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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » 12000er Shap. prof. » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3-
Diskussionsnachricht 000050
03.12.2017, 13:30 Uhr
~Steffen Lutz
Gast


Vllt. knnst du ja mal ein Foto deines Wacker machen, falls das hier zu sehr OT wird, kannst du es ja auch in den Wacker-Faden reinstellen (hier müsste einer sein, bei den Nachbarn ist mit Sicherheit einer).
Diese Nachricht wurde am 03.12.2017 um 13:30 Uhr von Steffen Lutz editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000051
10.12.2017, 16:55 Uhr
hdohdo
registriertes Mitglied


Kann mich im Nachbarforum nicht anmelden (wegen den Bildern...). Bekomme immer eine Fehlermeldung, egal ob mit IOS oder Windows.

Mein Shapton ist definitiv mit groben Partikeln kontaminiert.
Hab das gerade nochmals überprüft mit dem Spiegel eines japanischen Schnitzmessers.
Mit dem 12000 SP entstehen tiefere Riefen als mit meinem 5000er!
Diese Riefen lassen sich auch mit 150 Zügen auf einem Naniwa SS 10000 nicht herauspolieren.

Die 90€ für den SP 12k waren für die Tonne!

--
Wacker JM 2015, Dovo 1/1&1/2 | Herold XXL| Timor CC, R89 | Sputnik | hjm Dachszupf&black fibre | Speick RS&RC | Speick Men Lotion&Balsam,

Diese Nachricht wurde am 10.12.2017 um 17:25 Uhr von hdohdo editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000052
11.12.2017, 00:15 Uhr
Amantilado
registriertes Mitglied


Wenn du Riefen wie nach nem 5000 er erkennst , musst du auch auf nen 5000er zurück um die zu entfernen ! Meiner Meinung nach ist alles über 8000 auch mit Pasten und Leder möglich und da geht es dann um Erfahrungen, Vorlieben und auch etwas „Esoterik“
Wenn du einen 12000er benutzen willst (anstelle von z.b. Pasten Lederriemen, dann ist äußerste Sauberkeitsehr wichtig! Ich hab auch schon den Fehler gemacht, dass ich das Schleifwasser nicht gewechselt habe und dann Abrieb der gröberen Steine wieder auf den feineren Stein gespült habe!
Wie auch immer, am Ende gehts darum, dass das Messer scharf ist!
Und ich habe Professionell mit Schnitzmessern gearbeitet, 12000 sind für Holz total irrelevant! Die letzte halbe Stunde schärfen ist nach einmal ansetzen weg!
Für Liebhaber Schärfe bei Rasiermessern (die auch einige Rasuren hält!) müsste man mal Experten wie Bartisto fragen!

--
Ralf Aust 6/8, DovoSemogue SOC, Semogue 2013, Plisson Omas Müslischale Edwin Jagger Fantasia, Cade, Proraso
 
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Diskussionsnachricht 000053
13.12.2017, 02:32 Uhr
hdohdo
registriertes Mitglied


Amantilado schrieb:

Zitat:
Wenn du Riefen wie nach nem 5000 er erkennst , musst du auch auf nen 5000er zurück um die zu entfernen.

Es wurde aber gar nicht gefragt wie man diese Riefen wieder herausbekommt. OK, das war in meinem Beitrag evtl. Etwas missverständlich formuliert. Mein Fehler!
Es ging mir darum aufzuzeigen dass ich mir den 12k hätte sparen können, weil er mit ähnlich groben (wenn nicht gar gröberen) Partikeln kontaminiert ist wie mein SP 5k!
Mit dem Bearbeiten der riefigen Fläche mit dem Naniwa 10k wollte ich mir nur ein Bild von der Tiefe der Riefen machen und die Riefen durch die Politur isoliert darstellen!

Dazuhin ist die Einlassung nicht logisch: Man soll also tiefe Riefen mit einem Stein herausschleifen, der ähnlich tiefe Riefen erzeugt?
Das ist ja wie „Löcher in einem Stoff mit einer Schere herausschneiden“.

Amantilado schrieb:

Zitat:
Meiner Meinung nach ist alles über 8000 auch mit Pasten und Leder möglich und da geht es dann um Erfahrungen, Vorlieben und auch etwas „Esoterik“

Entschuldigung:
- Zum Einen war mein „feinster“ Stein vor Anschaffung des 12k ein SP 5k (entspricht vermutlich in etwa einem Naniwa 3k).
- Und zum Anderen war die Fragestellung der Sinnhaftigkeit eines Steines >8k gar nicht das Thema.


Amantilado schrieb:

Zitat:
Wenn du einen 12000er benutzen willst (anstelle von z.b. Pasten Lederriemen, dann ist äußerste Sauberkeitsehr wichtig!

Denke mal dass die Notwendigkeit von Sauberkeit beim (Rasiermesser ö.ä.) schärfen allgemein bekannt ist.


Amantilado schrieb:

Zitat:
Ich hab auch schon den Fehler gemacht, dass ich das Schleifwasser nicht gewechselt habe...

