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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Zinkdruckguss » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
20.07.2017, 21:00 Uhr
Asinnir
registriertes Mitglied


Mal eine Frage dazu.Verbiegen sich Zinkdruckköpfe,wenn sie z.B.mal runterfallen,oder brechen sie gleich?

--
MfG Asinnir

Rockwell 6s Astra, Feather u.a. Proraso, Haslinger u.a. Hattric, Speick, Proraso Mühle, Omega
 
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Diskussionsnachricht 000001
20.07.2017, 21:16 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Ich tippe auf letzteres, bzw. würde damit rechnen, dass Teile abplatzen. An den Stellen, an denen sich an meinem R89 die Verchromung gelöst hat, tritt jedenfalls ein recht spröde und bröselig wirkendes Material zutage.
 
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Diskussionsnachricht 000002
20.07.2017, 23:25 Uhr
Manitu03
registriertes Mitglied


Sie zerbrechen, das Material ist zu spröde als das es sich verbiegen könnte.
Wenn man Glück hat passiert zwar nichts, aber bei meinem Edwin Jagger ist z. B. beim zweiten mal runterfallen ein Gewindebolzen abgebrochen und man konnte an der Bruchstelle das sehr poröse Material erkennen. Sowas ist für mich trotz Hochglanz Außenhaut einfach keine Qualität.

Seitdem kaufe ich auch keine Zinkdruckguss Hobel mehr und habe als Ersatz einen Fatip Grande angeschafft (-der ist aus Messing).

PS: Auch wenn nur die Verchromung abplatzt ist der Hobel dennoch dem Tode geweiht, denn der Zinkdruckguss reagiert zudem mit Luft und Feuchtigkeit.

Diese Nachricht wurde am 20.07.2017 um 23:28 Uhr von Manitu03 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
21.07.2017, 15:09 Uhr
Asinnir
registriertes Mitglied


Ok besten Dank für eure Infos.

--
MfG Asinnir

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Diskussionsnachricht 000004
22.07.2017, 06:18 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Zinkdruckguss, auch Zamak genannt, ist ein sehr sprödes und überdies sehr korrosionsanfälliges Material, also eigentlich wunderbar dazu geeignet, daraus keine Dinge anzufertigen, die in Feuchträumen mit vielen harten Oberflächen eingesetzt werden. Wie z. B. Apparate für die Nassrasur.

Dass die Hersteller dies trotzdem tun, hat mit dem leidigen Thema Kosten zu tun bzw. damit, dass heutzutage alles nicht nur preiswert, sondern richtig billig sein muss.

Während man es herstellerseitig durchaus schafft, die Griffstücke aus Messing zu fertigen, wird für die Köpfe billigster Zinkdruckguss verwendet, denn das lässt sich viel leichter in vergleichsweise komplizierte Formen gießen.

Da hilft also nur, entweder mit dem Hobel sehr sorgsam umzugehen und damit nirgendwo gegen zu schlagen oder ihn fallen zu lassen oder damit zu leben, dass man - je nach eigener (Un)geschicklichkeit - in längeren oder kürzeren Intervallen einen neuen Hobelkopf benötigt.

Falls also die Verfügbarkeit von Ersatzköpfen ein wichtiges Kriterium ist, sollte vor dem Kauf beim Hersteller abklären, ob Ersatzköpfe auch einzeln erhältlich sind. Die Hersteller Giesen + Forsthoff und Mühle verkaufen die Köpfe auch einzeln, Dovo/Merkur m. W. tut das dagegen nicht.

Ansonsten hilft es nur, einen Rasierer aus einem hochwertigeren Material zu erwerben, also entweder komplett aus Messing oder - dann wird's richtig teuer - aus Edelstahl, möglichst gefräst, nicht gegossen.
 
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Diskussionsnachricht 000005
22.07.2017, 08:09 Uhr
blexa
registriertes Mitglied


Ich habe mehrere Vintage Rotbart/Merkur/Apollo/Golf/Mulcuto Zinkdruckguss Hobel und mir ist noch nie einer heruntergefallen.Ob Edelstahl, Messing, Zinkdruckguss, Aluminium,verchromt, vernickelt, mit Palladium beschichtet oder unbeschichtet,wenn ein Hobel einmal runterfällt und falsch aufkommt kann das auch einem aus hochwertigen Material schaden.
 
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Diskussionsnachricht 000006
22.07.2017, 09:39 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


blexa schrieb:

Zitat:
Ich habe mehrere Vintage Rotbart/Merkur/Apollo/Golf/Mulcuto Zinkdruckguss Hobel und mir ist noch nie einer heruntergefallen.

