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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3-
Diskussionsnachricht 000050
29.01.2017, 14:02 Uhr
H31N
registriertes Mitglied


Die Naniwa Specialty stones sind eine sichere Bank. Damit wird selbst ein Anfänger gute Ergebnisse erzielen, vorausgesetzt, man übt nicht zu viel Druck aus und die Facette ist vollständig ausgeschliffen (Grundschliff!).

Der Sprung von 1K auf 5K ist mit ein paar mehr Zügen gut zu schaffen, die Lupe hilft zu beurteilen, wann das 1K Schleifmuster endgültig ersetzt wurde.

Von 5K auf 10K ist ebenfalls noch zu schaffen, die Lupe ist ebenfalls erforderlich.

Danach gut mit Leinen und Leder abziehen und das Messer sollte eine sehr brauchbare Rasur liefern.

Der Vorteil bei der Anschaffung von Naniwas ist, dass man die selbst dann behält, falls man später nochmal andere (härtere) Steine anschaffen sollte. Ich habe inzwischen bei mir entschieden, dass ich langfristig auf die Shapton Pro umsteige, weil ich grundsätzlich jetzt besser mit härteren Steinen klarkomme. Dennoch sind meine Naniwa Kombisteine (800/5000 und 2000/8000) meine erste Wahl für schwierige Erstschliffe von neuen oder mir unbekannten Messern.

Diese Nachricht wurde am 29.01.2017 um 14:02 Uhr von H31N editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000051
29.01.2017, 14:19 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


Sehr gute Wahl und für den Einstieg vollkommen ausreichend.
 
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Diskussionsnachricht 000052
29.01.2017, 14:23 Uhr
Chris777
registriertes Mitglied


@El Gringo:
Also die Kombination die ich vorgeschlagen habe?

--
Chris777
 
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Diskussionsnachricht 000053
29.01.2017, 15:14 Uhr
Meisterd
registriertes Mitglied


Ja, die Kombination, die Du genannt hast. 1000/5000/10.000.

Nächste Alternative: 2 Kombisteine (800/5000 und 3000/8000)
Nicht ganz so fein am Ende, aber in der Abstufung ganz nett.

Wenn Du aber dem Nachkauf, bzw. der späteren Ergänzung nicht gänzlich abgeneigt bist, startest du mit Deiner Auswahl 1K/5K/10K bestens.
Die ist am Anfang und am Ende perfekt, und die Lücken in der Mitte füllst Du zunächst mit Fleiß.
 
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Diskussionsnachricht 000054
29.01.2017, 15:15 Uhr
Meisterd
registriertes Mitglied


Oh, sehe gerade, daß ich gar nicht gemeint war..........
Sorry fürs drängeln.
 
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Diskussionsnachricht 000055
29.01.2017, 16:40 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


Chris777 schrieb:

Zitat:
@El Gringo:
Also die Kombination die ich vorgeschlagen habe?

Ja, die meinte ich.
 
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Diskussionsnachricht 000056
29.01.2017, 18:23 Uhr
Chris777
registriertes Mitglied


Ok Dankeschön :-)

--
Chris777
 
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Diskussionsnachricht 000057
01.02.2017, 00:20 Uhr
Chris777
registriertes Mitglied


Muss man die von mir genannten Steine vor dem ersten Gebrauch mit einem abrichtstein "öffnen" ?

--
Chris777
 
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Diskussionsnachricht 000058
01.02.2017, 01:14 Uhr
wernerscc
registriertes Mitglied


Ja, man soll auch neue Steine immer abrichten. Dabei werden sie automatisch "geöffnet".
Mit 'nem aufgezeichneten Bleistiftmuster hast du die beste Kontrolle über den Prozess.

--
Was lange währt, wird endlich gut
 
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Diskussionsnachricht 000059
01.02.2017, 08:45 Uhr
Meisterd
registriertes Mitglied


Chris777 schrieb:

Zitat:
Muss man die von mir genannten Steine vor dem ersten Gebrauch mit einem abrichtstein "öffnen" ?

