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Diskussionsnachricht 000525
12.09.2009, 13:08 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


“Die Rasierbürste, die wir sind vom Supergrad herstellten. Wir benutzen das hohe Graddachssuperhaar und Wasserdachshaar, um die Rasierbürste, die Form herzustellen des Haarnehmens auf dem weichen runden Blick und mit dem Handgriff, um die herrliche vollständige Form der Rasierbürste zu bilden. Der Handgriff werden von nachahmen Elfenbein und nachahmen altes Holz gebildet, ist die Farbe lebensecht und vortrefflich, ist es der höchste Grad der Rasierbürste Kreise. Die Rasierbürste haben ausschließlich das einzelne Paket und das vereinigenpaket. Sie sind zu haben oder sie zu verkaufen das ganzes Symbol des Adligen…”
Zitatquelle: www.made-in-de.com/shaving.html
 
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Diskussionsnachricht 000526
08.10.2009, 10:28 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


“Bei der Marine, vor allem bei den U-Bootfahrern, war es üblich, sich während einer Feindfahrt nicht zu rasieren, um Trinkwasser zu sparen”.
(Aus einer Besprechung zu dem Film “Das Boot”)
 
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Diskussionsnachricht 000527
08.10.2009, 16:03 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


"Versuche nicht ein großer Mann zu sein. Sei einfach ein MANN! Und lass die Geschichte ihr eigenes Urteil fällen."

Das hat mich Damals so umgehauen, dass ich es zu meinem Lebensmotto erkoren habe.

Quelle:

Star Trek: First Contact
 
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Diskussionsnachricht 000528
08.10.2009, 22:05 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


dailysoap schrieb:

Zitat:
“Bei der Marine, vor allem bei den U-Bootfahrern, war es üblich, sich während einer Feindfahrt nicht zu rasieren, um Trinkwasser zu sparen”.
(Aus einer Besprechung zu dem Film “Das Boot”)

Interessant. Das bringt den guten Nassrasierer auf die nächste Idee: Lässt es sich mit Meerwasser rasieren???

Diese Nachricht wurde am 08.10.2009 um 22:05 Uhr von Baas vant Spill editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000529
09.10.2009, 12:45 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ Baas vant Spill:
Gute Frage. Da es regelrechte Salzseifen zum Waschen gíbt, müsste das gehen. Allerdings sollen Salzseifen nicht so stark schäumen. Demnach müsste man sich eventuell mit wenig(er) Schaum begnügen. Und sollte sich nicht schneiden, denn das Salzwasser dürfte ganz schön brennen auf der Haut.
 
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Diskussionsnachricht 000530
22.10.2009, 12:43 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Hört, hört!
“Zur Anekdote und um auf eine Frage zu antworten, die uns häufig gestellt wird : Ein guter Rasierpinsel (auf französich "blaireau" (Dachs) wird aus Dachshaar hergestellt. Seine schon uralte Anwendung liegt an seiner Qualität, das Wasser zu speichern. In einem feuchten Raum behält er seine Qualitäten, die Weichheit und die Nervosität, die zu einem wirksamen Bürsten unbedingt notwendig sind.”
Zitat: Plisson-HP rasageplisson.com (Stand: 22.10.09)
 
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Diskussionsnachricht 000531
30.11.2009, 12:11 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


"Der Gillette-Rasierer hat eine ganze Industrie ebenso revolutioniert wie den Rasiervorgang selbst, und bis zu einem gewissen Grad hat er gar Gewohnheiten (des männlichen Teils) der Menschheit geändert. Es gibt keinen anderen Artikel des täglichen Gebrauchs, der weltweit so bekannt oder verbreitet ist."
King Kamp Gillette 1926 (Erfinder der Rasierklinge,1855-1932)
 
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Diskussionsnachricht 000532
18.12.2009, 14:56 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


“Der Mörder der Pariser Frauen ist ein Orang-Utan, der seinem Halter, einem Seemann, entkommen war. Das Tier hatte seinen Besitzer stets beim Rasieren beobachtet. Nachdem es aus seinem Käfig entflohen war, flüchtete es in das von den Frauen bewohnte Haus und tötete die Bewohnerinnen beim Nachahmen des Rasiervorgangs mit einem Rasiermesser”.

Aus einer Besprechung der Kurzgeschichte “The Murders in the Rue Morgue” (Der Doppelmord in der Rue Morgue) von Edgar Allan Poe.
 
