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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Kaufberatung Hobel+Zusatz » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3- [ 4 ]
Diskussionsnachricht 000050
02.09.2017, 12:04 Uhr
~Nyanko
Gast


Tiras schrieb:

Zitat:
Vor der Rasur treffe ich keine besonderen Vorbereitungen. Ich feuchte mir das Gesicht nur ordentlich mit warmem Wasser an, dann schäume ich im Gesicht auf. Nach der Rasur kaltes Wasser zum "Ablöschen", dann duschen und danach AS oder ASB / EdT. Wenn ich nach dem Rasieren dusche, beruhigt sich meine Haut schon wieder ganz gutDa ich den Voskhod verfallen und sie aus dem gleichen Werk stammen. Aber das musst du ausprobieren, was bei dir am besten funktioniert.

Ich halte es sich kurz. Gesicht waschen mit Handseife, lasse das Gesicht feucht und schlage während dessen den Schaum.

Lange Einweichorgien verträgt meine Haut nicht. Muss man aber ausprobieren

Diese Nachricht wurde am 02.09.2017 um 12:56 Uhr von Nyanko editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000051
02.09.2017, 12:13 Uhr
Ten
registriertes Mitglied


El Gringo schrieb:

Zitat:
Aber der Bergdoktor hat weiter oben eh schon klargestellt, wie er's gemeint hat.

Ja das hat er - die Wahl des Luxus-Edelstahlhobels ist relativ, alles Andere sei billig und eine vergeudete Investition.
Ich stimme dem nicht zu.

--
G+F Timor CC 1350 Derby Premium Speick Men

Diese Nachricht wurde am 02.09.2017 um 12:14 Uhr von Ten editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000052
02.09.2017, 13:12 Uhr
Tiras
registriertes Mitglied


Ten schrieb:

Zitat:
Ein guter Hobel muss nicht mehr wie 50€ kosten. Jedem sei es natürlich trotzdem gegönnt, sich an Edelstahlhobeln zu erfreuen.

Die verstellbaren Modelle (Progress, Futur) kosten etwas mehr (bis etwa 70 Euro), ansonsten bekommt man für max. 50 Euro (sehr) gute Hobel.

--
 
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Diskussionsnachricht 000053
02.09.2017, 13:23 Uhr
Dieteer
registriertes Mitglied


Danke für die Tipps!

Während ich auf meinen Hobel warte, habe ich in der Zwischenzeit mal versucht, den Schaum in einer Schüssel zu "erzeugen".

Anschließend habe ich mich gefragt, wie ich den Pinsel nun korrekt reinige. Einfach nur mit Wasser abwaschen und stehen lassen? Es könnte sich doch Staub/Bakterien etc. auf dem Pinsel absetzen. Desinfiziert ihr diesen oder wie geht ihr vor?

Und wie wird der Hobel (und die Klinge) nach einer Rasur gereinigt?

Gruß
Dieter

Diese Nachricht wurde am 02.09.2017 um 13:28 Uhr von Dieteer editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000054
02.09.2017, 13:45 Uhr
Tiras
registriertes Mitglied


Auch da wird es nicht die eine richtige Methode geben. Ich mache es so: Pinsel mit kaltem Wasser gut ausspülen, dann ordentlich ausschlagen (der Pinsel "pilzt" dann auf) und in einen Rasierständer stellen mit den Borsten nach unten, damit das Restwasser abfließen kann. Zum Reinigen des Pinsels nehme ich bei Bedarf (eher selten) 1 Tröpfchen Spüli (manche hier nehmen z.B. "Borax"). Da gibt es schon etliche Beiträge im Forum, die du über die Suchfunktion finden kannst.

Da ich meine Klingen häufig wechsle, spüle ich sie, wie den Rasierer, nur mit kaltem Wasser ab. Für die bei Bedarf erforderliche Reinigung des Hobels nehme ich auch etwas Spüli.

--

Diese Nachricht wurde am 02.09.2017 um 13:48 Uhr von Tiras editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000055
02.09.2017, 13:49 Uhr
Malias
registriertes Mitglied


Hallo Dieter,

etwa 20 sekunden mit warmen wasser direkt unter dem wasserhahn ausspülen. wasser seitlich auftreffen lassen, evtl. etwas auskneten/ausschlagen. zum schluss den pinsel 3-4 mal aus dem handgelenk ausschlagen. so ist das meiste wasser aus dem pinsel draußen und der rest trocknet an der luft aus.

Als Neuling leg ich dir auch das FAQ-Rasierpinsel, sowie Warenkunde aus diesem Forum ans Herz!

Viel Erfolg und Freude Dir!

