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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Erster Hobel - Ein paar Fragen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000025
23.10.2017, 16:34 Uhr
Tiras
registriertes Mitglied


@LeoMinor: Das ist richtig - vielleicht sollte man bei solchen Anfragen erst mal nach dem Budget fragen.

Natürlich kann man sich auch direkt "was Richtiges" kaufen, aber was ist denn das Richtige? Der erste Hobel wird wahrscheinlich nicht der letzte bleiben. Bei mir hat der WC die Lust auf mehr geweckt. Der von mir danach gekaufte R89 war zwar besser, aber noch lange nicht optimal. So einen Billighobel aus dem Land der aufgehenden Sonne habe ich auch. Ehrlich gesagt bin ich froh, dass das nicht mein erster Hobel war, das hätte schmerzhaft werden können (Klingen sitzen schief).

--
 
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Diskussionsnachricht 000026
23.10.2017, 16:48 Uhr
Newline
registriertes Mitglied


Habe auch mit dem WC angefangen, dann aber schnell zu einem Edwin Jagger Kelvin gewechselt. Hobel von EJ sind regelmäßig Blitzangebote bei Amazon. Hier im Mitgliederhandel, auf Ebay oder bei Amazon Warehousedeals lassen sich günstig Hobel ergattern.

--
Guat goahn!
 
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Diskussionsnachricht 000027
23.10.2017, 19:08 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Tiras schrieb:

Zitat:
@LeoMinor: Das ist richtig - vielleicht sollte man bei solchen Anfragen erst mal nach dem Budget fragen.

Das Problem ist aber, dass gerade Einsteiger oft keinen blassen Schimmer haben, wie hoch ein "angemessenes Budget" eigentlich ist bzw. sein sollte. Denn um zu wissen, was man mindestens investieren sollte, muss man zunächst einmal wissen, welche Artikel es gibt und ob sie überhaupt für den Einstieg geeignet sind. Was nutzt es also, wenn man z. B. bei Amazon einen Fatip Piccolo erspäht für 12 oder 13 € und dabei nicht weiß, dass dieser Hobel für Anfänger i. d. R. mit ziemlich viel Aua verbunden ist, weil man i. d. R. als Anfänger eben noch nicht die Routine hat, mit einem im Vergleich zu einem Merkur 23c o. ä. doch recht aggressiven Hobel umzugehen und auch die passenden Klingen dazu auszuwählen.


Tiras schrieb:

Zitat:
Natürlich kann man sich auch direkt "was Richtiges" kaufen, aber was ist denn das Richtige? Der erste Hobel wird wahrscheinlich nicht der letzte bleiben. Bei mir hat der WC die Lust auf mehr geweckt. Der von mir danach gekaufte R89 war zwar besser, aber noch lange nicht optimal. So einen Billighobel aus dem Land der aufgehenden Sonne habe ich auch. Ehrlich gesagt bin ich froh, dass das nicht mein erster Hobel war, das hätte schmerzhaft werden können (Klingen sitzen schief).

Wenn man sich einen WC kauft, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dieses Stück Plastikmüll bald im Abfalleimer liegt und man zu der (falschen) Erkenntnis gelangt, dass die klassische Nassrasur nichts taugt. Falsch deshalb, weil es nicht die klassische Art der Nassrasur ist, die nichts taugt, sondern es ist das untaugliche Werkzeug, das einem den Spaß verleidet. Schief sitzende Klingen habe ich bislang nur bei einem Hobel festgestellt, bei einem Butterfly von Parker (indischer Hersteller). Vom hier häufig erwähnten Rossmann Isana Premium (= Baili Butterfly, ein reinrassiger China-Hobel) ist etwas derartiges z. B. nicht bekannt. Gerade am Anfang sollte Sanftheit vor Gründlichkeit gehen. Denn auch ein nicht ganz so gründlicher Hobel wie eben jener Baili Butterfly schafft es durchaus, alle sichtbaren Stoppeln zu entfernen. Ob die Rasur dann auch gegen den Wuchs gefühlt kinderpopoglatt wird, steht auf einem anderen Blatt, ist aber für den Einstieg nicht so wichtig.
 
