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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Bastelmanns Rasiermesserbasteleien » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ] [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000000
18.03.2017, 17:41 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Ich mache mal einen eigenen Thread auf, da ich fürchte, daß die Sache zu ausufernd werden wird, um das in Grognars Restaurationsthread einzufügen. Ich habe schon seit Ewigkeiten ein altes Rasiermesser herumliegen, das ich jetzt begonnen habe zu überholen und am Ende (hoffentlich) in einen rasierfertigen Zustand zu überführen. Es handelt sich um ein Messer made in Germany mit dem Stempel "Fred S. Reule, Lafayette, Ind.". Irgendwelche Informationen zu diesem Hersteller konnte ich bislang nicht ermitteln. Bisher habe ich die Kunststoffgriffschalen entfernt, das Messer ab Korn 320 aufwärts geschliffen und poliert (die Schlieren sind Ölspuren), sowie aus Ulmemaserholz zwei neue Griffschalen angefertigt. So sieht das Ganze bisher aus:
Fred S. Reule 1

Fred S. Reule 2

Fred S. Reule 3

Diese Nachricht wurde am 18.03.2017 um 17:57 Uhr von Bastelman editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
18.03.2017, 17:46 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Außerdem habe ich auf einer bekannten Plattform ein paar schöne alte Messer ersteigert, die ebenfalls überholt werden sollen.
Erstens ein ganzhohles HUVESO (Hugo Vetter, Solingen, zwischen 1922 und 1925):
HUVESO 1

HUVESO 2

Diese Nachricht wurde am 18.03.2017 um 17:47 Uhr von Bastelman editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
18.03.2017, 17:49 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Als nächstes ein Solinger Horstator, halbhohl:
Horstator 1

Horstator 2
 
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Diskussionsnachricht 000003
18.03.2017, 17:55 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Und dann noch ein William Morton, Sheffield, halbhohl, zwischen 1885 und 1896:
William Morton 1

William Morton 2

Diese Nachricht wurde am 18.03.2017 um 17:58 Uhr von Bastelman editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
18.03.2017, 23:15 Uhr
ohnehaar
registriertes Mitglied


Mannomann, die Ulmenschalen sehen richtig hübsch aus.

Viel Erfolg bei Deinen Basteleien und ... vergiss nicht die Ergebnisse zu präsentieren.
 
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Diskussionsnachricht 000005
19.03.2017, 08:32 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Bis Endergebnisse vorliegen, wird´s noch eine Weile dauern. Derweil kann ich aber schon mal zeigen, wie ich bei der Fertigung von Griffschalen vorgehe (hier für das William Morton Messer). Da ich hobbyhalber E-Gitarren baue und nur Holzreste unterhalb von Streichholzgröße wegschmeiße, habe ich jede Menge für Griffschalen geeignete Reststücke diverser einheimischer und exotischer Harthölzer. Hier ein Stück Makassarebenholz mit Splintanteil, ca. 7 mm stark:
Makassar

Da das Stück zu klein für Handhobel oder Dickenhobelmaschine ist, schleife ich es auf einer mit 40er-Papier beklebten Steinplatte auf 5 mm ´runter:
Schleifplatte

Anzeichnen der Formen:
Anzeichnen

Mit Doppelklebeband fixiere ich das Stück auf einem Stück Sperrholz und auf der Hobelbank:
Fixieren

Da Ebenholz beim Sägen längs der Faser zum Reissen neigt, verwende ich zum Trennen lieber das hier:
Proxxon

Trennen 1

Trennen 2

Dann klebe ich die beiden Stücke mit zwei Stückchen Doppelklebeband zusammen:
Zusammenkleben

Dann schleife ich die Kanten grob per Proxxon + Schleifrolle:
Kantenschleifen Proxxon

Dann markiere ich die Kanten mit Bleistiftstrichen:
Markieren

Um die Kanten dann sauber und rechtwinklig zu den Oberflächen zu schleifen, verwende ich folgende Hilfskonstruktion:
Kantenschleifen 2

Kantenschleifen 3

Kantenschleifen 4

Dann werden die nötigen Bohrungen gesetzt:
Bohren

Zwischenstand

Mit einem Streichmaß reiße ich an den Kanten ringsherum eine Markierung an:
Anreißen

Dann fixiere ich die Schalen nacheinander auf einem eingespannten Kantholz und forme mit langen Schleifpapierstreifen eine Wölbung auf die Oberfläche:
Wölbung shapen

