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NassRasur.com-Forum » Everyday Carry (EDC) » Fischer Space Pen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
21.04.2017, 23:19 Uhr
iAlex
registriertes Mitglied


Hallo Forum,

eine Sache ohne die ich nie aus dem Haus gehe ist mein kleines Notizbuch (zur Zeit eins von Moleskin) und mein Fischer Space Pen. Der schreibt immer, egal ob der Untergrund nass ist oder verdreckt, sogar in der Schwerelosigkeit. Der ideale Begleiter wenn man ohne Notizen abends nicht mehr weiß wo der Kopf ist.

Grüße aus Bielefeld
Alex

--
iAlex
 
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Diskussionsnachricht 000001
21.04.2017, 23:25 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Gasdruckminen sind eine tolle Sache! Auch als Nicht- Astronaut, normale
Minen bekommen auch schon 'mal Probleme im Hochgebirge und bei großer
Hitze oder Kälte, die Spezialminen nicht.

Neben dem Fischer gibt es inzwischen einige weitere Anbieter solcher
"Überall-Stifte", wir haben den INKA in der neuen Rubrik, der kann
das alles auch und zudem ist er auch ein Stylus zum Bedienen von
Tablets und Smartphones (praktisch bei der Bildbearbeitung unterwegs,
genauer als der Finger). Und die SwissCard hat auch so einen Schreiber
"an Bord".

--
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Diskussionsnachricht 000002
22.04.2017, 19:46 Uhr
Newline
registriertes Mitglied


Ich habe ein einfaches "Aufsteckteil" aus Kunststoff von Faber Castell für Bleistifte. Funktioniert als Schutzkappe für die Spitze gegen Löcher in der Tasche und als Verlängerung. Hat einen Clip und einen Anspitzer.
Gibt es auch aus Metall oder ganz edel in Silber.

--
Guat goahn!
 
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Diskussionsnachricht 000003
07.05.2017, 16:27 Uhr
Betriebsarzt
registriertes Mitglied


Nachdem ich letztens eine neue Mine brauchte für meinen über 20Jahre alten space pen habe ich kurzerhand einen Uni-Ball Kugelschreibermitbestellt. Schreibt sensationell auch über Kopf und bis -20Grad, kostet aber grade mal 3,19€.
 
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Diskussionsnachricht 000004
25.08.2017, 18:01 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Ich hab den Apollo 11 Commemorative.

Geiles Dings.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000005
25.08.2017, 21:31 Uhr
Sassicaia
registriertes Mitglied


Seit über 30 Jahren Pelikan Souverän oder Parker Doufold mit blauschwarzer Tinte
 
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Diskussionsnachricht 000006
26.08.2017, 19:38 Uhr
Dokma
registriertes Mitglied


Neumoderner Schnickschnack. Ich benutze meinen Kaweco Sport AL Füllfederhalter. Mit dem Spacepen konnte ich mich nicht anfreunden. war optisch nichts für mich.

--
TI Pils101, Merkur XY-unbekannt Cella, Proraso, Olivia's Profumi del Forte - Tirrenico SWK Basic2
 
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Diskussionsnachricht 000007
29.12.2018, 10:40 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Neumodisch?

Der war an Bord der Apollos vor 50 Jahren schon dabei.

Es geht bei dem Space Pen eher darum, dass der auf allem, auch auf Klebeband, Folie, undunter Wasser schreibt.

Mach das mal mit dem Füller.

--
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Diskussionsnachricht 000008
29.12.2018, 11:19 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


iAlex schrieb:

Zitat:
[...] mein Fischer Space Pen. Der schreibt immer, egal ob der Untergrund nass ist oder verdreckt, sogar in der Schwerelosigkeit.

OK, ich habe mir mal mit einem ganz ordinären Kugelschreiber notiert, dass ich mir unbedingt einen Space Pen besorgen muss, wenn ich das nächste Mal in der Schwerelosigkeit unterwegs bin oder mir bei einem Kontrollgang unter Wasser dringend etwas aufschreiben muss...