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Diskussionsnachricht 000028
23.10.2017, 19:58 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


Warum haben so viele etwas gegen den WC?
Ich kann mich nicht beschweren.
Um zu testen ob die Hobelrasur etwas für mich ist, oder nicht, ist er durchaus geeignet.

Ich habe mir nach ca. 1 Woche WC einen G+F gekauft.
Natürlich ist der G+F sanfter und besser aber ich hätte das Geld nicht ausgegeben wenn ich vorher festgestellt hätte, dass ich mit der Hobelrasur überhaupt nicht zurecht komme.
Gerade weil ein Anfänger keine Ahnung von Hobeln hat ist der WC gut.
Er ist nicht der sanfteste aber auch nicht der aggressivste.
Wer am Anfang Probleme mit der Handhabung des Hobels hat, hat diese auch mit einem super duper Luxushobel.
Wer als Anfänger einen Hobel (egal welchen) kauft und sofort eine tolle Rasur erwartet ist, aus meiner Sicht, recht blauäugig.
Ein Anfänger der nicht nachsieht warum z.B. eine Kante im Gesicht kratz macht etwas verkehrt.
Und das sind doch die Hauptprobleme des WC´s: Grate durch den Guss.
Etwas mit einem Messer oder Feile nachgearbeitet und gut ist´s.

Ich glaube außerdem, dass ein Anfänger eher abgeschreckt ist wenn man ihm sagt: Kauf erst einmal einen Hobel für 40€, einen Pinsel für 20€ eine Seife für 10€ und Klingen für noch einmal 10€ und wenn es dann nichts ist kannst du ja alles, mit etwas Glück, für 35€ wieder verkaufen.

Ich habe einem Freund meinen Progress 510 einen l`occitane Pinsel eine vernünftige Seife und Klingen mitgegeben.
Obwohl dieses Set von ihm aus meinem Fundus ausgewählt wurde, (nachdem ich einen ganzen Abend damit verbracht habe ihm, und seiner Frau, die Feinheiten der Nassrasur zu erklären) hat er sich deshalb trotzdem nicht wirklich damit rasiert.
Jetzt frage ich mich hätte er das ganze Zeug auch erst gekauft nur um zu testen?
Ich sage mal nein.
Aber das ist ja nur meine persönliche Meinung


Bei schief sitzenden Klingen kann ich mit dem ACEVIVI dienen.
Dagegen ist alles andere was ich bis jetzt gesehen habe ein Kinderspiel.
 
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Diskussionsnachricht 000029
23.10.2017, 20:04 Uhr
Tiras
registriertes Mitglied


CaptainGreybeard schrieb:

Zitat:
Das Problem ist aber, dass gerade Einsteiger oft keinen blassen Schimmer haben, wie hoch ein "angemessenes Budget" eigentlich ist bzw. sein sollte.

Da gebe ich Dir recht. Da müsste dann das Forum den Leuten sagen, was sie mindestens anlegen müssen. 50 Euro oder mehr für "Rasierkrempel" will oder kann vielleicht nicht jeder ausgeben. Das ändert sich spätestens, wenn man vom RAD-Virus befallen wird. Wenn es bei einem Hobel bleibt, ist es mittelfristig günstiger, direkt einen vernünftigen Hobel zu kaufen.

Die Minimalausstattung wäre wohl ein WC mit 5 Klingen 2,95 Euro, Palmolive RC 0,85 Euro und Isana Men Premium Dachs 7,99 Euro, also knapp 12,00 Euro. Der Isana Premium-Hobel als Auslaufmodell wäre natürlich deutlich besser und könnte auch wieder verkauft werden, einen WC kauft hier bestimmt keiner... Ich empfand den WC mit den Wilkinsonklingen eigentlich als sehr bzw. zu sanft. Vielleicht hat die Qualität des WC mittlerweile auch nachgelassen, meinen hatte ich vor gut 7 oder 8 Jahren gekauft. Den Tipp hatte ich damals hier aus dem Forum bekommen und bin damit gut gefahren. Bei mir kommt dazu, dass ich Dosenschaum und die Gleitstreifen der Systemies nicht gut vertrage. Das war mir damals nicht bewusst, daher war allein der Wechsel auf WC, Palmo und eine Sauborste aus der Drogerie schon eine Offenbarung.

