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NassRasur.com-Forum » Haarpflege (außer Bartrasur), Hautpflege, Nagelpflege, Mund-/Zahnpflege etc. » bitte um chemische Aufklärung ueber seife und Tensiden » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
05.08.2017, 18:54 Uhr
Indeed
registriertes Mitglied


Hallo,
Trocknet eine seife (f.e sodium olivate) die Haut oder Kopf /Bart Haare mehr aus als zb milde Tenside (coco glucoside/ cocamidopropyl betaine) in einem ' natürlichen ' Shampoo . ?

vor noch 100 Jahren gabs ja nur seife oder ?

Danke für eine Erklärung
 
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Diskussionsnachricht 000001
05.08.2017, 21:34 Uhr
f10
registriertes Mitglied


Bin kein Experte, aber wenn Du des Englischen mächtig bist,
hier zwei Seiten, die den Unterschied zwischen Seifen und Syndets (alles Tenside) recht kompakt erklären:

Soaps, Syndets and everything in between

Soap vs Syndet

Ansonsten ist auch der Wikipedia Artikel zur Seife sehr aufschlussreich.

Ja vor 100 Jahren gab es nur Seife aber auch schon Flüssigseifen mit richtiger Seife.
Die Dove war afaik eine der ersten Syndets bzw. Combo Soaps und es gibt sie etwa seit den 50ern.

Deine Frage lässt sich pauschal nicht beantworten:
Überfettete Seifen (in denen Fett nicht vollständig verseift oder bei denem nach dem aussalzen der Kernseife wieder Fette hinzugefügt wurden) sind weniger waschaktiv (im Marketingsprech "rückfettend") und trocknen deshalb weniger aus, als z.B. Kernseife (ohne Fette und Glycerin).
Seife ist aber immer alkalisch (hautreizend und quellt die Haare auf) und bei hartem Wasser kommt es zusätzlich zur Bildung von Kalkseife, die man in der Regel durch eine Saure Rinse (z.B verdünnter Essig oder Zitronensäure) ausspülen kann/muss und die sich nervigerweise im Duschbecken sammelt und sich mit Wasser nicht entfernen lässt.

Ob ein Shampoo (enthalten in der Regel synthetische Tenside) mehr oder weniger austrocknet hängt von seiner Beschaffenheit (Art der Syndets, Zusätze) ab. Es gibt je nach Anforderung (Haut, Haar, Haushalt) saure, neutrale und alkalische Syndets.
Da musst Du Dir ein Shampoo suchen was zu Deinem Haartyp passt.
Die meisten modernen Shampoos enthalten übrigens Silikone (entwirrt und glättet) oder auch Mikroplastik, um widerspentiges Haar zu zähmen, auf dauer schadet es den Haaren aber.

Ich benutze zur Zeit die Savon Du Midi Olivenölseife und die Nablusseife (reine Olivenölseife). Beide hervorragend zum Haarewaschen geeignet.

Diese Nachricht wurde am 05.08.2017 um 21:59 Uhr von f10 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
05.08.2017, 21:47 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


Hallo Indeed,
die chemischen Prozesse sind nicht trivial, nur zur Vorstellung hier zwei Wiki-Links
https://de.wikipedia.org/wiki/Verseifung
https://de.wikipedia.org/wiki/Tenside

Tenside gabs früher wirklich nur von Seife, aber inzwischen gibt es ja jede Menge anderer Tenside, die durch Bipol-Wirkung den Dreck isolieren.
In dem Wiki-Artikel steht genaueres.

Was jetzt nun mehr austrocknet, also einerseits Naturwaschsubstanzen (Zb. Waschnuss; Ghassoul, Tonerden etc.) oder andererseits die Chemie, also richtige Seife, das ist eine schwierige Fragestellung.

Erst mal müsste man genauer definieren, was man unter dem Begriff "Austrocknen" der Haut durch Seife zu verstehen hat. Den "Säureschutzmantel nehmen/angreifen" vielleicht.
Aber ist das das "Austrocknen"?
Und wenn schon. Ich bin der Meinung, nachfetten kann man immer.

