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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Gewinde ölen?? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000025
18.06.2017, 14:44 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


Putzen entfernt zwar die Verunreinigungen, beugt aber bzgl. des Gewindes, nicht der Reibungs- und Verschleißminderung vor.

--
Gruß Markus

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Diskussionsnachricht 000026
01.07.2018, 08:10 Uhr
pwoowq
registriertes Mitglied


Ich benutze zum schmieren der Gewinde meine Gesichtscreme, die steht immer bereit.

--
** Rockwell 6S **
 
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Diskussionsnachricht 000027
01.07.2018, 11:22 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


pwoowq schrieb:

Zitat:
Ich benutze zum schmieren der Gewinde meine Gesichtscreme, die steht immer bereit.

Gesichtscreme ist eine Emulsion mit einem großen Anteil Wasser - das ist völlig ungeeignet und ist korrosiv. Ausserdem sind da Naturöle drin die oxidieren bzw ranzig werden.
Am besten einfachste Vaseline, die ist chemisch stabil und so zäh das sie nicht sofort abgespült ist.
Aber wenn man den Hobel sorgfätig abtrocknet und abwischt reicht das alle paar Monate.
Bei Rasiermessern nehme ich gern einen Tropfen Ballistol für den Achsenbereich, weil sich da gern etwas Wasser versteckt...
 
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Diskussionsnachricht 000028
01.07.2018, 14:31 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Asinnir schrieb:

Zitat:
Gewinde wird bei jedem Klingenwechsel nach 7-10 Rasuren mit Vaseline eingefettet. Damit bin ich bisher gut gefahren und so bleibt es auch.

So halte ich es auch: Bei jedem Klingenwechsel, wenn ich den Rasierer ohnehin in seine drei Teile zerlege und gründlich reinige, gebe ich etwas Vaseline in den Gewindegang des Griffstücks.

So ein Töpfchen mit 125 ml Vaseline kostet zwischen 1 € und 1,50 € und reicht, wenn man damit nichts anderes fettet als den Rasierer, bei wöchentlichem Gebrauch mindestens 10 Jahre.

Sieht jemand darin einen ernsthaft zu berücksichtigenden Kostenfaktor?


gbkon34 schrieb:

Zitat:
Gesichtscreme ist eine Emulsion mit einem großen Anteil Wasser - das ist völlig ungeeignet und ist korrosiv.

Das ist in der Tat der entscheidende Punkt: Hautcremes sind Wasser-in-Öl- oder Öl-in-Wasser-Emulsionen und zum Fetten nicht nur ungeeignet, sondern kontraproduktiv.

Diese Nachricht wurde am 01.07.2018 um 14:32 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000029
01.07.2018, 17:19 Uhr
guanabat
registriertes Mitglied


Soviel ich verstanden haben bestehen die Hobel aus Zinkdruckguss, rostfreiem Stahl oder vernickeltem oder verchromtem Messing. Alles sind rostfreie Materialien die nach meiner Meinung keinen besonderen Rostschutz benötigen oder gibt es Übersehenes das danach verlangt?
 
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Diskussionsnachricht 000030
01.07.2018, 17:23 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Zinkdruckgus ist ausserordentlich korrsiv veranlagt! Gerade hier ist das fetten besonderswichtig, auch um die Chromschicht zu schützen, weil die überhaupt dem Gewinde Stabilität verleiht. Der Zink ist dafür eigentlich zu weich. Kein Wunder das Mühle jetzt Messingewinde einsetzt.
 
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Diskussionsnachricht 000031
01.07.2018, 17:55 Uhr
guanabat
registriertes Mitglied


Ich habe immer gedacht Chrom wäre die Schutzschicht weil Chrom schwer benetzbar ist. Was ich aber nicht verstanden habe ist weshalb Chrom das Gewinde stützt. Reicht dieser Bruchteil eines Millimeters aus um es zu stabilisieren? Verrückt.
 
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Diskussionsnachricht 000032
02.07.2018, 11:46 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Chrom ist verdammt hart, Zink ist weich. Wenn das Chrom weg ist geht der Zinkdruckguss sehr schnell auf wie ein Hefekuchen durch die Korrosion. Ganz davon abgesehen, das er auch so eine komisch schaumige Konsistenz hat und nicht gut glattgeschliffen werden kann wie ein vernickelter oder versilberter Messinghobel, der auch ohne Schutzschicht funktioniert.
Deshalb macht es auch sinn das Griffmaterial weicher zu wählen als beim Kopf, also Messing oder Alu.

Diese Nachricht wurde am 02.07.2018 um 11:47 Uhr von gbkon34 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000033
02.07.2018, 14:10 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Rainer Zufall schrieb:

Zitat:
Ich öle oder fette gar nicht...und bei mir ist auch nach längerer Zeit noch nie etwas passiert.

Dito.

Anfangs auch rumgeschmiert, aber an meinem R41- Gewinde sind nicht die geringsten Abnutzungen zu sehen.

Also drauf verzichtet. Reibung kommt da eh nicht zusammen, dafür haben Hobel meist zuviel Spiel.