Nicht jedes Chinaprodukt muss schlecht sein. Mein Murkshobel ist ein Weishi Butterfly, den ich vor ein paar Jahren in der Bucht gekauft hatte. Das Zurückschicken war zu aufwendig und der Verkäufer hat mir einen Teil des Preises erstattet. So habe ich einen TTO als Zierrad (solange bis der Rockwell 6 T kommt, dann entsorge ich den Weishi). Dass man einen schlechten Hobel(-Kopf) erwischt, kann natürlich auch bei deutschen etc. Herstellern passieren.

--

Diese Nachricht wurde am 23.10.2017 um 20:12 Uhr von Tiras editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000030
23.10.2017, 20:32 Uhr
~El Dirko
Gast


Deine Aussage impliziert das Du objektiv weißt, dass Rasieranfänger mit hoher Wahrscheinlichkeit mit dem WC nicht zurecht kommen und sie außerdem nicht in der Lage sind die gemachten Erfahrungen positiv zu nutzen.

Habe ich das so richtig verstanden?
 
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Diskussionsnachricht 000031
23.10.2017, 20:37 Uhr
Tiras
registriertes Mitglied


Wenn du CaptainGreybeard meinst, dann wahrscheinlich schon.

--

Diese Nachricht wurde am 23.10.2017 um 20:37 Uhr von Tiras editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000032
24.10.2017, 08:30 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


El Dirko schrieb:

Zitat:
Deine Aussage impliziert das Du objektiv weißt, dass Rasieranfänger mit hoher Wahrscheinlichkeit mit dem WC nicht zurecht kommen und sie außerdem nicht in der Lage sind die gemachten Erfahrungen positiv zu nutzen.

Etwas "objektiv" wissen zu wollen finde ich in Rasurangelegenheiten immer höchst problematisch.

Ich glaube aber, auch aufgrund meiner eigenen Erfahrungen mit dem WC, dass dieser Plastikrasierer hauptsächlich als Marketinginstrument dient, nämlich um die arglosen Rasieranfänger, die ihn ausprobieren, ins Lager der Systemrasierer zu lotsen.

Alles weitere habe ich vorstehend bereits ausführlich beschrieben, bei Bedarf einfach dort nachlesen.
 
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Diskussionsnachricht 000033
24.10.2017, 09:27 Uhr
wiese
registriertes Mitglied


Fakt ist, dass der WC ein vollwertiger und gut durchdachter Hobel ist, der sich hauptsächlich im Material von anderen unterscheidet. Das hat er übrigens mit vielen hochgelobten historischen Hobeln gemeinsam. Ihn deswegen als "Plastikmüll" zu bezeichnen ist deswegen ganz sicher nicht objektiv. Der WC rasiert einwandfrei, wenn auch etwas aggressiver als ein 23c. Die manchmal beschriebenen Gussgrate oder Kanten konnte ich bei meinen Exemplaren noch nie entdecken. Seinen Ruf hat der WC nur deshalb, weil er erstens sehr günstig und zweitens überall erhältlich ist. Ich könnte mich mit dem WC und einer Drogerie-Sauborste voller Freude über Jahre hinweg rasieren. Einem Anfänger würde ich statt der Sauborste den Black-Fibre Pinsel empfehlen, der wesentlich einfacher Schaum produziert.
 
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Diskussionsnachricht 000034
24.10.2017, 10:23 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


wiese schrieb:

Zitat:
Fakt ist, dass der WC ein vollwertiger und gut durchdachter Hobel ist, der sich hauptsächlich im Material von anderen unterscheidet.

Ich mag mich nicht streiten. Wer der Meinung ist, dass man sich mit dem WC gut rasieren kann, der möge ihn verwenden. Ich für meinen Teil möchte bezüglich des WC nur eines, nämlich auf ihn vollständig verzichten.


wiese schrieb:

Zitat:
Die manchmal beschriebenen Gussgrate oder Kanten konnte ich bei meinen Exemplaren noch nie entdecken.