Da bin ich nämlich fast schon der falsche Ansprechpartner, weil ich Waschsyndete in der Regel gar nicht so gerne mag, respektive sie nicht vertrage. Z.B. die klassische Sebamed juckt bei mir schnell, und sogar die Dudu Osun (Pure Honey Shea Butter , Osun, Palmkernöl, Cocaoa pod ash, Palm bunch ash, Aloe vera , Lime juice, Water und Fragrance. ) brennt wie Hölle!

Seife dagegen gar nicht.

Also bin ich eher der Chemiefritze.

Edit: f10 war schneller..

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 05.08.2017 um 21:48 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
07.08.2017, 08:21 Uhr
sirtaifun
registriertes Mitglied


Das geht ja dann schon wieder in Richtung Allergische Reaktion; viele "natürliche" Inhaltsstoffe sind Hypoallergen für manche Menschen.

Noch komplexer wird es wenn man bedenkt das sich der eigene Körper je älter verändert und auf Seifen heute anders reagiert als noch vor 20 Jahren (jedenfalls bei mir der Fall).

Wie geht der Spruch? Früher waren wir Jung und Schön, heute sind wir nur noch und.

Im Endeffekt bleibt nur der Selbstversuch.
Im Seifen zum Duschen Faden ist auch sehr viel dazu zu finden.

--
Gruß Daniel

iKon Griff&Zahnkamm-Kopf, Merkur Futur Super-Max Blue Diamond Titanium, Rapira Platinum Lux men-Ü Musgo Real, Proraso Viele

Diese Nachricht wurde am 07.08.2017 um 08:22 Uhr von sirtaifun editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
09.08.2017, 19:55 Uhr
Quallo
registriertes Mitglied


In meinen Augen ist es viel mehr eine Frage der Applikation bzw. der aufgetragenen Menge an Seife bzw. Tensiden.

Und dann haben Gels und Shampoos ja noch Zusätze für allerlei gewolltes Verhalten, so dass die Tenside gut wirken können.

Andererseits: wenn ich mich oft genug mit Seife einseife bekomme ich sicherlich trockene Haut.

Inspiriert durch dieses Forum dusche und seife ich seit mehreren Wochen mit Alleppo-Seife und bin durchaus zufrieden.

--
MfG, Quallo
--
Gillette Adjustable Slim und Black Handle, Merkur 1904 / 37c und div. alte mit Astra bis Voskhod alles dabei Burgvogel, Thiers Issard, Hellberg uvm. englische cowhide.. Heltha Eigenproduktion oder Proraso grün. Proraso, Teebaumöl oder Kokosöl
 
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Diskussionsnachricht 000005
10.08.2017, 13:12 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


Was man am einfachsten kontrollieren kann, ist die Menge. Man muss von nahezu allem VIEL weniger nehmen, um sauber zu werden, als einem in Abbildungen (oder etwa auch durch Spenderöffnungen usw.) nahegelegt wird. Wenn Du trockene Haut hast, wasch/dusch dich eine Zeitlang mit lauwarmem Wasser und nimm gar kein oder nur eine winzige Menge Seife/Gel etc. und seife nur unter den Achseln usw. ein. Deine Ellbogen brauchen nicht täglich eingeseift zu werden, wenn Du einen Bürojob hast (wenn Du im Beruf typischerweise bis über den Ellbogen in einem Abflussrohr oder einer Kuh steckst, ist das vielleicht was anderes...)

Vor hundert Jahren haben selbst reinliche Leute vermutlich typischerweise einmal in der Woche gebadet (vgl. Busch "Das Bad am Samstagabend"). Den Rest der Woche "Katzenwäsche" mit ein bißchen Seife und Waschlappen, oft nur mit kaltem Wasser. Da war es dann auch egal, einmal in der Woche eine halbe Stunde in warmer Seifenbrühe zu suhlen, da die Haut den Rest der Woche eher geschont wurde. (Und viel mehr Leute hatten ziemlich dreckige und schweißtreibende Arbeit, etwa in der Landwirtschaft.)