Wieso „auch“?
Ich habe diesen Fehler nicht gemacht...
Spüle alles gründlichst unter fließendem Wasser ab. Manchmal lasse ich gar zusätzlich während des schärfens etwas Wasser über die Steine rinnen.


Amantilado schrieb:

Zitat:
Wie auch immer, am Ende gehts darum, dass das Messer scharf ist!

Ja, idealerweise über die gesammte Schneide!
Ob nun ein Rasiermesser schlechter rasiert, wenn meinetwegen 3-5% der Schneide durch grobe Schleifpartikel „zerstört“ wurden kann ich nicht beurteilen. Vermutlich geht es in der Praxis im allgemeinen Rauschen unter.
Es stört mich aber dennoch!


Amantilado schrieb:

Zitat:
Und ich habe Professionell mit Schnitzmessern gearbeitet, 12000 sind für Holz total irrelevant!

Kann ja sein dass das irrelevant ist...
Mein japanisches Schnitzmesser wird aber gar nicht zur Holzbearbeitung verwendet, sondern zum schneiden von Leder.
Außerdem wurde dieses (einseitig geschliffene) Schnitzmesser lediglich ausgewählt wegen seiner ausgesprochen großflächigen Schneidfase. Die große Metallgläche erleichtert die Beurteilung der Güte des Schliffbildes ungemein.
Auch lässt es sich durch die große Fläche leichter beurteilen ob es sich um eine kontinuierliche Inhomogenität, oder um eine abgegrenzte, prominente „Kontimination“ handelt!


Während dem ich hier so schreibe taucht in mir zunehmend der Verdacht auf ob denn nicht unter Umständen der verwendete Diamant-Abrichtblock (Atoma 400) die Kontamination verursacht.
Dagegen spricht das fehlen der Riefen beim Naniwa 10k, der vor Gebrauch ausgiebigst(!) abgerichtet wurde. Gehe eigentlich nach jeder Verwendung eines Steines kurz mit den Atoma 400 drüber.

Ob evtl. die harte Bindung der Shapton prof. das Herausbrecken von Diamantpartikeln aus dem Atoma 400 verursacht und die weiche Bindung des Naniwa nicht???

So richtig plausibel finde ich das nicht...

--
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Diese Nachricht wurde am 13.12.2017 um 03:12 Uhr von hdohdo editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000054
13.12.2017, 23:13 Uhr
Amantilado
registriertes Mitglied


Hallo hdohdo

also erst mal , ich betrachte die Rasur mit dem Messer und auch das Schärfen als Hobby ! Was ich hier schreibe ist meine persönliche Meinung, die musst du nicht (kannst natürlich aber) Bierernst nehmen. Ich lege auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage bevor ich es schreibe!
ich wollte dir weder was unterstellen noch weniger etwas vorwerfen!
Wenn der Eindruck entstanden ist tut es mir leid.. das wollte ich nicht!
Wenn ich deine Antwort lese hab ich halt den Eindruck dass du dich angegriffen fühlst und jede Äußerung minuziös aus einander nimmt. Fast wie vor Gericht!
Aber das ist nur ein Forum über Nassrasur!
Also „Friedenspfeife rüberreich“ ?

Okay, du hast ja alle Punkte soweit angesprochen und erklärt und da will ich auch gar nicht widersprechen!
Aber bei einem Punkt möchte ich schon meine Sichtweise darlegen!
Du schreibst ;
„Dazuhin ist die Einlassung nicht logisch: Man soll also tiefe Riefen mit einem Stein herausschleifen, der ähnlich tiefe Riefen erzeugt?
Das ist ja wie „Löcher in einem Stoff mit einer Schere herausschneiden“

Ich versuche es mal mit einem „Bild“ zu erklären, dass mir mein Lehrmeister damals vermittelt hat ;
Stell dir vor, die 5000er Kratzer sind 50cm Tiefe Furchen in einem Acker! Du kannst sie aber nicht zuschütten bei einem Messer/Metall . Alles was dir übrig bleibt, ist den gesamten Acker auf die Tiefe der Furche (50cm) abzutragen! Und dafür bedarf es halt „groben Werkzeugs“ (bzw. in unserem Fall gröbere Steine) Danach trägt man halt bis auf die Tiefe der Furchen mit immer feineren Schleifsteinen ab... bis man irgendwann eine spiegelglatte Oberfläche hat.
Ob das jetzt „sinnvoll“ ist und den Aufwand lohnt, oder ob einzelne Kratzer auf einem Klingenspiegel ein Problem sind, wenn die Fase zu 99,89% super ist, kann ich dir nicht beantworten!

Ich wünsche Dir ne frohe Weihnachtszeit und mit freundlichen Grüßen verabschiedet sich
Amanti

--
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Diskussionsnachricht 000055
14.12.2017, 11:40 Uhr
hdohdo
registriertes Mitglied


Kanns nur nochmal wiederholen:

15mikro-Riefen mit einem 15mikro-Schleifmittel entfernen wollen ist wie „fucking for virginity“.
Lehrmeister und Acker hin oder her.