Schön für dich, dass du die diversen Mängel an deinen Exemplaren nie entdecken konntest. Ich hatte nur ein einziges Exemplar, aber das musste ich erst einmal mit Schleifpapier nachbearbeiten, damit man sich kratzerfrei damit rasieren konnte. Aber selbst danach empfand ich die Rasuren mit dem WC als nicht sehr angenehm und nicht sehr gründlich. Das lag wahrscheinlich daran, dass ich durch Merkur 23 und Mühle R89 bereits sehr verwöhnt war und den WC im direkten Vergleich als das empfand, als das ich ihn auch aufgrund seiner bei meinem Exemplar objektiv vorhandenen Verarbeitungsmängel bezeichne, nämlich als Plastikmüll. Und ich bin beileibe nicht der einzige, der solche Mängel feststellen musste, wie man der Lektüre der diversen Threads in den diversen Rasurforen entnehmen kann.

Allerdings möchte ich diesen Thread nicht in ein falsches Fahrwasser bringen. Zum Thema WC dürften die Positionen klar sein; es liegt beim Thread-Ersteller, ob er die drei Euro für den WC mit fünf Klingen ausgeben möchte oder nicht.

Diese Nachricht wurde am 24.10.2017 um 10:27 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000035
24.10.2017, 11:25 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


War bei meinem WC genau so, Captain.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000036
24.10.2017, 11:27 Uhr
LeoMinor
registriertes Mitglied


Der WC war auch mein Einstiegshobel und wie bereits erwähnt,man kann sich damit rasieren, muss man aber nicht, gibt angenehmere und wertigere Hobel. Der WC ist glaube ich das Günstigste, was man an Hobeln im freien Offlinehandel erwerben kann.

Als aggressiv habe ich ihn nie erachtet (alter Glatzenhobler), aber musste feststellen das der Hobel manchmal zwickt und beisst (nicht die Klinge, sondern das Gehäuse), aber für das Geld habe ich auch nicht wirklich viel erwartet. Erfüllt wurden meine Erwartungen aber denoch, denn die beigelegten Klingen waren länger Haltbar als die Systemklingen, somit war der Grundstein für mich gelegt. Genutzt habe ich ihn ca. 3 Monate...da hat dann der Feather TAS-DS in meinem Haushalt Einzug gehalten.

Wenn man aber weiß das es viel Luft und Spielraum nach oben gibt, was die Verarbeitung und die Qualität betrifft, dann kann man mit dem Teil durchaus anfangen.

--
Feather Nape Razor,Miraki
Feather TAS - DS, ISANA Butterfly Feather
ISANA Dachs
Meine Nr 1. VALOBRA Mandel RS,Dr.Jon´s Arctic Hydra, Savannah Sunrise,Tabak Stick, im Zulauf 3Glacial von Sterlingsoap
Basic Scuttle von Schwarzweisskeramik

Diese Nachricht wurde am 24.10.2017 um 11:30 Uhr von LeoMinor editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000037
24.10.2017, 16:06 Uhr
mapo
registriertes Mitglied


CaptainGreybeard schrieb:

Zitat:
@Elbe: 100 % Zustimmung! und ebenso CaptainGreybeard!

Mit nichts kann man sich den Einstieg in die traditionelle Nassrasur so nachhaltig verderben wie durch die Verwendung des hinterletzten Plunders.

Einfach nur daran denken: You get what you pay for, and if you pay peanuts, you get monkeys! - Man bekommt immer das, wofür man bezahlt, und wer möglichst billig kauft, bekommt dafür nur Schrott!

Auch wenn ich selbst nicht zu den Menschen gehöre, den Euro dreimal umdrehen müssen. Ich kann aber aus eigener "leidvoller" Erfahrung sagen, daß billig kaufen (ab und zu hatte ich solche Sparsamkeitsanwandlungen), am Ende immer teuer wurde. Der Billigheimer wurde entsorgt und dann etwas reelles gekauft.