PS: Der Hersteller heißt übrigens Fisher, also ohne das c wie beim deutschen Fischer. Mit dem richtigen Herstellernamen findet man diese nicht ganz billigen Schreibgeräte übrigens auch leicht im Internet.

Diese Nachricht wurde am 29.12.2018 um 13:32 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
29.12.2018, 23:18 Uhr
Wombat1964
registriertes Mitglied


Doch! Der Space-Pen von Fisher ist angesichts seiner wirklich immensen historischen Bedeutung im Bereich Aerospace spottbillig! Man bekommt ihn für 45 € beim großen Fluß. Das kostet auch schon fast ein Lamy-Schüler-Füller! Andere gute Schreibgeräte mit ähnlicher Reputation kosten bis 1000,- und weit darüber.

Niemand wird den legendären Space-Pen, dessen Spezifikationen nun 50 Jahre alt sind - und der bei allen bemannten Nasa-Missionen ab dem Apollo-Programm mitgeflogen ist, an irgendwelchen neuen Kugelschreibern messen wollen - oder?

Das läuft auf eine ähnliche Diskussion hinaus, ob man z.B. meine beiden mechanischen Sinn Spezialuhren 142 (D1-Mission 1993) und 103 ST sich mit einer marktüblichen Casio-Quarzuhr (welche ich auch sammle) für 30,- messen lassen soll. Nee! "Sinn"-los, denn die Ikonen der Fliegeruhren gehen 30 Sekunden pro Tag vor. Und meine Quarz-Casios höchstens 1 Sekunde. Und die Casio Q-Shock mit Funkmodul für 90,- sogar absolut genau. Aber bei den Sinn's gehts um Reputation, Signifikanz und technische Anmutung!! Genau wie bei einem Glashütter Fliegerchronograpohen von 1941. Ob der 60 Sekunden pro Tag nach geht ist völlig egal. Hauptsache das Index-Material ist radioaktiv und gesundheits-bedenklich ;-) Das ist einem dann durchaus 17.000,- € wert...

WOMBAT

Diese Nachricht wurde am 29.12.2018 um 23:46 Uhr von Wombat1964 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
29.12.2018, 23:40 Uhr
DrYad3
registriertes Mitglied


Gibt’s für nen 20iger, ich hatte für meinen mal weniger bezahlt. Und ich muss sagen, der ist wirklich Bullet Proof, hat jeden Urlaub egal wo mitgemacht und hat immer funktioniert...

--
Gruß DrYad3

"Modern ist, wer Gewinnt!" (Otto Rehakles)

Alles da was man(n) so brauch, oder auch nicht. Immer Ansichtssache .
 
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Diskussionsnachricht 000011
30.12.2018, 10:53 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Wombat1964 schrieb:

Zitat:
Niemand wird den legendären Space-Pen, dessen Spezifikationen nun 50 Jahre alt sind - und der bei allen bemannten Nasa-Missionen ab dem Apollo-Programm mitgeflogen ist, an irgendwelchen neuen Kugelschreibern messen wollen - oder?

Doch, selbstverständlich. Zumal dieser spezielle Stift offenbar nicht nur sämtlichen Anforderungen gerecht wird, die auch an einen "normalen" Kugelschreiber gestellt werden, sondern deutlich darüber hinausgeht und selbst noch unter Bedingungen funktioniert, unter denen andere Schreibgeräte versagen.


Wombat1964 schrieb:

Zitat:
Das läuft auf eine ähnliche Diskussion hinaus, ob man z.B. meine beiden mechanischen Sinn Spezialuhren 142 (D1-Mission 1993) und 103 ST sich mit einer marktüblichen Casio-Quarzuhr (welche ich auch sammle) für 30,- messen lassen soll. Nee! "Sinn"-los, denn die Ikonen der Fliegeruhren gehen 30 Sekunden pro Tag vor. Und meine Quarz-Casios höchstens 1 Sekunde. Und die Casio Q-Shock mit Funkmodul für 90,- sogar absolut genau. Aber bei den Sinn's gehts um Reputation, Signifikanz und technische Anmutung!! Genau wie bei einem Glashütter Fliegerchronograpohen von 1941. Ob der 60 Sekunden pro Tag nach geht ist völlig egal. Hauptsache das Index-Material ist radioaktiv und gesundheits-bedenklich ;-) Das ist einem dann durchaus 17.000,- € wert...

