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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Alte Messer, Restauration » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
24.10.2005, 11:10 Uhr
Aristide
registriertes Mitglied


Ich habe neulich einen alten Wochensatz erworben, die Klingen dürften 6/8" sein (ca. 2 cm), Griffstück Zellulose in Perlmuttoptik. Hersteller ist die Fa. Benz aus Solingen/Wald. Die Messer kamen in recht gutem Zustand an, hatten jedoch teilweise Rostflecken, vor allem auf der Goldätzung mit dem Firmennamen. Nachdem ich die Suchfunktion bemüht habe und Cola, Never Dull u.ä. fand machte ich mich ans Werk - mit gemischten Resultaten. Einlegen in Cola führte zu sehr starker Rost- und Fleckenbildung. Dito bei Essigessenz zumal ich mich frage ob Säuren nicht den Griff angreifen. Behandlung mit Elsterglanz funktioniert zwar leidlich allerdings entferne ich so auch die Goldätzung was den Klingen eine sehr schlichte Optik verleiht. Einsatz des Dremels an Erl und Angel führte eigentlich auch nicht zu den gewünschten Resultaten. Irgendwie bin ich etwas unzufrieden: einerseits wollte ich die Beschriftung der Klinge (Deutsche Wertarbeit, Benz) nicht entfernen und zum anderen will es mir, selbst wenn ich dieses in Kauf nehme, nicht gelingen, der Klinge auf ihrer ganzen Breite und Länge Glanz zu verleihen. Es bleiben fleckige graue Stellen.
Immerhin habe ich ein Messer geschärft und obwohl ich das nicht gut kann war es die bisher gründlichste Rasur mit einem Messer (allerdings immer noch schlechter als mit dem Patentrasierer).

Ich wäre Euch für ein paar Ratschläge dankbar!

Gruß,
Aristide
 
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Diskussionsnachricht 000001
24.10.2005, 21:02 Uhr
Aristide
registriertes Mitglied


Hüstel...ich will ja nicht meckern aber 55 mal gelesen und keine einzige Antwort?
 
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Diskussionsnachricht 000002
24.10.2005, 22:02 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


tja, was willste da sagen ?!?!?!? Rostnarben sind eben im Material .
Raus bringst die nicht mehr. Und auspolieren, egal wie, geht eben immer nur mit Materialabtrag. Wenn das also auf der Gravur ist oder dem Inlay, dann ist das danach weg. Eine Möglichkeit wäre leichtes Polieren, nur so das der Rost weg ist. Richtig glatt und spiegelglänzend wird das aber wohl leider nie mehr werden. Mit Kreide ,Zahnpasta und Öl kannst es nochmal versuchen. Ist aber für guten Glanz eine Sklavenarbeit.

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


wer glaubt er sei der Beste hat aufgehört gut zu werden
 
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Diskussionsnachricht 000003
24.10.2005, 23:27 Uhr
Aristide
registriertes Mitglied


Okay, das bestätigt mich. Hatte eigtl mehr Angst etwas falsch zu machen. Habe mich heute durchgerungen den Verlust der Goldätzung in Kauf zu nehmen und nach zwei Stunden Elsterglanz, Polierwatte und Ballistol ein recht brauchbares Ergebnis beim 'Tuesday-Messer' erzielt: glänzt mehr als gestern nur die stumpfen/grauen Stellen sprich Rostnarben bekomme ich nicht weg. Die Frage ist wirklich, ab wann man es gut sein läßt.
 
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Diskussionsnachricht 000004
10.07.2008, 10:56 Uhr
Arminius
registriertes Mitglied


Möchte mich an die Polierung eines aus der Bucht entstandenen Wostenholm machen. Hat kein Rost, aber eine Menge von schwarzen großen Flecken. Die Ätzung ist auch fast weg.

Habe folgendes Material:
- Schleifpapier in den Körnungen ab 240 abgestuft bis 1500 (nass)
- Autosol Metallpolitur
- Nevr-Dull

Wie ist eure Erfahrung mit den verschiedenen Körnungen? Ab welcher Körnung sollte ich beginnen und bis zu welcher gehen, damit keine Schleifspuren zurückbleiben. Kann man beim Nass-Schleifpapier bereits mit der Autosol-Politur arbeiten oder nur mit Wasser?