--
u.a. 3 x iKon, Timor G&F, Feather AS-D2, Böker
3 x Shavemac, Semogue Owners Club,
Astra ASP (grün), Feather, usw.
u.a. Meißner,Antica Barbieria Colla, Valobra, Dolomiti - Saponificio Varesino
u.a Penhaligons, div. Amouage, Ermenegildo Zegna
 
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Diskussionsnachricht 000038
24.10.2017, 16:27 Uhr
Tom_R41
registriertes Mitglied


Einen WC habe ich nicht besessen, daher kann ich nichts dazu sagen. Es kommt auf die Motivation des Einsteigers an. Hat man als Ziel auf Hobelrasur als möglichst preiswerte Alternative zu den Systemies umzusteigen, so kann man sicherlich mit einem gut funktionierenden "günstig"-Paket probieren. Ob der WC-Hobel einer ist, kann ich nicht beurteilen.

Als ich vor ca. zwei Jahren umsteigen wollte, war meine Motivation eine andere Rasur-Kultur zu erleben. Ein Plastik-billig-Einsteigerpaket hätte mir hinsichtlich eines neuartigen Rasurerlebnises nichts gebracht. Daher habe ich nach etwas Recherche gleich in die für mich ästhetisch ansprechende und gut beurteilte Modelle (Hobel/Pinsel/Ständer/Schale)von Mühle und gute Rasierseifen etwas mehr investiert, um den Unterschied zu erleben. Das hat sich gelohnt.

--
Mühle R41 true wedge Tillotson Sheffield, J.Leavesley&Sons Sheffield Mühle STF Feather, ASP Calani / Haslinger Tüff herb, Pitralon classic, Irisch Moos, Proraso green/red

Diese Nachricht wurde am 24.10.2017 um 16:32 Uhr von Tom_R41 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000039
24.10.2017, 17:58 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


CaptainGreybeard schrieb:

.....

Ich glaube aber, auch aufgrund meiner eigenen Erfahrungen mit dem WC, dass dieser Plastikrasierer hauptsächlich als Marketinginstrument dient, nämlich um die arglosen Rasieranfänger, die ihn ausprobieren, ins Lager der Systemrasierer zu lotsen.

.....


Ich glaube nicht, dass es einen Hersteller irgendeines Produktes gibt der absichtlich versucht die Kunden in ein Marktsegment zu "drücken" in dem er der deutlich kleinere Anbieter ist.

Außerdem muss er davon ausgehen, dass der Kunde, nach schlechten Erfahrungen, zum Wettbewerber wechselt.

Davon abgesehen soll sich jeder einmal überlegen in welchen Stückzahlen der WC produziert und verkauft werden MUSS damit sich die Herstellung lohnt bzw die Märkte dieses Produkt in den regalen lässt.
Nichts ist so teuer wie Platz.
Jeder cm zählt und jedes Produkt welches sich nicht verkauft wird gnadenlos ausgelistet (nicht mehr verkauft).
Ich schätze die Produktionszahlen des WC´s auf min. 500.000 pro Jahr alleine in Deutschland.

Wir dürfen alle nicht vergessen, dass die meisten sich nur die Haare aus dem Gesicht entfernen wollen.
Wir hier setzen ganz andere Maßstäbe.
 
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Diskussionsnachricht 000040
24.10.2017, 23:04 Uhr
Tiras
registriertes Mitglied


Ich werfe als Alternative zum WC mal den Feather Popular in den Raum. In der Bucht kostet der gut 10 Euro inkl. Versand aus Japan.

--
 
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Diskussionsnachricht 000041
25.10.2017, 09:17 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Tiras schrieb:

Zitat:
Ich werfe als Alternative zum WC mal den Feather Popular in den Raum. In der Bucht kostet der gut 10 Euro inkl. Versand aus Japan.

Die populäre Feder kenne ich zwar persönlich (noch?) nicht, aber nach allem zu urteilen, was man so liest, scheint es sich um einen sehr sanften und dennoch hinreichend gründlichen Hobel zu handeln. Vor allem in Verbindung mit den Feather Hi-Stainless-Klingen soll er sehr gut sein.
 