Schön für dich. Leider haben aber nicht alle anderen Leute soviel Glück oder Geschick wie du. Mir ist auch nur ein einziges Mal ein Hobel heruntergefallen, ein Merkur 23c, der mir aus den seifigen Fingern rutschte und auf den Badezimmerboden (Fliesen) aufschlug. Dabei brach sofort die Schraube ab, die Kopf und Griffstück verbindet, damit war der Hobel Schrott. Bei einem Hobel komplett aus Messing oder Stahl wäre das mit größter Wahrscheinlichkeit nicht passiert.


blexa schrieb:

Zitat:
Ob Edelstahl, Messing, Zinkdruckguss, Aluminium,verchromt, vernickelt, mit Palladium beschichtet oder unbeschichtet,wenn ein Hobel einmal runterfällt und falsch aufkommt kann das auch einem aus hochwertigen Material schaden.

Bloß mit dem Unterschied, dass Stahl und Messing nicht so schnell brechen, z. B. am neuralgischen Punkt, nämlich der Schraubverbindung von Griffstück und Kopf. Und ein Hobel aus Messing oder Stahl fängt im Gegensatz zu Zamak auch nicht an zu korrodieren, wenn die schützende Verchromung aufgrund einer mechanischen Beschädigung abplatzt.

Diese Nachricht wurde am 22.07.2017 um 10:12 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
22.07.2017, 13:16 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Kann mich nicht erinnern, dass mein R89 jemals heruntergefallen wäre. Bei dem hat sich im Laufe der Zeit der Chrom an der Schraube gelöst, das Gewinde wurde daraufin mehr und mehr runtergelutscht und hat mittlerweile Ähnlichkeiten mit einem Tropfstein. Noch hält er, benutze ihn aber kaum noch, möchte nicht, dass die Schraube irgendwann abbricht und mir damit einen Griff ruiniert.

Wenn der Preis keine so große Rolle spielt, gibt es eine Vielzahl an Hobeln aus besseren Materialien.

Aber auch für den kleinen Geldbeutel gibt es einige schöne Exemplare, zB. die Fatip-Hobel (Messing), einige aus Alu, oder, ganz banal, welche aus Kunststoff, idealerweise Bakelit. Mein Fasan (m.E. ein Weltkriegsmodell) ist noch immer in bestem Zustand.

Von den Zinkdruckguss-Hobeln würde ich grundsätzlich abraten. Mein "Hobel fürs Leben" besteht aus unbeschichtetem (jede Beschichtung löst sich irgendwann) Titan, Edelstahl oder meinetwegen auch Messing - sollte ich irgendwann gewillt sein, einen entsprechenden Betrag zu investieren.

Diese Nachricht wurde am 22.07.2017 um 13:34 Uhr von sw_ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
22.07.2017, 17:13 Uhr
Newline
registriertes Mitglied


Ein Griff ist ein Drehteil und kann zu überschaubaren Kosten schnell und in großen Stückzahlen hergestellt werden. Der Hobelkopf setzt teure Guss- oder Spritzguss-Formen mit Nachbearbeitung oder aufwendiges fräsen aus dem vollen Material voraus.
So betrachtet sind die Preise, die für manche Griffe aufgerufen werden, schon happig. Besondere Hölzer, Metalle, usw. sind natürlich außen vor.

--
Guat goahn!
 
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Diskussionsnachricht 000009
22.07.2017, 17:40 Uhr
Asinnir
registriertes Mitglied


SW_ hattest du bei deinem R89 das Gewinde mit Oel bzw. Fett eingestrichen?

--
MfG Asinnir

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Diskussionsnachricht 000010
22.07.2017, 17:46 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Asinnir schrieb:

Zitat:
SW_ hattest du bei deinem R89 das Gewinde mit Oel bzw. Fett eingestrichen?

Nö. Könnte aber natürlich sein, dass das den Zerfallsprozess verlangsamt.
 
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Diskussionsnachricht 000011
22.07.2017, 21:02 Uhr
Asinnir
registriertes Mitglied


sw_ schrieb:

Zitat:
Nö. Könnte aber natürlich sein, dass das den Zerfallsprozess verlangsamt.

Das könnte der Grund sein,das das Gewinde scneller verschlissen ist.
Ich schmiere das Gewinde immer beim Klingenwechsel mit Vaselinefett ein.
Der Hobel ist jetzt 7 Monate alt.Bin mal gespannt,wieviel Jahre er durch
hält.Habe ja nur den einen.

