh, trocken und irgendwie sandig an. Der Bartbalsam von Meißner ist auch sehr weich und die Pflege ist der Hammer. Der Halt ist da aber sehr gering.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit den Bartbalsen von Mr. Burtons gemacht. Die Konsistenz ist sehr fest, sodass man diesen mit der Fingernagelmethode entnehmen sollte. Er lässt sich gut einarbeiten, die Kämmbarkeit bleibt erhalten, die Pflege ist gut und der Halt ist ordentlich, natürlich aber nicht in dem Maße wie bei einem richtigen Wax. Für mich habe ich hier den besten Kompromiss aus Pflege, Kämmbarkeit und Halt gefunden. Er ist aber nicht vegan, was jedoch für die wenigsten ein Problem darstellen sollte. Vegan wäre der ebenfalls relativ feste Bartbalsam von Beard & Shave. Dieser lässt sich super einarbeiten und pflegt auch gut, der Halt ist aber spürbar schlechter als bei Mr. Burtons. Allgemein kannst du davon ausgehen, dass je fester der Balsam ist, desto besser ist auch der Halt. Ausnahmen bestätigen hier halt die Regel.
Was ebenfalls sehr hilfreich ist, ist den Bart in Form zu föhnen. Dies wollte ich eigentlich nie tun, aber nachdem ich den Effekt gesehen habe, tue ich es täglich. Man muss hier nur aufpassen, dass man nicht zu viel Hitze auf den Bart treffen lässt. Ansonsten kann dies deine Barthaare beschädigen, bis hin zum Haarbruch. Ich persönlich nehme beim Föhn immer bei Hitze und Stärke die mittlere Stufe und lasse den Luftstrom in der Nähe meiner Hand auftreffen, damit ich spüre, wenn es zu heiß ist. Ich halte auch nicht auf eine Stelle drauf, sondern gehe immer mit der Bürstenbewegung mit. Auch nutze ich einen Aufsatz, um genauer arbeiten zu können. Es gibt auch Glättbürsten mit starkem Effekt. Hier hast du dann aber eine massive Hitze direkt am Barthaar. Das wäre mir zu gefährlich. Grundsätzlich kannst du dir merken, je mehr Hitze, desto stärker ist der Effekt, aber auch die Haarschädigung. Hier mal mein tägliches Vorgehen für meinen Bart, der etwa so lang ist wie von der Fingerspitze bis zum Handgelenk, vielleicht etwas länger:
Ich wasche den Bart mit Wasser, bzw. alle zwei bis drei Tage mit einem Bartshampoo oder mit Bartseife, und trockne ihn leicht tupfend mit einem Handtuch. Dann arbeite ich 15 Tropfen Bartöl aus der Pipette ein, kämme den Bart mit einem Bartkamm durch um Knoten zu lösen und bürste ihn dann mit einer Bartbürste, damit auch alle Haare das Öl abbekommen. Das lasse ich dann etwas einziehen. Danach nehme ich eine etwa mandel- oder haselnussgroße Menge Bartbalsam, alternativ etwa ein bin eineinhalb Fingernägel, verreibe den Balsam intensiv zwischen den Handflächen, bis keine Krümel übrig bleiben und eine transparente, durchgehende Masse entsteht, und arbeite sie in den Bart ein. Dann gehe ich wieder mit dem Bartkamm durch um Verbindungen zu lösen. Danach verwende ich den Föhn und bürste den Bart in Form. Nach der Hitzebehandlung bürste ich mit Kaltluft weiter. Hier muss ich darauf achten, dass ich lange genug bürste, da sonst "Strähnen" enstehen können, was nicht so toll aussieht. Ich persönlich verwende für Öl und Balsam eigene Kämme und Bürsten, da ich bei einer reinen Ölbehandlung nicht noch Wachsreste mit in den Bart schmieren möchte.
Ich hoffe das hilft dir vielleicht weiter. Die Produkte von Mr. Burtons kann ich wirklich wärmstens empfehlen. Allerdings sind diese nicht gerade billig. Im Endeffekt musst du halt überlegen, wie viel Halt es sein soll. Je mehr Halt, desto schlechter die Kämmbarkeit. Der Bartbalsam von GØLDS ist übrigens auch sehr gut. Allerdings ist das Glas wirklich sehr klein, das Produkt sehr teuer und der Duft geht eher in die Richtung Parfum, was man mögen muss.

Viele Grüße
Benne

Diese Nachricht wurde am 19.01.2023 um 09:21 Uhr von HOSTIS HOMINIS editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
19.01.2023, 12:45 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


HOSTIS HOMINIS schrieb:

Zitat:
Hallo Sascha,

vielleicht kann ich dir hier behilflich sein.

Zack! Kaum sind sechs Jahre rum, schon eine Antwort!
 
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Diskussionsnachricht 000004
19.01.2023, 14:30 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Oh, verdammt. Gar nicht auf das Datum geschaut.
 
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Diskussionsnachricht 000005
20.01.2023, 06:37 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Um Missverständnissen für zukünftige Besucher vorzubeugen. Die Bartöle von Mr. Burtons verwendeten keine Pipette, sondern einen Pumpkopf, der deutlich mehr Öl abgibt. Da benutzte ich natürlich nicht 15 Pumpstöße, was viel zu viel wäre. Hier nehme ich fünf Pumpstöße. Das Verhältnis Pipette zu Pumpkopf von 3:1 scheint eine ähnliche Menge zu sein.