Wie wernerscc schon schrieb, tut es den Naniwas gut, anfänglich
abgerichtet zu werden. Vier meiner insgesamt neun Superstones bzw.
Sharpingstones waren frisch aus der Box "tot". Kein nennenswerter Abtrag
und kaum fühl- bzw. hörbare Schleifwirkung. Nach dem Abrichten haben die Steine dann richtig "gezogen" und fortan schöne Rückmeldung gegeben.

Doch es muß nicht unbedingt mit einem Abrichtstein sein.
Die meisten kosten auch richtig Geld und nehmen ordentlich Material ab.

Mit einer Muster-Granitfliese (oder ähnliches) für einen Euro und
1-2 Bögen Nassschleifpapier geht es auch. Vielleicht sogar besser,
weil die wirksame Fläche größer ist.

Hast Du Deine Steine schon?
 
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Diskussionsnachricht 000060
01.02.2017, 11:11 Uhr
Chris777
registriertes Mitglied


Danke !
Nein habe ich noch nicht , aber ich wollte mich informieren, ob ich so einen abrichtstein brauche ...

--
Chris777
 
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Diskussionsnachricht 000061
01.02.2017, 11:44 Uhr
Chris777
registriertes Mitglied


Welches Schleifpapier müsste ich da nehmen ?

--
Chris777
 
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Diskussionsnachricht 000062
01.02.2017, 16:26 Uhr
H31N
registriertes Mitglied


Chris777 schrieb:

Zitat:
Welches Schleifpapier müsste ich da nehmen ?

Schleifpapier muss man regelmäßig ersetzen, eine preiswerte Diamantplatte sollte zum Abrichten im Privatgebrauch Jahrzehnte halten. Ich hab solche genommen:
Diamantplatte 23x8 cm
Das dauert zwar drei bis sechs Wochen, bis die da sind, aber dann hält das auch erstmal.

Zum Abrichten würde ich eine 150 Grid Platte empfehlen, falls Du gleich für die feinen Steine etwas schonenderes haben willst, nimm eine 400er dazu.

Die Diamantplatten gibt es für sparsamere Zeitgenossen auch in kleineren Formaten, fürs Abrichten von gebrauchten Natursteinen empfiehlt sich das größere A4 Format.

Falls Du keine feinere Diamantplatte für die Körnungen ab 5000 haben willst, kannst Du die frisch Abgerichteten Steine unter Wasser an einander reiben, damit sie auf die passende Glattheit bei höheren Körnungen kommen.
 
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Diskussionsnachricht 000063
01.02.2017, 16:31 Uhr
Meisterd
registriertes Mitglied


Ich habe 240er und 400er für normales Abrichten und Reinigen,
und 120er fürs ganz grobe, wird aber selten gebraucht.
Eigentlich würde mir ein Bogen 400er reichen.

Dazu eine wirklich ebene Platte. Das kann eine Glasplatte sein,
Stahlplatte oder sonst was, Hauptsache plan.
Ich habe im Baumarkt eine Granitfliese als Muster gekauft, 30x30 cm.
War billig und funktioniert tadellos.
Schleifpapier schön anfeuchten, etwas Wasser auf die Fliese, dann saugt
sich das Papier perfekt an und es kann losgehen.
Abgespült und getrocknet ist das Papier in der Regel sehr oft nutzbar.

Daß das Papier vor Bearbeiten eines anderen Steins gut abgespült werden muß, brauche ich bestimmt nicht zu erwähnen......
 
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Diskussionsnachricht 000064
01.02.2017, 19:36 Uhr
udo 240
registriertes Mitglied


Ich arbeite am liebsten mit losem Korundpolver auf einer Glasplatte, natürlich mit etwas Wasser zusätzlich. Die Ergebnisse werden im Kantenbereich der Schleifsteine noch etwas besser. Das Korundpulver gibt es in unterschliedlichen Körnungen bei Dictum aber auch bei Amazon. Die Steine werden so zu 110% plan
Diese Nachricht wurde am 01.02.2017 um 19:37 Uhr von udo 240 editiert.
 
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