Und wenn nach 10 Jahren oder mehr das Gewinde leicht berieben ist, was solls?

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000034
07.06.2021, 23:12 Uhr
~clean-shaven
Gast


gbkon34 schrieb:

Zitat:
Am besten einfachste Vaseline, die ist chemisch stabil und so zäh das sie nicht sofort abgespült ist.

Vaseline ist ein salbenartiges Gemisch aus festen und flüssigen Kohlenwasserstoffen mit einem Schmelzpunkt von 35 bis 60° C.

Bei Raumtemperatur mag die Vaseline zäh sein, aber im warmen Wasser des Waschbeckens bzw. unter dem warmen/heißen Wasser aus dem Wasserhahn, schmilzt die zähe Vaseline. Dann ist sie so dünn, dass sie leicht abgespült wird.
 
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Diskussionsnachricht 000035
08.06.2021, 07:58 Uhr
Alf
registriertes Mitglied


Ich kann mir sogar vorstellen, das Ölen oder Fetten kontraproduktiv ist. Im Fett könnten sich Staubkörner sammeln, die dann das Gewinde „abschleifen“
 
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Diskussionsnachricht 000036
08.06.2021, 10:21 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


Die Gewinde an meinen Hobeln ( ... vorzugsweise Edelstahl ) behandel ich nach dem Reinigen mit warmen Wasser und Seife bei Bedarf mit etwas Vaseline. Warum ? Gibt mir ein besseres Gefühl, logisch erklären kann ich es nicht.
Man kann all das auch übertreiben. Unsere Vorväter machten sich wahrscheinlich nicht soviele Gedanken um die ( ... übertriebene ) Pflege ihrer Rasierutensilien, und die wurden dann meist noch vererbt.
 
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Diskussionsnachricht 000037
08.06.2021, 23:13 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Ich lagere meine Hobel in der Regel nicht im Sandkasten, das Wasser in meinem Waschbecken ist schlammfrei, also wo da abrasive Partikel kommen sollen ist mir schleierhaft. Reste von kalkseife am Gewinde können ja auch Staubpartikel anziehen...
 
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Diskussionsnachricht 000038
08.06.2021, 23:14 Uhr
Bio-logisch
registriertes Mitglied


Alf schrieb:

Zitat:
Ich kann mir sogar vorstellen, das Ölen oder Fetten kontraproduktiv ist. Im Fett könnten sich Staubkörner sammeln, die dann das Gewinde „abschleifen“

Ich nehme auch Vaseline für die Gewinde. Mir geht es aber darum, das Gewinde möglichst trocken zu halten. Also Schutz gegen Korrosion, nicht so sehr wegen dem Verschleiss. Aber das Gewinde dreht sich mit Vaseline auch etwas geschmeidiger.

--
Merkur 25c ASP, Wilkinson Classic Speick, Proraso, Wilkinson Rossmann Borste Hâttric, Old Spice Whitewater
 
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Diskussionsnachricht 000039
09.06.2021, 19:25 Uhr
~clean-shaven
Gast


Ein Sicherheits-Rasierapparat soll in erster Linie eine Rasierklinge sicher einspannen. Die Schraubverbindung soll halten und sich nicht während der Rasur lösen. Die Reibung zwischen den Gewinden führt dazu, dass die angezogene Schraube hält und sich nicht löst. Das Ölen oder das Fetten von Gewinden reduziert diese Reibung und gleichzeitig führt das zu einer reduzierten Selbstsicherungsfähigkeit der Verschraubung. Das bisschen Abrieb am Gewinde ist minimal, da muss man nicht mit ölen oder einfetten vorbeugen. Das Gewinde rotiert ja nicht ständig im Kreis wie z. B. ein Rad um die Achse. Wenn man nicht zu fest zuschraubt oder beim Zuschrauben verkanntet, hält das Gewinde auch ohne Öl oder Fett sehr lange.
 
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Diskussionsnachricht 000040
14.06.2021, 19:27 Uhr
SLJ
registriertes Mitglied


Als gelernter Metaller halte ich mich an das Motto meines Altgesellen,
Issa ölich,
issa fröhlich
;-)

--
Gruss, Helmut

Diese Nachricht wurde am 14.06.2021 um 19:28 Uhr von SLJ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000041
14.06.2021, 20:17 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


clean-shaven schrieb:

Zitat:
Die Schraubverbindung soll halten und sich nicht während der Rasur lösen.

Und bereits wiederholt wurde dir bestätigt, dass sich die Schraubverbindung auch durch vorheriges Einfetten nicht löst.

--
Gruß Markus

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Diskussionsnachricht 000042
14.06.2021, 21:28 Uhr
~clean-shaven
Gast


@ Markus S: Das man Metallteile die aneinander reiben besser schmiert, das leuchtet mir auch ein. Um den Abrieb zu minimieren. Wenn aber eine Schraubverbindung halten soll, ist es doch besser wenn man sie nicht schmiert. Warum? Weil das Schmieren die Reibung zwischen den Gewinden reduziert.