Alles was für die Haut gilt, gilt mutatis mutandis auch für die Haare. Wenn Problem auftreten, erstmal nach der Devise "weniger ist mehr". Kaltes und lauwarmes Wasser schaden nichts, alles andere sollte man aufs Minimum reduzieren.
 
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Diskussionsnachricht 000006
10.08.2017, 14:06 Uhr
f10
registriertes Mitglied


Grundsätzlich hast Du recht.

Nach Aussage meiner Mutter (Jahrgang '44) war das Odör ihrer Mitmenschen, das einem in den Sommermonaten ihrer Jugendzeit entgegenschlug, insbesondere an Orten wie öffentlichen Verkehrsmitteln, noch ein ganz anderes Kaliber als heute. Will nicht wissen wie das vor 100 Jahren war.

Mag sein, dass es nur Gewohnheit ist, aber Katzenwäsche reicht mir, insbesondere im Intimbereich, einfach nicht. Finde es auch nicht sehr appetitlich da mit nem Lappen rumzufummeln, da will ich fliessendes Wasser (ein Bidet habe ich nicht)! Also steige ich für max. 5 min unter die Dusche und seife mich dabei ein. Dauert auch nicht länger.
Brauche das ausserdem um am Morgen richtig wach zu werden und fühle mich sonst den ganzen Tag über nicht wirklich frisch bzw. nicht richtig sauber. Denke es geht vielen so.
Klar bei einem Beruf der es erfordert oder beim Camping muss man natürlich Abstriche machen (dafür ist die erste Dusche dann umso besser).
 
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Diskussionsnachricht 000007
10.08.2017, 21:52 Uhr
Somebody
registriertes Mitglied


Zur Ausgangsfrage der Aufklärung hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung/Wirkung kann ich nichts beitragen. Aber zur Anwendung von reinigungswirksamen Mitteln auf der Haut/den Haaren. Ich habe einen Pflegeberuf gelernt und arbeite im Pflegedienst. Schon in meiner Ausbildung vor 20 Jahren hieß es ganz klar, wenn es beim Waschen schäumt, war es zu viel. Schon vor dieser Ausbildung legte mir mein Hausarzt nahe (und von anderen in der "Pflege" tätigen Menschen bestätigt und meiner eigenen Erfahrung entsprechend), möglichst wenig Seife (waschaktive/fettlösende Substanzen) bei der Haut/Haarreinigung zu verwenden um die Haut und deren natürlichen Schutzmantel zu schonen und zu erhalten. Für hautpflegende Produkte wie Cremes/Lotions gilt übrigens das gleiche. Weniger ist mehr.
Der Einsatz von hoch konzentriertem Rasierschaum aus Seife/Tensiden um eine Aufweichwirkung der Barthaare und eine Gleitwirkung auf der Haut für die Nassrasur zu haben, widerspricht diesem Prinzip natürlich gänzlich. Das hier s.g. volle Programm mit Ein/Aufweichung der Gesichtshaare und Haut über mehrere Minuten mit heißem Wasser und Seife, ist mir persönlich z.B. viel zu viel des Guten. Das geht mal (z.B. beim Barbier) aber nicht täglich. Auch hier: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Und all das ist, wie immer, ganz individuell!
 
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Diskussionsnachricht 000008
11.08.2017, 05:55 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Moin Moin .
Den Ausführungen von "f10" & "Somebody" ist im Grunde Nichts hinzu zu fügen.
Egal ob letztendlich natürliche oder voll-synthetische Waschsubstanzen Verwendung finden =
So Wenig wie möglich und nicht zu oft u. auch keine - abgesehen von in speziellen Produkten bei bestimmten Hauterkrankungen verordneten Mitteln mit Zusätzen - unnötigen Einwirkzeiten.

Die Rasur mittels Rasierschaum stellt Hier eine Ausnahme dar bei gesunder, unkomplizierter Haut.

Die meisten Hauterkrankungen der Neuzeit sind - von allergischen Ursachen abgesehen - quasi "Angewaschen" und oft einem in der Praxis unnötigem "Hygiene - Wahn" geschuldet.