Diese Nachricht wurde am 02.09.2017 um 13:49 Uhr von Malias editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000056
02.09.2017, 20:35 Uhr
phoenix
registriertes Mitglied


Laut dem Buch "Männersache rasieren" trocknet der Pinsel sogar schneller, wenn er steht als wenn er hängt. Macht aber nicht den riesen Unterschied (halber Tag?), ein Pinselständer ist daher nicht unbedingt nötig.

Ich wasche den Pinsel unter warmen Wasser aus, schlage ihn leicht aus dem Handgelenk aus und stelle ihn dann ab. Beim Rasierer mach ich das genauso, wobei ich je nach Hobel die Kopfplatte leicht löse, um etwaige Seifen- und Stoppelreste leichter abzuspülen.

Der Pinsel wird ja jedesmal mit Seife gewaschen, da ist also Desinfektion nicht nötig. Vor allem beim ersten Auftragen des Schaums ist ja die Haut auch noch völlig intakt, also keine Sorge.
 
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Diskussionsnachricht 000057
02.09.2017, 21:04 Uhr
f10
registriertes Mitglied


Dieteer schrieb:

Zitat:
Anschließend habe ich mich gefragt, wie ich den Pinsel nun korrekt reinige. Einfach nur mit Wasser abwaschen und stehen lassen? Es könnte sich doch Staub/Bakterien etc. auf dem Pinsel absetzen. Desinfiziert ihr diesen oder wie geht ihr vor?

Welchen Pinsel hast Du dir besorgt?

Wegen Staub musst Du Dir keine Sorgen machen, einfach den Pinsel vor und nach jedem Gebrauch ausspülen.

Bei Synthetikhaaren reicht es einfach den Pinsel mit warmen, gelgentlich heissem, Wasser auszuspülen und anschliessend auszuschütteln.
Du wirst sehen, der trocknet so schnell, da haben Nasskeime keine Chance.
Naturhaare trocknen in der Regel weniger schnell (kommt auf den Pinsel an) und da sollte man darauf achten, dass er gut durchtrocknen kann. Also für eine gute Belüftung sorgen.
Ob man den Pinsel hängend oder stehend besser trocknet, da gehen die Meinungen auseinander. Ich stelle meinen einfach hin. Ist aber auch nur Plastik.

Gelegentlich besprühe ich den Pinsel mit Apfelessig und wasch ihn anschliessend sofort aus (kannst auch verdünnte Zitronensäure nehmen, ist Geruchsneutral). Den habe ich immer in einer Sprühflasche im Bad stehen, da ich mir die Haare mit Seife wasche und ihn anschliessend, allerdings nur sehr selten, zur Entfernung von Kalkseife benutze (Saure Rinse).
Ist übrigens auch ein guter "Conditioner" da sich tannenzapfenartige Schuppenschicht der Haaroberfläche dadurch wieder anlegt.
Ob das für einen Naturpinsel gut ist oder gewünscht kann ich nicht sagen.
Darüber hinaus wirken Essig und Zitronensäure bekanntlich adstringierend
Keimfrei wirst Du deinen Pinsel aber nicht bekommen. Da müsstest Du ihn schon über Nacht in Alkohol einlegen.

Zitat:
Und wie wird der Hobel (und die Klinge) nach einer Rasur gereinigt?

In der Regel reicht es den Hobel leicht aufzuschrauben und mit heissem Wasser abzuspülen. Anschliessend, mit Klinge, in den Hobelständer zum trocknen stellen.

Ich bin allerdings so penibel, dass ich den zuletzt benutzten Hobel Abends, vor dem Schlafen gehen, aufschraube, dass Gewinde im Griff mit Taschentuch/Klopapier trockne und anschliessend den kompletten Hobel, insb das Gewinde, mit ganz wenig Kokosäl sanft einöle.

Diese Nachricht wurde am 02.09.2017 um 21:10 Uhr von f10 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000058
02.09.2017, 21:21 Uhr
Tiras
registriertes Mitglied


phoenix schrieb:

Zitat:
Laut dem Buch "Männersache rasieren" trocknet der Pinsel sogar schneller, wenn er steht als wenn er hängt.

Ich könnte mir vorstellen, dass das noch vorhandene Wasser aufgrund der Schwerkraft eher nach unten abläuft. Aber ich bin kein Physiker.

Meine Erfahrung im Urlaub war jedenfalls bisher die, dass mein Reisepinsel HJM Dachs (ohne Ständer) auf dem Kopf stehend nicht so gut trocknet. Vielleicht liegt es auch an höherer Luftfeuchtigkeit etc. Zumindest wegen der schönen Optik im Bad möchte ich meinen Pinselständer nicht mehr missen, die kosten auch nicht die Welt (wenn es nicht gleich z.B. der von Pils sein muss...