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Diskussionsnachricht 000042
19.01.2018, 11:38 Uhr
Carsten74
registriertes Mitglied


Also, die Hardware ist doch immer sehr persönlich und eine Einstellungs und Hautsache. Ich persönlich lasse schon lange die überteuerten Chemiebomben in Form von Pre- und Afershaves weg. Reines Oliven- oder Kokosöl, oder als Pre auch mal Bübchen Olivenöl. Dazu seit Jahren R89 Grande, ASP und fertig. Klappt immer.

Bei Razor Blades Club gibts ein 100er Pack verschiedenster Klingen. Bin am überlegen, mir das mal zu zulegen. Aber irgendwie vertraue ich auf das Altbewährte.
 
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Diskussionsnachricht 000043
19.01.2018, 13:13 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


El Dirko schrieb:

Zitat:
Um nur auszuprobieren ob Hobeln überhaupt etwas für dich ist würde ich an Deiner Stelle keine 12€ + Klingen investieren.

Einen Wilkinson Classic bekommst Du inkl. Klingen für unter 3€ und der ist sehr gut geeignet um auszuprobieren ob das was für Dich ist.

... und dann ist er von der Hobelrasur direkt geheilt.

Ich würds nicht empfehlen.

Der im Thread "Baili Rasierhobel vergoldet" von mir bestellte Hobel ist hingegen Klasse und funktioniert wunderbar mit der ASP – Klinge.

Er ist gründlicher als der Weishi.

Übrigens habe ich keinerlei Hautprobleme mehr, seit ich Arko-Seife nehme.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000044
19.01.2018, 19:39 Uhr
Croma
registriertes Mitglied


Carsten74 schrieb:

Zitat:
Bei Razor Blades Club gibts ein 100er Pack verschiedenster Klingen. Bin am überlegen, mir das mal zu zulegen. Aber irgendwie vertraue ich auf das Altbewährte.

Das habe ich auch mal so gehandhabt. Aber dann entgeht einem ja eine Voskhod, Gillette Sputnik, Polsilver Iridium kennenzulernen.

--
Rockwell 6S, G & F Timor OC und CC Semogue 2-Band Dachs, Omega 10072, Proraso Borste ASP, Voskhod,Gillette Sputnikdiverse
 
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Diskussionsnachricht 000045
20.01.2018, 01:45 Uhr
dslonly
registriertes Mitglied


ich wollte mich hier ran hängen, weil ich als Anfänger was falsch mache.
Zuerst, heute hatte ich meine sechste Rasur und im Hals teils sehr häßliche Rötungen.
Mein Setting:
Edwin Jagger DE89 also Standard für Anfänger wie ich hier las.
Derby Klingen, die lagen bei, wechsele ich nach der dritten Rasur immer.
ein Dachshaar Pinsel
Speick Rasiercreme und heute die Arko Rasierseife, wollte sehen, ob ich mit Arko klarkomme.

Sollte ich nicht direkt aus der Dusche kommen, wird mein Gesicht mit Gesichtspeelings vorbehandelt, da ich fettige Haut habe.
Heute habe ich dann ein Balea Rasieröl genutzt, beim ersten Durchgang und beim dritten nochmal.