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Diskussionsnachricht 000533
17.01.2010, 18:18 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


Mit einem Elektrorasierer, das glaubt Janet Shirley, kann sich ihre Schwester Myrtle gottseidank nicht umbringen. Myrtle ist soeben noch mal davongekommen, die Ärzte im Krankenhaus haben ihr den Magen ausgepumpt:

"Was schon mal eins war, diese Tabletten verschwanden, Gott wußte wohin, und dann gab es in Myrtles Wohnung kein Gas, und sie wäre zu feige gewesen, um aus dem Fenster zu springen, sich mit dem Brotmesser zu erstechen oder sich mit Michaels Rasierklingen die Pulsadern aufzuschlitzen. (Das sowieso nicht, Michael rasiert sich elektrisch.)

Aus: Anthony Burgess, Ein-Hand-Klatschen, Roman, Klett-Cotta im Ullstein Taschenbuch, Seite 43f. Aus dem Englischen von Wolfgang Krege

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Diese Nachricht wurde am 17.01.2010 um 18:19 Uhr von Achim editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000534
09.02.2010, 11:10 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


“Wer seinen Kopf dem unerfahrenen Barbier anvertraut, vergesse nicht, Watte einzustecken”.
(“Basini acemi berbere teslim eden, cebinden pamugunu eksik etmesin“).
Türkisches Sprichwort
 
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Diskussionsnachricht 000535
10.02.2010, 10:53 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


“Entschuldigung, ich konnte mich heute morgen nicht rasieren”.
Inspector Columbo in: Zwei Leben an einem Faden (USA 1973).

Diese Nachricht wurde am 10.02.2010 um 12:26 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000536
11.02.2010, 08:04 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


Aus: Anthony Burgess, Ein-Hand-Klatschen, Roman, Klett-Cotta im Ullstein Taschenbuch, 1961, Seite 134. Aus dem Englischen von Wolfgang Krege 1982.

Die Geschichte endet schon tragisch. Hilfe erhält Janet von einem etwas haltlosen Schriftsteller und Dichter, einem Mann namens Redvers Glass, über den man folgendes weiß:

"Als alles vorbei war und ich mich richtig entspannt fühlte, da war er lieb und sanft und zärtlich.Ich bemerkte, daß er sich rasiert hatte, bevor ich auf sein Zimmer kam, und er roch nach Rasierwasser, so einem würzigen, anders als Howards."

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Diskussionsnachricht 000537
16.02.2010, 13:34 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


Hier möchte ich nicht zitieren, sondern gleich zum Artikel in der Deutschen Handwerkszeitung verlinken:

www.deutsche-handwerks-zeitung.de/beitrag/Artikel-Die-Ero...

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Diese Nachricht wurde am 16.02.2010 um 13:35 Uhr von Achim editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000538
20.02.2010, 08:41 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


Hier ist der Beweis, daß schon vor 50, 60 oder 80 Jahren die "Frau von Welt" ihre Bestellung per Laptop an den Onlineshop von Tosca sendete:

www.bilder-hochladen.net/files/4lb3-26.jpg

Für Historiker hier noch die Reichsmarkpreise:

www.bilder-hochladen.net/files/4lb3-28-jpg-nb.html

Und die Frau von Welt nahm sich allen Grund zu strahlen und den Herren den Kopf zu verdrehen:

www.bilder-hochladen.net/files/4lb3-27-jpg.html

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Diese Nachricht wurde am 20.02.2010 um 09:02 Uhr von Achim editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000539
22.02.2010, 11:53 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Achim schrieb:

Zitat:
Hier möchte ich nicht zitieren, sondern gleich zum Artikel in der Deutschen Handwerkszeitung verlinken:

www.deutsche-handwerks-zeitung.de/beitrag/Artikel-Die-Ero...

Interessant:
“Mehr als die Hälfte der rund eine Million Rasierpinsel, die pro Jahr das Werk in Hundshübel verlassen, wandern später für rund 5 Euro in einer Drogeriekette über den Ladentisch. Nur rund 40 Prozent der Produkte tragen die Windmühlenflügel hinter einem großen M als Markenzeichen der Firma Mühle.”
 
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Diskussionsnachricht 000540
25.02.2010, 22:22 Uhr
Frog
registriertes Mitglied


Heute in einer hiesigen Parfümerie:
"Haben sie auch Silverspitz-Rasierpinsel?"
"Nein, wir führen nur Dachs-Haarpinsel"
:-/

--
viele Grüße
Frog
 
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Diskussionsnachricht 000541
24.03.2010, 13:41 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


Wolfgang Herrndorf "In Plüschgewittern", Roman, rororo-Verlag 2008, Seite 22:

"Ich hatte damals unter anderem ein paar Gedichte von Rilke auswendig gelernt, wo Rilke seinen Pimmel besingt in dem gleichen Tonfall, den er sonst für Engel, Blumen und notleidende Tiere draufhat. Schon richtet dein unwissendes Geheiß die Säule auf in meinem Schamgehölze, und so weiter und so weiter. Marit hat mir das sofort nicht geglaubt, dass ihr Lieblingsschriftsteller einen solchen Dreck geschrieben hat. So ein Unsinn, hat sie immer gesagt, so ein Unsinn, und schließlich hat sie ihre Werkausgabe angeschleppt.
Am nächsten Tag waren die Pimmelgedichte mit der Rasierklinge rausgetrennt. Ich bin mit dem Buch in der Hand zu Marit in die Küche gelaufen, um ihr zu dieser Entscheidung zu gratulieren."