Gab hier schon mal den einen oder anderen Faden zu dem Thema:

https://forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=16479

--
 
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Diskussionsnachricht 000059
03.09.2017, 11:00 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


In dem Buch "Mänenersache Rasieren" hat der Autor mit fast wissenschaftlichen Methoden herausgefunden, dass der Pinsel stehend schneller trocknet:

https://shop.nassrasur.com/de/Buecher/BUCH-Rieck-Maenners...
 
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Diskussionsnachricht 000060
03.09.2017, 11:14 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Rainer Zufall schrieb:

Zitat:
In dem Buch "Mänenersache Rasieren" hat der Autor mit fast wissenschaftlichen Methoden herausgefunden, dass der Pinsel stehend schneller trocknet:

https://shop.nassrasur.com/de/Buecher/BUCH-Rieck-Maenners...

Die Erklärung/Begründung, wonach ein stehender Pinsel schneller trocknen soll oder kann als ein hängender, würde mich sehr interessieren.
Ich habe das Buch nicht. Besteht die Möglichkeit, das wiederzugeben, was der Autor konkret darüber sagt?

Diese Nachricht wurde am 03.09.2017 um 11:14 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000061
03.09.2017, 11:32 Uhr
Tiras
registriertes Mitglied


Im Shop steht auch was, allerdings nichts zur Methode:

https://shop.nassrasur.com/de/Info/Rasierpinsel

"Zum Trocknen sollte der Pinsel mit den Haaren nach unten in einen Rasierpinselständer gehängt werden. Zumindest war dies jahrzehntelang die Schulmeinung. Durch die hängende Trocknung sammelt sich kein Wasser im Knotenboden, der ohnehin am langsamsten trocknet. Wird allerdings der Pinsel gründlich ausgeschleudert, dann "lauft" nichts mehr. Neuere Versuche (siehe im Buch "Männersache Rasieren" von Prof. Christian Rieck) haben ergeben, dass ein aufrecht stehender Pinsel in der Tendenz sogar etwas schneller trocknen kann als ein hängender. Wenn man den Pinsel in einen Ständer hängt, sollte eine Pinselaufnahme, die die Haare berührt, wegen der Feuchtigkeit aus (nichtrostendem) Metall oder Kunststoff sein; Holz ist nur geeignet, wenn es nur am trockenen Griff und nicht an den Haaren anliegt. Ganz wichtig: zum Trocknen muss der Ausbewahrungsort gut belüftet sein (also kein geschlossener Schrank). Schnelle Trocknung auf der heißen Heizung, mit einem Fön o.ä. ist nicht ratsam, dies schädigt auf Dauer die Haare."

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Diskussionsnachricht 000062
03.09.2017, 11:49 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Das alles ist auch nur wichtig, wenn man einen Naturhaarpinsel benutzt. Bei Pinseln mit Synthetikhaar ist es ziemlich Wurst, ob der Pinsel am Griff aufgehängt oder einfach mit dem Griff nach unten abgestellt wird, denn die Dinger sind so oder so binnen zwei, drei Stündchen wieder pulvertrocken.

Man sollte nur ab und zu (bei täglicher Rasur etwa einmal pro Woche) die trockenen Pinselhaare mit einem nicht zu feinen Kamm vorsichtig (= ohne großen Kraftaufwand) auskämmen, damit der Knoten sich nicht verfilzt. Diesen Tipp hat - ob hier oder im Nachbarforum, weiß ich nicht mehr - ein Kollege gepostet, der den Pinsel- und Rasiererhersteller Mühle bzgl. Ratschläge zur richtigen Pinselpflege angeschrieben hatte.

Diese Nachricht wurde am 03.09.2017 um 12:06 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000063
03.09.2017, 12:02 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Es kommt darauf an, wie gut oder gründlich man seinen Dachspinsel
von Wasser befreit. Wer es hier nicht so genau nimmt, ist
m.M.n. besser beraten, wenn der Pinsel kopfüber eingehängt wird, damit das überschüsige Wasser/die Feuchtigkeit gemäß der Schwerkraft nach unten fließt, also zum Kopfende - weg vom Haarkern. Sicher ist sicher.
Selbst wenn ich einen Dachspinsel sehr gut ausschüttle (plus mit einem Handtuch leicht darüberstreiche) und ihn kopfüber einhänge, stelle ich nach etwa 30 min fest, dass das Kopfende doch recht feucht (nicht nass) geworden ist.
Für mich ein Hinweis, dass Feuchtigkeit zumindest teilweise nach unten, also zum Kopfende gezogen wird. Wenn das Kopfende/die Außenseite schneller abtrocknet, können diese Bereiche nach dem Löschblattprinzip weitere Feuchtigkeit aus dem Innern nachziehen.

