Diskussionsnachricht 000003
20.07.2017, 22:40 Uhr
LeoMinor
registriertes Mitglied
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Nabend allerseits,
ich nutze seit Jahren nur noch Seifen zur Körperreinigung, ursprünglich aus der Not raus, und seit langer Zeit überzeugt, was früher funktioniert und sich bewährt hat, warum nicht back to the roots?!
Erst kam der Hobel, dann der Wechsel zur Seife.
100-150g finde okay,
kleiner 80g sind für mich Gästeseifen, oder für Menschen mit Waschzwang, die immer ein frisches Stück verwenden und dieses nach der Nutzung entsorgen (Bsp. Jack Nicholson in "Besser gehts nicht").
Entscheidender finde ich da die Form, wie handlich oder unhandlich die Seife ist. Seit geraumer Zeit habe ich die Speick "Carpe Diem" in Gebrauch, welche 4eckig ist und bis sich da ein gescheites Handgefühl einstellt...angenehme Haptik, wenn auch lange nicht mehr genutzt...Kindheitserinnerung, war/ist die Fa-Seife. Der klassische Seifenklotz.
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Diese Nachricht wurde am 20.07.2017 um 22:47 Uhr von LeoMinor editiert. |
, waren auch zu Zeiten, als Wasser + Tenside + Plastikmüll (Duschgel) noch eher selten war bzw. eher unterwegs oder nach dem Sport (Doppeldusch) verwendet wurde, in den 70ern und frühen 80ern die Seifenstücke auch ungefähr so groß wie heute, also meistens etwa 100g bzw. im Spektrum von 80-150. Leicht überprüfbar anhand von Seifendosen für unterwegs, die sind meistens zu klein für ein neues 150g-Stück.
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