Die Rasur ist PERFEKT, im halsbereich bekam ich das Ergebnis leider nie so gut hin mit Systemies wie die Mehrklingrnrasierer genannt werden.
Doch trotz der Vorbehandlung habe ich immer noch Rasurbrand, nicht so krassen wie bei Systemies, aber es kommen noch teils häßliche Rotungen hinzu. Bin ja quasi neueinsteiger beim hobeln, aber die Rötungen wurden nicht besser, heute habe ich nach der rasur eine Astra Sup Premium eingelegt, werde sie wohl morgen oder Übermorgen nutzen.
Ob die Asp meine Haut weniger reizt, weiss ich nicht, aber kann jemand sagen, was ich noch machen kann, um reizungen zu verhindern, meine Haut ist sensibel, musste schon immer auch bei systemdingern bis zu dreimal nach balsamieren mit aftershave balsams.
Mir geht es eher um die Rötungen, mir wurde noch geraten auch ein Merkur 23c zu kaufen, da mir der Griff beim Edwin Jagger zu kurz ist, doch ich will hier direkt einen Merkur Progress kaufen, ich schneide mich nicht, was aber nicht heissen soll, das ich das hobeln absolut beherrsche, doch den Merkur Progress würde ich wirklich nur bei geraden Flächen auf drei nutzen, rest speziell im Halsbereich bei 1, weil die Warnungen hier, das die Dinger nichts für Anfänger sind nehme ich schon ernst, die Rötungen deuten aber meiner bescheidenen Meinung nach darauf, das ich irgendwann mal, beim progress im Halsbereich auch die Nummer drei nutzen sollte, aber erst wenn ich mich beim hobeln absolut sicher fühle, speziell beim progress heisst das wohl nicht drücken, was ich beim edwin jagger derzeit eben noch so mache, also ganz leicht drücken, dies muss beim progress natürlich wegfallen, auch bei der feineinstellung auf 1.

Aber back to topic, sind meine Rötungen dem Umstieg geschuldet oder doch den Klingen? morgen oder Übermorgen kommt ne Astra SP zum Einsatz, dann kann ich das ja sehen, ne Feather soll ich ja nicht nutzen, erst wenn ich die Progress sehr gut behersche würde ich mal ne Feather probieren.
Macht es Sinn einen Klingenset diverser Hersteller zu nutzen, zum testen, ob es da sanftere Klingen gibt?
habt ihr tipps?
 
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Diskussionsnachricht 000046
20.01.2018, 02:26 Uhr
f10
registriertes Mitglied


Sechs Rasuren sind gar nichts. Leider schreibst Du nichts zum Intervall.
Am Anfang würde ich maximal alle zwei Tage, aber durchaus regelmässig, rasieren und erstmal den Durchgang gegen den Strich weglassen.

Dein Setup ist ok. Für Anfänger gibt's imho bessere Klingen als die (grüne) Derby.
Am besten finde ich hier die GSB, Derby Premium, ASP.

Die Arko ist aber relativ Aggressiv. Peeling hört sich auch nicht grade nach Hautschonung an.
Probier doch mal das Gesichtwaschen mit Seife wegzulassen und statdessen nach Wässerung mit warmen Wasser direkt die Speick oder Arko draufzupinseln.

Haut wird u.A. rot wenn sie zu trocken ist. Also machst Du zuviel. Mit jeder vollem Programm und anschliessender Rasur mit der Arko wäscht Du Dir den Säureschutzmantel von der Haut. IMHO brauchst Du eine gute Feuchtigkeitscreme (die zu Deinem Hauttyp passt) für dein Aftershaveprogramm. Von den ASBs halte ich persönlich nicht viel.

Lass das mit den Adjustables besser erstmal bleiben.
Üb noch ein paar Wochen mit Deinem vorhandenen Setup. Mehr brauchst Du nicht wirklich.
Auch ein bischen Drücken, wie Du das beim DE89 noch machst, kann schon zuviel sein. Die Klinge liegt schon an der Haut. Durch Drücken presst Du sie nur tiefer in die Haut, reizt sie stark, aber schneidest das Barthaar nicht besser. Wichtiger sind, das Barthaar gut einzuweichen, ein gutes Gleitverhalten durch den Schaum und Deine Technik: Kein Druck, richtiger Winkel, Wuchsrichtung beachten. Über Stellen die nicht eingeschäumt, sind nicht (mehrfach) drüber gehen.
Bei den Systemies versucht man mit etwas Druck das letzte aus den Klingen rauszuholen, dass musst Du dir erstmal abgewöhnen. Das dauert ne Weile. Deine Haut muss sich auch erst noch an das neue Prozedere gewöhnen.

Als Klinge würde ich Dir die GSB empfehlen. In der Bucht relativ günstig zu haben.

