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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Rasierhobel für 14-Tage-Bart gesucht » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
06.12.2017, 02:11 Uhr
Ralf.Berlin
registriertes Mitglied


Hallo,
aktuell rasiere ich mich noch mit einem normalem Systemrasierer.
Da ich mich in der Regel nur alle 2 Wochen rasiere, ist dieser dafür natürlich recht ungeeignet. Am geeignetsten wäre wohl eine Shavette, da traue ich mich aber (noch) nicht ran.
Daher möchte ich mir einen Rasierhobel mit Zahnkamm zulegen.
Die Gründlichkeit und das Design ist weniger wichtig. Der Hobel soll vor allem effizient, halbwegs sicher/gutmütig und unkompliziert in Handhabung und Reinigung sein.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist für die Gutmütigkeit bzw. geringere Aggressivität der Klingenspalt und die Schärfe der Klinge verantwortlich.
Ist denn für einen 14-Tage-Bart ein größerer Klingenspalt erforderlich oder ist nur wichtig, dass die Kante gezahnt ist?
Lieber wäre mir ja ein Hobel mit einem gutmütigen, kleinem Spalt oder ansonsten ein einstellbarer.
Ich nehme an, dass ein zweiteiliger Hobel oder ein Butterfly am praktischsten ist. Ist dem so?

Welchen Hobel würdet ihr mir schließlich konkret empfehlen?
(also mit Zahnkamm, kleinem oder einstellbaren Klingenspalt, kurzem Griff, zweiteilig(?))

Gibt es eigentlich auch Hobel mit Zahnkamm auf der einen und glatter Kante auf der anderen Seite?

Vielen Dank
Ralf
 
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Diskussionsnachricht 000001
06.12.2017, 05:35 Uhr
Croma
registriertes Mitglied


Hallo,
ich kann den Giesen & Forsthoff Timor mit Zahnkann empfehlen. Ich empfinde diesen Hobel sehr sanft und gründlich.
Wie der Hobel aber mit einem 14 Tage Bart zurechtkommt, kann ich nicht beurteilen, da ich mich max. am Wochenende nicht rasiere. Mit dem dann anstehenden 3 Tage Bart hat er aber keine Probleme.

--
Rockwell 6S, G & F Timor OC und CC Semogue 2-Band Dachs, Omega 10072, Proraso Borste ASP, Voskhod,Gillette Sputnikdiverse
 
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Diskussionsnachricht 000002
06.12.2017, 05:59 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Ralf.Berlin schrieb:

Zitat:
Gibt es eigentlich auch Hobel mit Zahnkamm auf der einen und glatter Kante auf der anderen Seite?

Ja, es gibt von Acevivi einen Hobel, dessen Kopf verfügt über eine Seite mit glatter Schaumkante und eine Seite mit Zahnkamm. Keine Ahnung, ob der eher auf der sanften, eher auf der aggressiven Seite zuhause ist oder irgendwo dazwischen.

Zur Zeit wird einer im Mitgliederhandel angeboten (nein, nicht von mir!), da gibt's auch Fotos: https://forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=34776&...
 
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Diskussionsnachricht 000003
06.12.2017, 06:44 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Auf jeden Fall einen mit offenem Zahnkamm.

Eventuell wäre der hier etwas:

https://www.merkur-rasierer.de/Merkur-Rasierapparate-in-F...

Mit dem habe ich mich proberasiert und ich empfand ihn als nicht zu agressiv, aber auch nicht zu sanft.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000004
06.12.2017, 10:00 Uhr
aleister
registriertes Mitglied


Messer ist die optimale Lösung.
 
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Diskussionsnachricht 000005
06.12.2017, 10:13 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Will er doch nicht.

--
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Diskussionsnachricht 000006
06.12.2017, 10:19 Uhr
Tiras
registriertes Mitglied


Ralf.Berlin schrieb:

Zitat:
Gibt es eigentlich auch Hobel mit Zahnkamm auf der einen und glatter Kante auf der anderen Seite?

Gibt auch noch den iKon SBS.

Eine Alternative bei einem 2-Wochen-Bart wäre, erst das "Gestrüpp" mit einem guten Elektro-Langhaarschneider zu kürzen und dann mit einem Hobel nass zu rasieren. Dann kannst Du eigentlich jeden Hobel (auch CC)nehmen. Ansonsten würde ich auch zur Shavette (zum Einstieg Jaguar Orca für lange Klingen, sehr einfach zu handhaben) oder zum Messer raten.

Mein Lieblings-OC ist der Fatip Piccolo, den ich als sanfter, aber genau so gründlich wie den R41 v3 empfinde.

--
 
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Diskussionsnachricht 000007
06.12.2017, 10:49 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Ralf.Berlin schrieb:

Zitat:
Ist denn für einen 14-Tage-Bart ein größerer Klingenspalt erforderlich oder ist nur wichtig, dass die Kante gezahnt ist?