Viele Grüße
Benne
 
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Diskussionsnachricht 000006
20.01.2023, 19:43 Uhr
Theophilus
registriertes Mitglied


Weil mein Mandelöl alle ist und ich es erst nachkaufen werde, habe ich heute erstmals kalt gepresstes Olivenöl zur Bartpflege benutzt, und ja, ich bin auch damit zufrieden, d. h. es eignet sich genauso gut, und auch für das Haupthaar habe ich es verwendet. Es hat einen intensiveren Geruch als das Mandelöl, aber den Geruch des Öles habe ich eigentlich nur bei der Entnahme und beim Auftragen wahrgenommen, danach merkte ich nichts mehr davon.

Für meinen Vollbart, den ich nun schon über ein Jahr trage, ohne ihn zu kürzen und mein Haupthaar, es ist schulterlang, reicht eine kleine Menge Öl aus. Dazu leere ich vorsichtig und mit Gefühl etwas Öl auf die Handfläche, verreibe es zwischen den Händen und streiche es durch den Bart und die Haare. Das mache ich aber immer nur nach dem Waschen, wenn die Haare noch feucht sind.
 
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Diskussionsnachricht 000007
20.01.2023, 20:39 Uhr
Bergdoktor
registriertes Mitglied


Und ich dachte immer, so eine biblische Haar- und Bartpracht werde ausschließlich mit Weihrauch und Myrrhe gepflegt.

--
Hart Steel 6/8, Wacker Huntsman 7/8, Wacker Old Sheffield 7/8 Portland Strop, Yaklederhängeriemen Pils 101NE Wilkinson, BIC Thäter 4125/5 RS Arko, Balatoni Szappan, Stirling Mountain Man Pitralon Original, Knize Ten
 
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Diskussionsnachricht 000008
20.01.2023, 23:30 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Sind lange Haare denn nicht, außer bei Nasiräern unerlaubt?

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000009
22.01.2023, 13:40 Uhr
Theophilus
registriertes Mitglied


@ Saber: Deine Frage führt, glaube ich doch etwas weit vom eigentlichen Thema weg.
Mag sein, dass irgendwann und irgendwo etwas erlaubt und/oder unerlaubt war. Mir z. B. erlaubten meine Eltern nicht, als ich noch ein Kind war, langes Haar zu tragen. Meine Großmutter klagte nach jedem Friseurbesuch von mir: "Jetzt habt ihr dem Buben schon wieder die schönen Locken abschneiden lassen."

Bergdoktor schrieb:

Zitat:
… ausschließlich mit Weihrauch und Myrrhe…

Da hast Du mich auf eine Idee gebracht, ja wirklich, ich bin jetzt am Überlegen, ob ich mir ein kleines Fläschchen mit ätherischem Weihrauchöl und eines mit Myrrhenöl kaufen soll. Einige Tropfen davon, dem reinen duftlosen Mandelöl beigemischt, welches ich bisher zur vollsten Zufriedenheit verwende, könnte ein hervorragendes Bartöl ergeben.

Einerseits mag ich den Duft von Weihrauch und Myrrhe sehr, andererseits bin ich so genügsam, dass ich mit dem duftlosen Mandelöl meinen Bart eigentlich auch gut und ausreichend pflege. Das duftlose Öl hat doch auch seine Vorzüge, es kann nämlich gut möglich sein, dass mir ein duftender Bart auf die Dauer etwas zu viel des Guten wird.

Früher hatte ich schon manchmal, allerdings nur für eine kurze Zeit einen Vollbart getragen und kam dabei ganz ohne Bartöl aus. Diesmal habe ich von Anfang an Mandelöl zur Pflege benutzt.
Hm, kann sein, dass es gar nicht notwendig ist, ich mag es aber, denn ich glaube, dass es meinem Bart guttut.

PS: Ausschließlich Weihrauch und Myrrhe, dabei handelt es sich doch um Harze, würden die nicht Haare und Bart verkleben?

Diese Nachricht wurde am 22.01.2023 um 13:50 Uhr von Theophilus editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
22.01.2023, 14:00 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Also bei mir macht ein Baröl einen sehr großen Unterschied. Der Bart wird nicht einfach nur geschmeidiger. Mir gehen auch deutlich weniger Haare aus, sie brechen seltener ab und bekommen auch weniger häufig Spliss.
 
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Diskussionsnachricht 000011
23.01.2023, 19:40 Uhr
Theophilus
registriertes Mitglied


Vor allem verleiht das Bartöl auch einen schönen Glanz und macht den Vollbart leicht kämmbar. Aus diesen Gründen mag ich auch Haaröl für das Haupthaar.

Nun ja, ein gutes Produkt, das dem Bart Form gibt, ohne zu verkleben, ist mir auch nicht bekannt. Sobald ich den Eindruck habe, mein Bart oder meine Frisur haben die Form verloren, greife ich zum Kamm und bringe das Ganze wieder in Ordnung.

Einmal habe ich mir von einem Friseur eine "Behandlung" mit Gel einreden lassen, das Haar war danach irgendwie hart und steif. Bei nächster Gelegenheit habe ich dieses Zeug gleich wieder ausgewaschen. So etwas kann ich gar nicht leiden. Es kam mir auch total unnatürlich vor, d. h. meine Haare sollen und dürfen geschmeidig bleiben. Das gilt auch für meinen Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000012
22.02.2023, 10:50 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Vielleicht noch eine letzte, kleine Anmerkung. Je mehr Wachs in dem Produkt enthalten ist, und der Balsam von Mr. Burtons ist sehr hart und wachshaltig, desto schwieriger lassen sich Reste von den Händen waschen. Mit normaler Seife habe ich das kaum wegbekommen. Erst mit einem Handtuch. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dies mit einem ordentlichen Duschöl oder ähnlichem deutlich besser geht. Ich verwende ein Duschöl.
 
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