Der Vergleich hinkt, weil - wie oben dargelegt - der Fisher Space Pen sämtlichen billigeren (und faktisch wohl auch den meisten erheblich teureren) Schreibgeräten in der Funktionssicherheit selbst unter widrigsten Umständen technisch überlegen ist, während deine teuren mechanischen Uhren den billigen Casio G-Shock in jeder Hinsicht unterlegen sind. Der einzige Aspekt, der gegen die G-Shock-Uhren spricht, ist ihr m. E. nicht sehr ansprechendes Design. Auf mich persönlich wirken diese Uhren immer "wie'n Stück aus'm Brückengeländer", sprich: (zu) groß, klobig und ästhetisch wenig ansprechend. Aber das hat nichts damit zu tun, dass die technische Überlegenheit der Quarzuhren über die mechanischen Uhren völlig unbestreitbar ist.
 
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Diskussionsnachricht 000012
06.01.2019, 13:16 Uhr
Wombat1964
registriertes Mitglied


Ich habe nun auch so einen Fisher AG-7 und bin sehr angetan von dem Stift!
 
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Diskussionsnachricht 000013
29.01.2019, 08:22 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Den benutze ich sogar zum Markieren, wenn ich Glas schneide.

Immer wieder verblüffend.

--
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Diskussionsnachricht 000014
02.02.2019, 11:15 Uhr
OldSalt
registriertes Mitglied


Der Space Pen ist sicher ein tolles Ding. Ich erinnere mich an eine Werbung für irgendwas anderes aus den 80ern(?) in der auf den Space Pen kurz bezug genommen wurde.
Die Werbung sagte, die Entwicklung des Stiftes hätte damals 1 Mio. Dollar gekostet - die Russen nahmen einfach einen Bleistift.....

Vielleicht erinnert sich jemand anderes noch daran.

Stets Tinte auf dem Füller wünscht,
OldSalt

--
Menthol makes my world go 'round.
 
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Diskussionsnachricht 000015
02.02.2019, 20:26 Uhr
Wombat1964
registriertes Mitglied


Leider nur Halbwissen...

Die Russen nahmen anfangs auch keinen Bleistift, weil Graphit-Abrieb des Bleistifts in einer Raumkapsel mit hohem Sauerstoffanteil in der Luft Kurzschluß- und Explosionsgefahr bedeutet. Die Russen nahmen Fettstifte. Nur die NASA setzte ganz am Anfang einen horrend teuren (129$ pro Stück im Jahr 1965!) gekapselten Bleistift ein im Mercury- und Gemini-Programm.

Später haben die Russen auch den Space-Pen bei Fisher bezogen: "Im Februar 1969 kaufte auch die Sowjetunion 100 Space Pens und 1000 Tintenpatronen für ihre Sojus-Raumschiffe, nachdem man dort zuvor Fettstifte verwendet hatte".

Kann man alles nachlesen im Internet und auch auf der Fisher-Seite.


Das der Space-Pen Millionen in der Entwicklung gekostet hat ist auch sehr wahrscheinlich nicht richtig, denn Herr Fisher hat ihn 1948 ohne einen Auftrag zu haben erfunden. Erst später wurde die NASA auf den Stift aufmerksam.

https://de.wikipedia.org/wiki/Space_Pen
https://de.wikipedia.org/wiki/Verwendung_von_Schreibgerät...
https://www.scientificamerican.com/article/fact-or-fictio...

Diese Nachricht wurde am 02.02.2019 um 20:30 Uhr von Wombat1964 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
08.02.2019, 16:05 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Das wusste ich als Raumfahrt - Aficionado selbstverständlich alles.

Ich hab den Kuli ständig in der Hemdtasche und werde dauernd darauf angesprochen.

Ist einfach nur ein endgeiles Teil.

Daß mir am Handgelenk eine Speedmaster von 1969 rumbammelt, merken die wenigsten.

--
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