Habs nochmal genau angeschaut:

Mein SP 12k erzeugt ein Schliffbild, das statistisch betrachtet vielleicht marginalst feiner ausfällt, als das Schliffbild meines SP 5k.
Allerdings sind beim 12k-Schliffbild grobe Ausreißer enthalten, die beim 5k fehlen.
Man kann das gut erkennen, wenn man Spiegelflächen mit beiden Steinen nacheinander im 90°-Winkel bearbeitet.

Die Bindung des 12k ist auch „weicher“ als die des 5k. Abtragsleistung des 12k ist wesentlich größer als die des 5k.

Meine These ist, dass der 12k grobe Partikel enthält. Entweder da enthalten Mischtrommeln noch Restmengen von gröberen Produktionen, oder es stimmt was mit der Sieblinie der Schleifpartikel nicht.
Meines Erachtens enthält mein Shapton pro 12k zu grobe Partikel, die er wegen der (für einen Shapton...) relativ weichen Bindung auch noch gut offen legt.

Werde den Stein reklamieren. Habe allerdings keine große Hoffnung auf eine Lösung des Problems.

Da sich bei mir nun ein größere Lücke auftut zwischen dem SP 5k und dem NSS 10k (Abtrag~0) muss ich mal schauen wie die sinnvoll gefüllt werden kann. BBB liegt mir zu dicht am 5k und sehr feine Thüringer gibts wohl kaum noch.
Hab vor gut 10 Jahren mal einen Thüringer Bankstein an meinen Bruder verschenkt (hatte damals halt keine Rasiermesser...). Das reut mich jetzt!

--
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Diskussionsnachricht 000056
14.12.2017, 13:04 Uhr
~Steffen Lutz
Gast


Du wslltest die Belgier (blaue und gelbe) nicht an Hand einer (vermeintlichen) Körnung messen. Es gibt gelbe und auch blaue Belgier, mit denen ein gutes oder sogar sehr gutes Finisch möglich ist. Einen BBB würde ich für deine Zwecke aus anderem Grund nicht empfehlen: er ist zu langsam. Ein GBB könnte jedoch sehr gut geeignet sein, unter Umständen kann er sogar deinen 10.000er übertreffen
 
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Diskussionsnachricht 000057
14.12.2017, 17:02 Uhr
Borsif
registriertes Mitglied


Servus Hdo,

wieso kein NSS 8k? der 10k hat dich doch überzeugt und es sind dann beides sinnvolle Schritte? (Sowohl 5k->8k - kann ich aus erster Hand bezeugen, als auch 8k->10k)
 
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Diskussionsnachricht 000058
15.12.2017, 06:53 Uhr
hdohdo
registriertes Mitglied


@ Steffen
Habe seit ca. 15 Jahren einen recht kleinen GBB.
Der hat mich nunmal überhaupt nicht überzeugt. Ein großer GBB ist auch richtig teuer und man kauft auch das Risko mit, dass der Stein nicht absolut top ist.

@Borsif
Der NSS 8k ist doch vermutlich ähnlich langsam wie der 10k?

--
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Diskussionsnachricht 000059
15.12.2017, 21:31 Uhr
Borsif
registriertes Mitglied


Hallo,

Ich empfinde die NSS Steine grundsätzlich als recht schnell. Natürlich nimmt ihre Abtragwirkung mit steigender Körnung ab. Der NSS 8k ist jedenfalls dazu geeignet nach dem 5k eingesetzt zu werden, das wird von mir so jedes Mal gemacht. Ob es bei diesen Körnungen „noch wesentlich schnellere“ Steine gibt weiß ich nicht. Meine beiden GBB sind (unangerieben, weil will ja 8k) jedenfalls um einen groooooooßen Faktor langsamer.

Liebe Grüße
Borsif
 
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Diskussionsnachricht 000060
16.12.2017, 00:03 Uhr
hdohdo
registriertes Mitglied


Im Vergleich zum SP5k u. SP 12k ist mein NSS 10k wirklich ausgesprochen langsam. Gerade der SP 12k ist ausgesprochen abrasiv.
Hab gerade nochmal mit meinem kleinen GBB und den japan. Schnitzmesser experimentiert. Vom Schleifgefühl her fühlt sich das schon interessant an. Angerieben auch sehr schnell und nicht angerieben -wie Du sagst- sehr langsam.
Aber irgendwie werde ich nicht warm mit dem Ding, und wirklich homogen fand ich das Schliffbild auch nicht. Warum auch tiefere Riefen dabei.
Dazuhin braucht man für ein RM ne ausreichend große Fläche, mit dem Fitzelstein wird das nix. Und ein RM-tauglicher GBB wird mir viel zu teuer.

Ich vermute Du benutzt einen 5k von Naniwa. Könnte gut sein dass der etwas feiner ist als mein SP5k.
Von meinem SP5k auf den NSS10k ist schon ein bisschen grenzwertig.

Jetzt wird es aber vorerst mal so bleiben wie es ist. Wenn mir mal etwas verlockendes in der 8k-Kategorie begegnet werde ich wohl zuschlagen.

--
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Diese Nachricht wurde am 16.12.2017 um 00:10 Uhr von hdohdo editiert.
 
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