Diese Nachricht wurde am 20.01.2018 um 02:34 Uhr von f10 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000047
20.01.2018, 02:59 Uhr
dslonly
registriertes Mitglied


GSB steht für Gillette Silver Blue?
Die Astra Superior Platinum habe ich am Freitag in meinen Edwin Jagger eingelegt, hatte dort noch mit dem grünen Derby die perfekte, aber mit Reizungen verbundene Rasur gemacht.
Also ich werde dann erst mal beim Edwin Jagger bleiben und die Astra erstmal ausprobieren.
Mein Gesicht nur mit Warmen Wasser waschen, um den Schutzmantel der Haut nicht zu gefährden.
Zu den Intervallen, mindestens dreimal seife ich mein Gesicht ein, wie in den Youtubechannels von Rasur Pur oder Klaus rasiert sich, das sind beides tolle informative Channel, wo ich mir auch halt den Stil abgeguckt habe bzw. die Art und Weise, wie man vorzugehen hat, erst mit dem Strich, dann vom Ohr zur Nase, dann gegen den Strich!
gegen den Strich lass ich mal weg, dann ist die Rasur erst mal nicht perfekt, dann könnte ich aber wohl vorerst täglich die beiden Intervalle(so nennt man das? einseifen mit strich und vom Ohr zur nase) täglich absolvieren, schneiden tue ich mich ja nicht und wenn ich habe ein Osma Alumstein da, zum stillen der Wunden.
Hab mich bisher nur zweimal geschnitten, aber lag an unebenheiten etc.
Den Druck werde ich auch mal seien lassen, das ist wichtig für mich festzuhalten, weil das ist mir nicht klar gewesen, ich drücke, weil ich das durch die Systemies gut gelernt hatte, das man dann was verbessern kann.
Dann bin ich mal gespannt, denke bis mitte Februar bleibe ich mal beim Edwin Jagger, dann habe ich sechs Wochen um mit dem Rasierhobel, ab wann ist man kein Anfänger mehr?
 
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Diskussionsnachricht 000048
20.01.2018, 03:26 Uhr
f10
registriertes Mitglied


Nein, mit Rasuerintervallen meine ich, in welchen Abständen Du Dich überhaupt rasierst, täglich, alle x Tage, usw.

Was Du jetzt als Intervalle beschreibst sind einfach die Durchgänge, also mit, gegen und quer zur Wuchsrichtung. Von Ohr zur Nase, also quer, solltest Du auch nur rasieren, wenn das wirklich Deiner Wuchsrichtung entspricht. Die kann bei Dir, insbesondere am Hals, wieder ganz anders sein (z.B. Verwirbelungen). Es lohnt sich durchaus den Bart mal ein paar Tage spriessen zu lassen und sich die Wuchsrichtung genauer anzuschauen.

Bei der Technik kann es auch noch helfen die Haut mit der Hand zu straffen um die Haare aufzustellen. Für den Hals strecken dabei aber die meisten, vermute ich mal, einfach den Kopf Richtung Nacken/Schulter.

Ich würd mal drei bis sechs Monate mit dem Setup weitermachen.

Diese Nachricht wurde am 20.01.2018 um 03:33 Uhr von f10 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000049
20.01.2018, 03:32 Uhr
dslonly
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Wenn ich wichtige Termine habe, dann täglich, ansonsten alle zwei Tage, weil so bemerkbar sind die Barthaare am Tag darauf nicht unbedingt.
Doch da ich mit Kundenkontakt arbeite, lieber bei wichtigen Tagen täglich rasieren.
Ok, drei bis sechs Monate sind schon lang, aber ich werde das mal so durchziehen. Hab auf der Arbeit jemanden der auch hobelt und das täglich tut, da er keinerlei Reizungen dabei hat, er meinte, dies ginge nur mit einem Hobel, da so eine scharfe klinge viel sanfter sei, deswegen und wegen den Erfahrungen durch die Internetforen etc. wollte ich das mal mit allem drum und dran testen.
Auch Elektrorasierer sind bei mir nicht schonend. Obwohl scheinbar viele sehr gut damit klarkommen.
 
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