Shapen 2

Dann nur noch feinschleifen und mit Micromesh polieren und die Schalen sind bis auf die noch zu erledigende Hartölung fertig:
... fertig
 
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Diskussionsnachricht 000006
19.03.2017, 08:53 Uhr
ohnehaar
registriertes Mitglied


Dein Schleifhilfskonstruktion: Handarbeit at its best! Bandschleifer kann jeder
 
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Diskussionsnachricht 000007
19.03.2017, 10:26 Uhr
Biberbutzemann
registriertes Mitglied


Ich bin ein absoluter Fan von dem zweifarbigen Ebenholz. Schaut sehr gut aus. Weiterhin viel Freude beim Basteln
 
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Diskussionsnachricht 000008
19.03.2017, 21:10 Uhr
Fasteddy
registriertes Mitglied


Guten Abend,
Sag mal kann mir mal einer sagen wo ich günstig an Edelholzplatten kommen kann ?
Ab 4-3 mm
Danke im Voraus
 
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Diskussionsnachricht 000009
19.03.2017, 21:11 Uhr
Fasteddy
registriertes Mitglied


P.S. Die Schalen sind der Hammer !!!
 
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Diskussionsnachricht 000010
20.03.2017, 06:14 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Fasteddy schrieb:

Zitat:
Guten Abend,
Sag mal kann mir mal einer sagen wo ich günstig an Edelholzplatten kommen kann ?
Ab 4-3 mm
Danke im Voraus

Im Prinzip kannst Du Dich aber an jeden Edelholzhändler wenden, der z.B. Gitarrengriffbrettrohlinge oder Böden/Zargen für Instrumente anbietet. Wenn Du nicht fündig wirst, sag Bescheid, dann schicke ich Dir eine Linkliste per PM.
 
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Diskussionsnachricht 000011
20.03.2017, 06:16 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Fasteddy schrieb:

Zitat:
P.S. Die Schalen sind der Hammer !!!

Danke für die Blumen, aber das ist wirklich nicht schwierig zu machen. Die größere Herausforderung wird es werden, Schalen und Klingen miteinander zu vernieten, ohne daß das Holz reißt. Gerade Ebenholz ist da sehr heikel. Kann allerdings im Falle eines Falles auch gut unsichtbar repariert werden.
 
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Diskussionsnachricht 000012
20.03.2017, 07:25 Uhr
TeGe
registriertes Mitglied


Hallo Bastelmann,
willkommen im Club der Frickler, Holzwürmer und Polierer! Und herzlichen Dank für die supergenaue Beschreibung über die Entstehung Deiner Makasser-Heftschalen. Da ist Dir eine wunderbare Oberfläche gelungen. Und die Idee zum Herstellen einer harmonischen Kante ist SUPER...
Bezüglich der Hartölung habe ich gute Erfahrungen gemacht mit Leinöl in Kombination mit Vakuum. Leinöl bekommt beim Aushärten ja (soweit ich weiß) eine kristalline Struktur und stabilisiert das Holz noch etwas, und mit dem Vakuum kommt das Zeug wesentlich tiefer in das Holz rein als wenn man es nur von aussen aufträgt.
Beste Grüße aus der Lübecker Bastelstube
 
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Diskussionsnachricht 000013
20.03.2017, 09:41 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Leinöl und andere natürliche Öle härten nur dann aus, wenn sie zuvor polymerisiert, d.h. gekocht wurden. So wird z.B. der klassische Leinölfirnis hergestellt. Das mit dem Vakuum interessiert mich. Wie machst Du das genau? Luftdichte Kiste + Staubsauger? Um ein tiefes Eindringen eines Öles in Holz zu erreichen, ist es vermutlich einfacher, das Öl mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie z.B. echtem Terpentin, zu verdünnen. So mache ich es und es funktioniert prima.
 
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Diskussionsnachricht 000014
20.03.2017, 13:40 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Inwischen sind (bis auf die Ölung) auch die Schalen für das HUVESO-Messer fertig:
Schalen Amaranth

Bei diesem Holz handelt es sich um leicht geriegeltes Amaranth, auch Violettholz oder Purpurholz genannt. In einem Schalenpaar stecken übrigens alles in allem etwa fünf bis sechs Arbeitsstunden.
 