--
MfG Asinnir

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Diskussionsnachricht 000012
23.07.2017, 17:47 Uhr
peter-k
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

wie lange hält eigentlich ein Kopf aus Zinkdruckguss bzw. gehen die wirklich öfter mal kaputt? Ich persönlich lege meinen Rasierer zum Aufwärmen ins Waschbecken und ziehe ihn durchs Wasser, um den Schaum loszuwerden. Der stößt dauernd leicht an das Porzellan.

Gruß
Peter

Diese Nachricht wurde am 23.07.2017 um 17:47 Uhr von peter-k editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
23.07.2017, 18:07 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Ich behandele meine Hobel wie Wertgegenstände, die werden nach jeder Rasur gereinigt und sauber + trocken weggelegt.

Die 2 Minuten müssen einfach sein.

Mir ist auch noch keiner aus der Hand gefallen oder mit dem Waschbecken kollidiert.

Einfach etwas vorsichtiger sein. Dann passt das schon.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000014
23.07.2017, 18:39 Uhr
Pinselkasper
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

daß die Hersteller von Rasierern versuchen die Produktionskosten so gering wie möglich zu halten, ist ja bekannt und auch völlig legitim.
Hobel aus Edelstahl oder Messing sind langlebiger aber auch teurer in der Herstellung. Aber sind wir doch mal ehrlich, wer von uns gibt für Rasierseifen/Cremes, Aftershave, Eau de Toilette und all die anderen Dinge, die uns die Rasur angenehm machen viel mehr aus, als ein neuer Hobelkopf für z.B. Mühle oder Timor kostet? Für die rund 200€, die ein Feather kostet, kann ich mir 10! Ersatzköpfe kaufen. Sicher, auch mich würde der Feather reizen, aber wenn ich alle zwei Jahre mal einen neuen Kopf brauche, weil mir einer runterfällt, kann ich mich mit meinen Hobeln, mit denen ich vollkommen zufrieden bin, 20 Jahre lang rasieren.
Deswegen muß ich mir keine Gedanken machen, ob das Teil vielleicht mal runterfällt und kaputt geht.
Zudem gebe ich blexa völlig Recht, auch Hobel aus höherwertigem Material können bei einem "Absturz" beschädigt werden und dann ist der Schaden, weil der Hobel ja teurer war, auch entsprechend höher.
Deswegen gibt es für mich keinen Grund keine Hobel aus Zinkdruckguss zu kaufen.

--
Ich lebe über meine Verhältnisse, aber immer noch unter meinem Niveau!
 
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Diskussionsnachricht 000015
23.07.2017, 18:44 Uhr
Manitu03
registriertes Mitglied


Ein Hobel ist für mich nur ein 08/15 Gebrauchsgegenstand wie z. B. eine Zahnbürste. Den packe ich weder in Watte, noch behandle ich ihn sonderlich pfleglich und wenn so ein Gegenstand schon Gefahr läuft zu zerbrechen wenn er nur hüfthoch runter fällt, dann läuft was schief.

Ich bin ziemlich sicher das sich diese mindere Qualität, wie sie die aktuellen Zinkdruckguss Hobel bieten, in früheren Zeiten wo quasi in jedem Bad ein Rasierhobel lag keine 3 Monate gehalten hätte. Entweder wären jeden Tag zig Beschwerden bei den Herstellern eingegangen, oder kein Mensch hätte so ein Teil mehr gekauft.

Wäre dasselbe als würden heutzutage die Systemrasirer kaputt gehen weil sie mal ins Waschbecken fallen.
 
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Diskussionsnachricht 000016
23.07.2017, 19:14 Uhr
Asinnir
registriertes Mitglied


peter-k schrieb:

Zitat:
Hallo zusammen,

wie lange hält eigentlich ein Kopf aus Zinkdruckguss bzw. gehen die wirklich öfter mal kaputt? Ich persönlich lege meinen Rasierer zum Aufwärmen ins Waschbecken und ziehe ihn durchs Wasser, um den Schaum loszuwerden. Der stößt dauernd leicht an das Porzellan.

Gruß
Peter

Auf einen anderen Tread, den ich hier eröffnete, schrieb Lagrein, das
er ein Merkur 34c hat, Baujahr ungefähr 1998.Also bald 20 Jahre alt.
Ich glaube, wenn man aufpasst das er nicht runterfällt und zusätzlich das Gewinde mit Fett oder Öl pflegt, hält auch so ein Zinkkopf viele Jahre. Und natürlich den Griff manierlich ranschrauben und nicht festknallen.