Man sollte sich immer vor Augen halten, dass selbst ein Pinsel, der gefühlt trocken erscheint, im Kern noch merklich Feuchtigkeit halten kann, wie ich durch Wiegen festgestellt habe (hier irgendwo im Forum zu lesen).
Von daher ist der Trend zum Zweit-Dachspinsel durchaus sinnvoll, um sicher zu sein, dass der zuerst benutzte genug Zeit zum Trocknen hat.
Bei meinen in der Rotation genutzten 14 Pinseln bin ich mir sicher, dass sie trocken sind.
 
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Diskussionsnachricht 000064
03.09.2017, 12:05 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


Bei meinem Synthetikpinsel (Mühle Silvertip Fibre) habe ich noch nie die Pinselhaare ausgekämmt und bisher ist nichts verfilzt.

--
Gruß Markus

PILS 101NE | Ständer: PILS 101HAE | PILS Edelstahlschale 204 | KAI Stainless Steel Double Edge | MÜHLE Silvertip Fibre 23mm Edelharz schwarz | Ringana Seife | Speick Men After Shave Lotion

Diese Nachricht wurde am 03.09.2017 um 12:06 Uhr von Markus S editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000065
03.09.2017, 12:09 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Markus S schrieb:

Zitat:
Bei meinem Synthetikpinsel (Mühle Silvertip Fibre) habe ich noch nie die Pinselhaare ausgekämmt und bisher ist nichts verfilzt.

Ich hatte nur darauf hingewiesen, dass dieser Tipp von Mühle selbst stammt. Ich halte Mühle für seriös genug, dass sie
1. wissen, warum sie so etwas empfehlen und
2. keine Tipps geben, mit denen sie für vorzeitigen Pinselverschleiß und somit für eine Ankurbelung der Neuverkäufe sorgen.

Ich habe bislang weder Verkalkung noch Verschleiß noch Verfilzung meiner beiden STF-Pinsel feststellen können, und diese beiden sind die einzigen Pinsel, die ich überhaupt noch verwende.

Diese Nachricht wurde am 03.09.2017 um 12:10 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000066
03.09.2017, 12:12 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


Ich vermute, dass sich der Tipp von Mühle nicht auf die Synthetikpinsel bezieht.

--
Gruß Markus

PILS 101NE | Ständer: PILS 101HAE | PILS Edelstahlschale 204 | KAI Stainless Steel Double Edge | MÜHLE Silvertip Fibre 23mm Edelharz schwarz | Ringana Seife | Speick Men After Shave Lotion
 
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Diskussionsnachricht 000067
03.09.2017, 17:47 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Markus S schrieb:

Zitat:
Ich vermute, dass sich der Tipp von Mühle nicht auf die Synthetikpinsel bezieht.

Doch, sogar ganz explizit.
 
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Diskussionsnachricht 000068
04.09.2017, 02:32 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Meine Erfahrung ist, daß der Pinsel, wenn etwas ausgeschleudert, stehend wesentlich schneller trocknet.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000069
04.09.2017, 17:48 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Am ehesten könnte ich mir vorstellen, dass es, vorausgesetzt der Pinsel wird gründlich ausgeschleudert, am Ende egal sein könnte, ob er stehend oder kopfüber gelagert wird.
Aber warum der Pinsel gerade dann wesentlich besser trocknet oder trocknen soll, wenn er nach dem Ausschleudern einfach hingestellt wird, kann ich nicht nachvollziehen.
Eine Erklärung wäre mir schon lieb.
 
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Diskussionsnachricht 000070
04.09.2017, 17:51 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Eine einfache Erklärung wäre: die verbliebene Feuchtigkeit steigt beim Verdunsten nach oben.
 
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Diskussionsnachricht 000071
05.09.2017, 08:04 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Die Haare fallen stehend auch weiter auseinander.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000072
05.09.2017, 09:45 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Aber warum der Pinsel gerade dann wesentlich besser trocknet oder trocknen soll, wenn er nach dem Ausschleudern einfach hingestellt wird, kann ich nicht nachvollziehen.
Eine Erklärung wäre mir schon lieb.

Das ist ganz einfach die Kapillarwirkung. https://de.wikipedia.org/wiki/Kapillarität
 
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Diskussionsnachricht 000073
05.09.2017, 14:08 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Jepp.

Oben verdunstet es und von unten wird nachgeliefert

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000074
05.09.2017, 21:58 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


Gönnt dem Pinsel doch gleich Waschen, legen, fönen... Oder ab und zu mal ne Dauerwelle?

Und wenn man schon dabei ist, der Zahnbürste ebenfalls...
 
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