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Diskussionsnachricht 000015
20.03.2017, 23:08 Uhr
Fasteddy
registriertes Mitglied


Wow ,also ich werde es definitiv bei meinem nächstem Messer auch versuchen und euch hier im Forum darüber in Kenntnis setzten
 
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Diskussionsnachricht 000016
20.03.2017, 23:25 Uhr
Fasteddy
registriertes Mitglied


P.S. Falls jemand ein schönes brettchen bis 4 mm Stärke übrig hat ,der kann sich gerne melden natürlich Trag ich einen Unkostenbeitrag dazu ...
 
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Diskussionsnachricht 000017
21.03.2017, 06:00 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Fasteddy schrieb:

Zitat:
P.S. Falls jemand ein schönes brettchen bis 4 mm Stärke übrig hat ,der kann sich gerne melden natürlich Trag ich einen Unkostenbeitrag dazu ...

Wenn Du ´nen 5er für die Versandkosten übernimmst, schicke ich Dir ein paar nette Reststücke (Riegelahorn, Walnuss dunkel, Swietenia Mahagoni, Bubinga Pommelé). Kann nur sein, daß die Hölzer teilweise deutlich stärker sind als 4-5mm und Du Dir erstmal den Wolf schleifen kannst.
 
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Diskussionsnachricht 000018
21.03.2017, 17:58 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Geniale Photostrecke! Danke für's Teilen!

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.

Diese Nachricht wurde am 21.03.2017 um 17:59 Uhr von Asphalthaut editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
21.03.2017, 23:14 Uhr
Brama
registriertes Mitglied


Wenn ich das so sehe will ich wieder einen Keller für die Holzbearbeitung.
Ist das eine selbstgebaute Oberfräse? Ich suche noch so etwas für den Dremel.

Die Holzfarben allein machen schon wirklich Lust aufs basteln.
 
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Diskussionsnachricht 000020
22.03.2017, 08:54 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Brama schrieb:

Zitat:
Wenn ich das so sehe will ich wieder einen Keller für die Holzbearbeitung.
Ist das eine selbstgebaute Oberfräse? Ich suche noch so etwas für den Dremel.

Die Holzfarben allein machen schon wirklich Lust aufs basteln.

Ja, den Fräskorb hat mir mal ein netter Gitarrenbauerkollege gebastelt. Für den Dremel kann ich Dir entsprechendes anbieten. Ich schick Dir ´ne PM.
 
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Diskussionsnachricht 000021
22.03.2017, 10:01 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Das sind sehr schöne Dokumentationen und Arbeiten! So Frickler sind hier immer sehr willkommen!

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000022
22.03.2017, 22:30 Uhr
Fasteddy
registriertes Mitglied


Also das Angebot nehme ich gerne an Bastelmann
Für die ersten arbeiten sollte es definitiv machbar sein,zumal ich auch einen kleinen Bandschleifer habe Kannst mir gerne eine pn hinterlassen
 
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Diskussionsnachricht 000023
23.03.2017, 05:36 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Du hast eine PM. Aber hey, Bandschleifer ist doch unsportlich, oder? Der Nassrasierer, der was auf sich hält, schleift von Hand. Es gibt aber auch noch einen ernsthafteren Grund, der gegen den Einsatz eines Bandschleifers spricht: Wärmeentwicklung. Wenn Du eine Seite eines dünnen Holzstücks warmschleifst, passiert es sehr schnell, daß das Holz sich verzieht und krumm wie eine Banane wird. Das ist dann kaum noch oder nur mit viel Aufwand korrigierbar. Unterhalb von ca. 6-8 mm Materialstärke würde ich immer nur per Hand schleifen. Oder, wenn das Stück groß genug ist, hobeln. Oder wenn ein entsprechend kleiner Handhobel zur Verfügung steht, diesen einsetzen.
Diese Nachricht wurde am 23.03.2017 um 08:35 Uhr von Bastelman editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000024
23.03.2017, 09:38 Uhr
The_Fear
registriertes Mitglied


Bastelman schrieb:

Zitat:
Ja, den Fräskorb hat mir mal ein netter Gitarrenbauerkollege gebastelt. Für den Dremel kann ich Dir entsprechendes anbieten. Ich schick Dir ´ne PM.

Die Info würde mich auch mal interessieren.
Einen Dremel hab ich hier, Bandschleifer, Werkbank und jede Menge Holz auch.
Aber so ne Vorrichtung für nen Dremel fehlt mir. Och.

Gruß Fear

--
Ganz egal, ob ich Blut schwitz, bittere Tränen wein.
Alles erträglich, es muss nur immer Musik da sein.
 
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