--
MfG Asinnir

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Diskussionsnachricht 000017
23.07.2017, 19:35 Uhr
peter-k
registriertes Mitglied


Hallo Asinnir,


danke für die Info.


Gruß
Peter
 
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Diskussionsnachricht 000018
24.07.2017, 03:02 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Genau letzteres ist Sache.

Griff so festdrehen, dass der Zink unter starker Spannung steht und dann aus 20 cm in die Keramik fallen lassen - überlebt kaum ein Hobel.

Ich bekam vor Jahren mal eine Gaspistole an Silvester in die Hand gedrückt, nach dem 3. Schuss flog mir der Schlitten an den Kopf, mittig durchgebrochen. Zum Glück nur eine Schramme.

Soviel zu Zink / Zamak.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000019
24.07.2017, 18:31 Uhr
peter-k
registriertes Mitglied


Hallo Jones,


und ich habe meinen Mühle so sanft zugedreht, dass er sich gelöst hat, Blutbad. Aber ich habe längst einen Edelstahlrasierer,da muss man nicht so aufpassen.

Gruß
Peter
 
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Diskussionsnachricht 000020
26.07.2017, 08:32 Uhr
rasierenmuessen
registriertes Mitglied


Jones schrieb:

Zitat:
Griff so festdrehen, dass der Zink unter starker Spannung steht und dann aus 20 cm in die Keramik fallen lassen - überlebt kaum ein Hobel.

Ich hätte eher Angst um die Keramik. Ein Waschbecken austauschen
ist schon mehr Aufwand, als im Netz ein 34c raus zu suchen.

Waschbeckenkeramik kann durchaus sehr teuer sein, meins ist sehr
günstig, ein 34c kostet mehr.

Gruss

--
Prima, es [ist/war] wieder soweit.

Diese Nachricht wurde am 26.07.2017 um 08:33 Uhr von rasierenmuessen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
26.07.2017, 09:10 Uhr
~Messerhobler
Gast


Mir ist ein Waschbecken auch mehr wert als irgendein Hobel für 30 oder 40 Euro.

Also ich weiß nicht, was da für ein Fass aufgemacht wird. Ich habe einige Zinkgusshobel, einige sind auch schonmal runtergefallen, nicht oft, aber durchaus, und keiner ist in irgendeiner Weise gerissen oder kaputtgegangen. Ich denke, die Thematik braucht es nur, um die angebliche Notwendigkeit von Edelstahl zu unterstreichen

Solche schweren Edelstähler sind aber erst recht Waschbeckenkiller, wenn man nicht auch ein Stahlwaschbecken hat

Manchmal werden "Probleme" gewälzt, die echt keine Sind. Ein Plastikrasierer ist in der Hinsicht am problemlosesten. Ich weiß aber auch nicht, ob nicht manche mit einem Klingenhobel Werfübungen machen

Also noch wichtiger als ein Hobel, ein Waschbecken sind mir meine Füße !!
 
(Gast) Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000022
26.07.2017, 09:14 Uhr
~Messerhobler
Gast


sw_ schrieb:

Zitat:
Von den Zinkdruckguss-Hobeln würde ich grundsätzlich abraten.

Bakelit ist auch spröde und zersplittert beim Runterfallen.
 
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Diskussionsnachricht 000023
26.07.2017, 10:57 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Pinselkasper schrieb:

Zitat:
Deswegen gibt es für mich keinen Grund keine Hobel aus Zinkdruckguss zu kaufen.

Ich hätte nur gerne die Wahl. Wenn z. B. Giesen + Forsthoff den Kopf des Pure Shaver mit geschlossener Schaumkante und mit Zahnkamm wahlweise in Edelstahl oder Zamak anböte, würde ich mich auch dann für die Edelstahlvariante entscheiden, wenn diese nicht 20, sondern 70 oder 80 € kostete. Doch leider habe ich diese Wahl nicht; ich kann mich nur zwischen Zamak oder gar nichts entscheiden. (OK, ich könnte natürlich das Produkt eines anderen Herstellers kaufen, der Edelstahl anbietet. Aber das wäre dann nicht mehr der Kopf von G + F.)

Diese Nachricht wurde am 26.07.2017 um 10:57 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000024
26.07.2017, 13:05 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Mein erster erlernter Beruf war Zahntechniker.

Ich hätte ohne weiteres einen Hobel duplizieren und in Edelstahl giessen können. Präzise genug ist Feinguß-Einbettmasse allemal.

Meinetwegen auch aus Zahngold.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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