--
Favoriten Filarmonica Doble Temple knapp 8/8, Zwilling Friodur 8/8, Thiers Isaard 69, George Butler 13/16, Dorko 6/8 Gold, Bengall 6/8 RS Arko Mühle Silberspitz Heirloom Red Latigo
 
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Diskussionsnachricht 000005
10.07.2008, 11:22 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Fang mit 400er an, vielleicht auf nen Dremel gezogen, da gibts hier ne Bauanleitung. Ein Tropfen Öl erhöht die Haltbarkeit des Papiers. So lange wie nötig schleifen, so wenig wie möglich. Mit Autosol und Polierfilzen auspolieren. Ganz wichtig! Nicht zu heiß werden lassen.

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000006
10.07.2008, 11:34 Uhr
Arminius
registriertes Mitglied


@harrykoeln:

Hab keinen Dremel. Will es erstmal händisch machen. Ich weiß, dass es mich wohl einige Stunden Schleifarbeit kosten wird. Vielleicht leg ich mir später mal einen Dremel zu. Deine Bauanleitung hab ich gesehen. Welche Schleifrichtung verwendest du (zur Schneide oder parallel zur Schneide)?

Gruß
Arminius

--
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Diskussionsnachricht 000007
10.07.2008, 11:44 Uhr
~Pepe
Gast


Hallo Arminius, Du hast zwar Harry direkt angesprochen...
Ich schleife u.a. mit einem Billigdremel immer zur Schneide. In Facetten-Nähe musst Du nur sehr aufpassen, dass Du nicht an die eigentliche Schneide gerätst und dort Material abträgst. Beim Polieren wechsel ich die Richtung von "zur Schneide" und "parallel zur Schneide" wobei ich zum Abschluß auch zur Schneide poliere.
Wenn Du "von Hand" ein gutes Ergebnis erzielen willst, dann hast Du einen sehr langen Weg vor Dir. Je nach Zustand der Klinge ist das mit maschineller Unterstützung schon eine "Mordsarbeit"
 
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Diskussionsnachricht 000008
10.07.2008, 15:22 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


@Arminius
Ich kann Dir nur zu so einem Teil raten. Als NoName bekommst Du ordentliche Geräte mit Schlangenarm (zB OBI) für unter 20 Euro mit einem ordentlichen Zubehörsatz 50 oder 100 Teile. Die sparen Dir wirklich viel Armschmalz, Zeit und auch Schnittverletzungen. Bau Dir einen Halter auf dem die Klinge aufliegt, dann schredderst Du nicht bei jeder Kleinigkeit über die Facette - das spart Verärgerung.

Geschliffen wird so, wie ich es für nötig erachte. Rauspolieren musst Du die Schleifspuren sowieso. Und mal kreuz mal quer glaube ich, das Du stellenweise nicht so tief kommst, als wenn Du nur in eine Richtung arbeitest. Mit meiner Schleifkörperbauanleitung schleife ich von vornherein schon mit feineren Papieren. Dann runter bis 1500 - dann polieren - und gut iss.

--
Greetinx aus Köln
Harry

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Diskussionsnachricht 000009
10.07.2008, 21:55 Uhr
Arminius
registriertes Mitglied


Danke erstmal für eure Tipps!

So, bin gerade mit dem Polieren fertig. So bin ich vorgegangen:

- 100er + 240er trocken, 400er + 600er + 800er + 1000er nass
- 1000er + Autosol
- Stahlwatte 00 + Autosol
- Stofftuch + Autosol
- Nevr-Dull, dann Polierung mit Stofftuch

Habe versucht mit dem 400er zu beginnen. Dabei tat sich aber herzlich wenig, deshalb bin ich auf das 100er gegangen.
Das Ergebnis ist okay, nicht mehr und nicht weniger. Einige schwarze Flecken sind noch immer da. Es sind einige Narben zu sehen, war wohl vorher Rost dran. Die Narben hab ich nicht wegbekommen. Da hätte ich noch Stunden mit dem 100er weitermachen können. Im großen und ganzen bin ich aber zufrieden. Nächstes Mal werde ich mir noch ein bissel mehr Zeit nehmen. Vor allem mit dem 100er muss man sehr lange arbeiten. Dann wird das schon.

Gruß
Arminius

--
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Diskussionsnachricht 000010
11.07.2008, 07:31 Uhr
~Pepe
Gast


moin Arminius,
gibt's Bilder von der Aktion?
 
(Gast) Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000011
11.07.2008, 08:47 Uhr
Arminius
registriertes Mitglied


Guten Morgen Pepe,
Bilder wie das Messer vorher aussah hab ich leider net gemacht. Am Wochenende lade ich Bilder des jetzigen Zustands hoch.