Selbst erinnere ich mich noch Gut an die Zeiten wo Es wirklich so war das der Samstag Badetag war und nacheinander die ganze Familie in das selbe Badewasser stieg = Es reichte und Niemand stank ...

In diesem Sinne,

mfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000009
14.08.2017, 11:51 Uhr
Falk1966
registriertes Mitglied


Da stimme ich AndreasTV vollkommen zu.
Durch das häufige Duschen mit Gels, Seifen, Schäumchen und haste nicht gesehn wird die Haut ausgelaugt. Ich dusche nicht täglich, sondern wasche mich einfach ordentlich. Natürlich auch mit Seife, aber eben nur an den eher "stinkigen" Stellen. Ich müffele nicht, bin trotzdem sauber und hab ne gesunde Haut.
 
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Diskussionsnachricht 000010
18.08.2017, 17:21 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


Wie gesagt, lauwarmes Wasser löst allen "normalen" Schmutz, den man an sich hat, und laugt die Haut nicht so sehr aus, sofern man sich nicht ewig lang darin suhlt. 5 min. laufendes Wasser ist übrigens eine *lange* Dusche (bei Camping u.ä. wo man Münzen einwerfen muss, hat man normalerweise etwa 4 min warmes Wasser).
Kurz: ca. 30 sec. Nassmachen, Wasser abdrehen, einseifen, dann vielleicht 1-2 min Abwaschen.

Wie auch immer, wer keine Probleme hat, kann ja machen, was er will. Wer aber meint, unter trockener Haut o.ä. zu leiden, der sollte als erstes "Waschmittel" weglassen (oder sehr stark reduzieren), dann die Temperatur runterdrehen, die Dauer verkürzen.

"Der Menschheit Erfahrungssschatz lehrt, dass es lediglich vier Körperstellen gibt, die einen Hang zum beschleunigten Stinken haben. Hat man längere Zeit enge Schuhe getragen, erhöht sich die Anzahl auf sechs. Nur diese Stellen muss man regelmässig reinigen, und damit auch Hinterwäldler wissen, was gemeint ist, möchte ich diese Stellen nun aufzählen: Achsel (links), Achsel (rechts), Fuss (links), Fuss (rechts) und dann noch zwei." (Max Goldt: Schließ einfach die Augen und stell dir vor, ich wäre Heinz Kluncker, 1997.)
 
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Diskussionsnachricht 000011
19.08.2017, 08:31 Uhr
Volvox
registriertes Mitglied


Bartolo schrieb:

Zitat:
Wie gesagt, lauwarmes Wasser löst allen "normalen" Schmutz, den man an sich hat, und laugt die Haut nicht so sehr aus, sofern man sich nicht ewig lang darin suhlt. 5 min. laufendes Wasser ist übrigens eine *lange* Dusche (bei Camping u.ä. wo man Münzen einwerfen muss, hat man normalerweise etwa 4 min warmes Wasser).
Kurz: ca. 30 sec. Nassmachen, Wasser abdrehen, einseifen, dann vielleicht 1-2 min Abwaschen.

Wie auch immer, wer keine Probleme hat, kann ja machen, was er will. Wer aber meint, unter trockener Haut o.ä. zu leiden, der sollte als erstes "Waschmittel" weglassen (oder sehr stark reduzieren), dann die Temperatur runterdrehen, die Dauer verkürzen.

"Der Menschheit Erfahrungssschatz lehrt, dass es lediglich vier Körperstellen gibt, die einen Hang zum beschleunigten Stinken haben. Hat man längere Zeit enge Schuhe getragen, erhöht sich die Anzahl auf sechs. Nur diese Stellen muss man regelmässig reinigen, und damit auch Hinterwäldler wissen, was gemeint ist, möchte ich diese Stellen nun aufzählen: Achsel (links), Achsel (rechts), Fuss (links), Fuss (rechts) und dann noch zwei." (Max Goldt: Schließ einfach die Augen und stell dir vor, ich wäre Heinz Kluncker, 1997.)

So ist es!
KH
 
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