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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Parker 64S - kurze Vorstellung » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
15.04.2017, 16:03 Uhr
Sinner1972
registriertes Mitglied


Kurz vor Ostern ist mir doch glatt noch ein neuer Hobel ins Haus geflattert. Den neuen Parker 64S wollte ich mal kurz vorstellen. Diejenigen die die Parker-Hobel schon länger kennen werden sich vielleicht fragen was das "S" bedeutet

Traditionell bestehen die Griffe der Parker-Hobel aus Messing. Wer immer dachte "die können gar nicht in Edelstahl" wird mit dem 64S jetzt eines Besseren belehrt - wenn auch nur für den Griff. Bezahlt hatte ich knapp 30 Euro bei einem bekannten polnischen Händler (versandkostenfrei).

Angekommen ist das gute Stück in einem schwarzen Pappschächtelchen. Genaugenommen war der Hobel sogar außerhalb der Schachtel - Postversand in Verbindung mit dem hohen Hobelgewicht vermute ich mal.



Auf der Rückseite der Verpackung nimmt Parker den Mund ganz schön voll :



Ausgepackt entpuppt sich der 64S als ganz schöner Brocken - nicht kleckern sondern klotzen. Mal ein Hobel mit Edelstahlgriff in voller Baulänge (10,9 cm) und mit einem satten Gewicht von 110g. Die Länge des Griffs beträgt 10 cm:



Die Verarbeitung ist ordentlich. Nicht gaaanz auf Mühle/Timor-Niveau aber dicht dran. Etwas geschludert hat man bei der Politur der Schaumkanten. Der Griff an sich ist tadellos und extrem "griffig". Da rutscht auch mit nassen Fingern nichts ab. Der Schwerpunkt liegt auf dem oberen Ende der Ziselierung. Auseinandergenommen sieht er so aus:



Um mal die Größe zu verdeutlichen, hier ein Bild zusammen mit dem Rockwell 6S (der lag gerade für die Rasur parat):



Wer sich jetzt fragt "Wie aggressiv mag der Bursche sein?", für den kann die Antwort nur lauten: sehr. Der 64S verfügt über den üblichen Parker-V2-Standard-Kopf mit dem bekannten riesigen Klingenspalt.

Hier mal die Klingenspalte von oben bzw. schräg oben (den Rockwell hab ich zum Vergleich mal im Bild gelassen):





Fazit:

Sauber verarbeiteter Parker-Hobel mit schickem und schwerem Edelstahlgriff. Kostet ein paar wenige Euro mehr als die anderen Modelle aber der Unterschied ist nicht allzu groß. Wer auf sehr aggressive Hobelkôpfe in Verbindung mit großen schweren Griffen steht sollte mal einen Blick riskieren. Ich persönlich werde wohl eher den Griff zweckentfremden und ihn möglicherweise mit dem Acevivi-Kopf vereinen oder den Parker-OC-Kopf anbauen

cucu
Sinner

Diese Nachricht wurde am 15.04.2017 um 16:22 Uhr von Sinner1972 editiert.
 
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