Das ein gefettetes Gewinde wie z. B. in deinem Fall hält und sich nicht löst, glaube ich dir. Nur bin ich der Ansicht, dass der Abrieb bei einem Rasierhobel, so minimal ist, dass ein einfetten nicht notwendig ist.

Beide Methoden, fetten oder nicht fetten, haben Vor- und Nachteile, da muss jeder selbst entscheiden, wie er es handhabt.
 
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Diskussionsnachricht 000043
14.06.2021, 23:18 Uhr
Asinnir
registriertes Mitglied


Markus S schrieb:

Zitat:
Und bereits wiederholt wurde dir bestätigt, dass sich die Schraubverbindung auch durch vorheriges Einfetten nicht löst.

Völlige Zustimmung. Genauso ist es.

--
MfG Asinnir

Rockwell 6s Astra, Feather u.a. Proraso, Haslinger u.a. Hattric, Speick, Proraso Mühle, Omega
 
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Diskussionsnachricht 000044
15.06.2021, 02:40 Uhr
Asinnir
registriertes Mitglied


clean-shaven schrieb:

Zitat:
Das Ölen oder das Fetten von Gewinden reduziert diese Reibung und gleichzeitig führt das zu einer reduzierten Selbstsicherungsfähigkeit der Verschraubung.

Darauf habe ich dir schon geschrieben, daß das ein Irrtum ist.
Ich weiß nich warum du immer wieder diese falsche
Meinung hier schreibst. Willst du dir damit selbst
einreden , trotz deiner eventuellen Zweifel, das du Recht haben
könntest?

Du hast aber, in diesem Punkt nicht recht.


Nach fast 1000 Rasuren seit 2017 mit gefetteten Gewinde hat sich
niemals auch nur im Entferntesten ein Hobelkopf irgendwie gelockert.

Und ich bin vollkommen sicher, daß sich auch die nächsten 10000tausend
Rasuren kein Hobelkopf lockern wird, aber dafür meine Gewindeschraube
und das Gewinde geschont werden.

--
MfG Asinnir

Rockwell 6s Astra, Feather u.a. Proraso, Haslinger u.a. Hattric, Speick, Proraso Mühle, Omega

Diese Nachricht wurde am 15.06.2021 um 02:48 Uhr von Asinnir editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000045
15.06.2021, 17:45 Uhr
~clean-shaven
Gast


@ Asinnir: Da habe ich wohl in ein Wespennest gestochen.

Wie schon an anderer Stelle gesagt, habe ich bis jetzt noch nie ein Gewinde geölt. Etwas verunsichert darüber, habe ich mir halt deswegen Gedanken gemacht. Ich will nicht unbedingt recht haben und ich stelle deine Erfahrungen auch nicht in Frage. Vielleicht habe ich mich nur etwas ungeschickt ausgedrückt, es war nicht böse gemeint.

Meine Erfahrung ist, dass die Gewinde meiner Rasierer, trotz nicht ölen, in tadellosem Zustand sind.

Auch in anderen Foren, z. B.: über Motorräder usw., wird über das Fetten von Schrauben heftig debattiert. Da gehen die Meinungen auch weit auseinander.

Diese Nachricht wurde am 15.06.2021 um 17:48 Uhr von clean-shaven editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000046
15.06.2021, 18:43 Uhr
Asinnir
registriertes Mitglied


Ich bin dir da nicht böse. Ich war nur etwas überrascht mit welcher
Hartnäckigkeit du bei deiner Meinung bleibst.

Aber dies ist auch kein Problem. Wenn es dir so besser gefällt, ohne
Einfetten der Schraube, ist das auch völlig in Ordnung.

--
MfG Asinnir

Rockwell 6s Astra, Feather u.a. Proraso, Haslinger u.a. Hattric, Speick, Proraso Mühle, Omega
 
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Diskussionsnachricht 000047
15.06.2021, 20:49 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Ich fette abund zu mit etwas Vaseline, gelockert hat sich bei keinem Hobel etwas, nicht mal ansatzweise. Seit ich nur noch Edelatahlhobel wie Rocca und Rockwell 6s und Messinghobel wie diverse Gillettes besitze ist fettennicht mehr so wichtig, aber es fühlt sich gut an, einfach etwas smoother.
 
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Diskussionsnachricht 000048
15.06.2021, 21:54 Uhr
~clean-shaven
Gast


@ gbkon34: Vielleicht ist das Fetten deiner Edelstahlhobel doch sehr wichtig.

Weil mich die Thematik "Gewinde pflegen" in letzter Zeit beschäftigt hat, habe ich ein bisschen recherchiert. Dabei habe ich erstaunliches gefunden. Bei Edelstahlhobel kann das Fetten sogar sehr wichtig sein, weil man die Kaltverschweißung bzw. das "Fressen" des Gewindes dadurch verhindern kann. Das wusste ich gar nicht, ist aber interessant.
 
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Diskussionsnachricht 000049
15.06.2021, 23:33 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Da ist sicher was dran, die Edelstahl Gewinde fühlen sich nicht so sanft an wie z.b. Messing, wo man einfach merkt das das Material ein gutes gleitverhalten hat.
 
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