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Diskussionsnachricht 000542
26.03.2010, 12:37 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


Statt nun die ganze Geschichte abzutippen, hier der entsprechende Link:

"Der Barbierjunge von Segringen" von Johann Peter Hebel

www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/geschichten/babierjung...

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Diskussionsnachricht 000543
06.06.2010, 17:26 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


Was aber würde der Gelehrte antworten, läse er aufmerksam das Forum für den Nassrasierer von A - Z:

"Den Bärtigen kommt dies freilich anders vor." (C 319)

Georg Christoph Lichtenberg, insel-Verlag 1992, Sudelbücher, Seite 183.

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Diskussionsnachricht 000544
13.06.2010, 18:17 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


"Lernen sich selbst zu prüfen und zu belehren, hat so viele Bequemlichkeit und ist nicht so gefährlich als sich selbst zu rasieren, jedermann sollte es in einem gewissen Alter lernen, aus Furcht irgendeinmal der Raub eines übelgeführten Schermessers zu werden." (B 275)

Wieder Georg Christoph Lichtenberg, insel-Verlag 1992, Sudelbücher, Seite 135, Band 1.

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Diskussionsnachricht 000545
21.07.2010, 17:10 Uhr
Achim
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Also noch einmal der Gelehrte Lichtenberg, dem schon mal die Augen zufielen, zumal auf einem Barbierstuhl:

"Die meisten Leute halten die Augen zu, wenn sie rasiert werden. Es wäre ein Glück, wenn man die Ohren und andere Sinne so verschließen könnte, wie die Augen." [II/166,3]

Georg Christoph Lichtenberg, insel-Verlag 1992, Sudelbücher, Seite 413, Band 1.

P.S.: Ich selbst muß nun lachen, wie häufig mein Porträt in dieser Zitate-Rubrik hintereinander auftaucht. Ein Schüler des Herrn Lichtenberg, der sich daselbst das Rasieren angeeigent hat, um nicht Raub eines Schermessers zu werden.

--
1 goldener

Diese Nachricht wurde am 21.07.2010 um 17:22 Uhr von Achim editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000546
21.07.2010, 18:41 Uhr
G-H-L
registriertes Mitglied


Mir fällt da nur der Spruch am Anfang des Films "Gangs of New York". Als der Vater zum Sohn sagte:

Das Blut muß an der Klinge bleiben.

--
Gruß
Gerhard
Dovo "Best Quality"
Zwilling Friodur
Vision, Progress 500, WC Gilette Kiehl-Dachs, Wilkinson-Borste Tabak-Original (Seife+Stick)
 
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Diskussionsnachricht 000547
06.08.2010, 15:20 Uhr
Bull
registriertes Mitglied


"Tradition und Werte bedeuten nicht, die Asche zu hüten, sondern das Feuer weiterzugeben."

--
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.

Anselm Feuerbach
 
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Diskussionsnachricht 000548
06.09.2010, 10:39 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Rasur statt Kuchen

Parlamentswahl in Russland 2007. Eine der Maßnahmen zur Motivation der Stimmabgabe (Spiegel-Zitat):
"In den Wahllokalen der westsibirischen Region Kemerowo winkt eine Gratis-Rasur.

Hier steht auch Karaoke-Singen auf dem Programm. Kleine Geschenke an die Wähler gab es schon zu Sowjetzeiten, damals handelte es sich aber meist um Kekse oder Kuchen".

Diese Nachricht wurde am 06.09.2010 um 10:39 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000549
07.09.2010, 13:12 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


"Morgens beim Rasieren fiel ihm einer seiner größten Ohrwürmer ein: "Das gibt's nur einmal, das kommt nicht wieder".

Werner Richard Heymann fuhr zur UFA, pfiff dem Produktionsleiter seine Melodie vor - und bekam sofort 10 000 Mark Vorschuß. Als klingendes Markenzeichen des Films "Der Kongreß tanzt" war der Schlager bald in aller Munde. (...) Heymann gilt als Pionier der Filmoperette".
(Berliner Morgenpost, 12.08.2010)
 
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