Gruß
Arminius

--
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Diskussionsnachricht 000012
11.07.2008, 13:42 Uhr
chnassrasierer
registriertes Mitglied


Grüss Euch

ich habe beste Erfahrungen mit der Metallpolierpaste von KNORRO von Knorrochem gemacht. Paster auftragen, eine Minute warten und dann ganz fein, ohne Druck mit einem Baumwolltuch reiben bis aller Rost und die schwarzen Stellen weg sind. Wenn hartnäckig, zwei oder drei mal die ganze Prozedur und das Messer ist schon mal blank. Dann dremle ich nur noch mit höchsten 2 oder 3 verschieden feinen Politurpasen nach.

Die Knorro Tubenpaste ist ein altes schweizer Produkt, weiss nicht wie gut es in Deutschland erhältlich ist. Geht auch für Kunststoff, ist zwar scharf (Hände nacher sehr gut waschen), ist aber absolut Giftklassefrei.

Die Hefte allerart schleife (wenn nötig) und poliere sie nur mit dem Dremel. Die sehen im Nu wieder wie neu aus. Mach ich natülich nicht bei schönen alten patinierten Matierialien, manchmal wäre es schade alle Altersspuren zu kaschieren.

Ein Polierpasten-Set in verschiedener Körnung habe ich in einem Goldschmiedebedarf Geschäft zugelegt. Da benutze ich einzig die Eisenoxyd Paste nicht.

Leider hat mein Dremel (eigentlich ein Proxxon) eine Mindest-Drehzahl von 500, weniger wäre beim Polieren besser. Brauchst weniger verschlissene Polieraufsätze zu erneuern.

Hab grad diese Woche ein Wüsthoff Rasiermesser, 3/8, wahrscheinlich 1/4 hohl geschliffen, restauriert.
Ich konnte, mangels guter Zange, den Pin beim vernieten nicht kurz genug abzwicken. Da sind richtig schneidende Kanten nach dem Verhämmern übrig geblieben. War mir vorerst egal, ich wollte das Messerle ausprobieren. Nach schnellem Polier-Finishing mit Kunststoff Polierpaste über das Kunststoff-Heft, waren die Nieten blank und fein.
Die Rasur war die beste meines kurzen Messer-Rasierlebens. Liegt vielleicht dran, dass ich mich mit den schmalen, derben alten Messern einfacher tu, als mit den vielseitig begehrten Breitschwertern oder den superdünnen auf Klang gearbeiteten Klingen.

Wie oft gesagt, viele Wege führen...


Lieber Gruss aus der Schweiz.

Markus

--
Eskilstuna Hellberg 6/8, Riethmüller Zürich 6/8, Feist Luna 3/8, TI 6/8 Col. Conk oder Mitchell's Wollfettseife Thäter und Mühle Silberspitz :aftershafe: Caldeys Island, Geo.F.Trumper Skye nur noch für den Duft, sonst Gesichtscreme
 
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Diskussionsnachricht 000013
11.07.2008, 13:50 Uhr
chnassrasierer
registriertes Mitglied


übrigens..

den Coca Cola Tip hab ich auch mal angewendet. Hab nachher stundenlang die schwarze Patina vom Cola wegpolieren müssen (hatte das Knorrochem noch nicht). Und gegen die richtig dicken oxidierten Stellen hat es gar nichts genutzt. Kann ich nicht weiterempfehlen.

Grüsse
Markus

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Diskussionsnachricht 000014
12.07.2008, 12:57 Uhr
Arminius
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,
war gestern bei meinem Vater und der hat zufälligerweise einen Dremel mit Schleif- und Poliersatz. Habe das Wostenholm 4/8 mit den feinsten Schleifscheibchen bearbeitet. Das war dann aber doch zu grob. Habe mir dann mit Schleifpapier 400er einen eigenen Satz gebastelt. Na ja, die groben Spuren hab ich nicht so richtig rausbekommen. Da muss ich einfach mehr Zeit inverstieren die ich im Moment nicht habe. So sieht das Messer gerade aus:
www.bilder-hochladen.net/files/6jb7-v-jpg.html

Aber ich muss sagen, die Filzteile sind echt genial. Ein anders Wostenholm habe ich mit Autosol und den Filzscheiben durch polieren super hinbekommen, schaut her:
www.bilder-hochladen.net/files/6jb7-w-jpg.html

Gruß
Arminius

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Diskussionsnachricht 000015
14.07.2008, 21:21 Uhr
Arminius
registriertes Mitglied


Die Messer mit Autosol und den Filzscheiben von Dremel zu polieren funktioniert so gut, dass ich jetzt auch gerne die alten Kunststoffhefte polieren würde. Was für eine Polierpaste soll ich da am besten verwenden? Hab heute im Hornbach gesehen, dass es von Dremel eine Polierpaste (Nr. 421) gibt, die für Metall und Kunststoff geeignet ist.

--
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