Erfahrungsgemäß kommt es in erster Linie auf den Klingenspalt und darauf an, wie weit die Klinge aus dem Kopf heraussteht. Ob Zahnkamm oder nicht macht da gar keinen so großen Unterschied, wie ich finde. Das habe ich vor einigen Monaten erst wieder bei der Beinrasur gemerkt: wenn ein durchschnittlich aggressiver Hobel mit geschlossenem Kamm kein Land mehr sieht, dann ist's auch für einen Zahnkamm schon zu spät. Da musste die Shavette ran, damit ging es ziemlich fix.

Ich würde mal vorsichtig behaupten, dass bei einem 14-Tage-Bart ein Hobel à la R89 noch ausreichen könnte. Im Zweifel würde ich da aber eher zu einem Verstellbaren greifen, ich denke, das wäre eher angebracht. Oder Shavette. Mit Langhaarschneider vorarbeiten und dann hobeln wäre ggf. auch eine gute Alternative, wurde ja bereits genannt.

Dass OCs weniger verstopfen ist übrigens auch nicht ganz richtig. Es hängt einfach vom individuellen Design ab. Der Timor OC beispielsweise ist mir wesentlich häufiger verstopft als der Mühle R89 mit geschlossenem Kamm.

Bei Hobeln mit Kombi-Kopf (OC auf der einen, CC auf der anderen Seite) kommt mir außerdem noch der Ikon Shavecraft 101(?), der neue Mulcuto und der Fendrihan MK1 in den Sinn. Sehen alle ganz interessant aus, leider rasieren die Seiten bei diesen Hobeln jeweils ziemlich gleich, ich wüsste keinen, bei dem es einen nennenswerten Unterschied gäbe.

Diese Nachricht wurde am 06.12.2017 um 10:53 Uhr von sw_ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
06.12.2017, 10:56 Uhr
Newline
registriertes Mitglied


Ich würde als günstigen Zahnkamm einen Fatip oder einen Acevivi empfehlen.

--
Guat goahn!
 
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Diskussionsnachricht 000009
06.12.2017, 16:43 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Das beste für lange Haare sind die klassischen Zahnkämme, wie z.B. der Gillette Old Style, oder der Rotbart Mond extra, den man manchnmal recht günstig bekommt. Am ehesten kommt von den heutigen Hobeln der Merkur Zahnkamm da ran, wie der Merkur 15c. Bei dieser Art liegt die Klinge auf dem Kamm auf und schiebt die abgeschnittenen Haare vor sich her ohne zu verstopfen. Ideal auch andere prekäre Stellen. Grundsätzlich ist der 15c eher ein nicht aggressiver Hobel.
 
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Diskussionsnachricht 000010
06.12.2017, 16:53 Uhr
~El Dirko
Gast


Ich würde auch einen Merkur mit Zahnkamm empfehlen. Das ist ein sehr sanfter, angenehmer Hobel.
Der Fatip OC ist auch sehr gut für längeres Haar, ich empfinde den aber als deutlich aggressiver, daher besser der Merkur.

Bei meinem Bartwuchs reicht ein R89 definitiv nicht aus um einen 14 Tagebart zu rasieren, der Verstopft dann sehr sehr schnell.

Verstellbare Hobel wie der Progress muss man sehr aggressiv einstellen, wenn man damit einen langen Bart effektiv rasieren möchte. Das ist nicht Jedermanns Sache, manch einer verträgt es auch schlicht nicht.

Einen offenen Zahnkamm zu verstopfen habe ich noch nie geschafft und kann mir auch nicht vorstellen wie das gehen soll, da ist doch garnichts woran sich die Haare halten könnten.

Gruß
Dirk

Diese Nachricht wurde am 06.12.2017 um 17:02 Uhr von El Dirko editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
06.12.2017, 17:22 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Gibt ein Video, auf dem sich Geofatboy einen ziemlich langen Bart in einem Schmiss mit dem Mühle R41 weghaut:

https://m.youtube.com/watch?v=U1T4ygda-4s

Allerdings empfehl ich den keinem Anfänger, aber wenn man _absolut_ nicht aufdrückt, könnte das sogar klappen.

Merkur Zahnkamm sollte aber gut sein.

--
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Diskussionsnachricht 000012
06.12.2017, 18:29 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


Den Merkur 15c kann ich auch empfehlen. Nutze ihn im Intimbereich. Bin damit dort sehr zufrieden.
 
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Diskussionsnachricht 000013
07.12.2017, 02:25 Uhr
Ralf.Berlin
registriertes Mitglied


Vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten!

Über den Merkur 15C habe ich nun viel Gutes gelesen. Der scheint mir sehr geeignet.
Das einzige Nachteil ist wohl, dass es etwas frickelig sein soll, die Klinge gerade einzulegen. Dazu gibt es noch keine bessere Alternative oder einen Trick?

Ist es richtig, dass der 15C auch unter der Bezeichnung Dovo 9015001 oder K15 zu finden ist?

Als Klingen würde ich mir die Astra Superior Platinum zulegen. Die sind hoffentlich für mich als Anfänger und für meinen Einsatzzweck geeignet.
 
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Diskussionsnachricht 000014
07.12.2017, 06:54 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


Bei mir sitzt die Klinge dort von Anfang an genau richtig. Da braucht nicht „nachgefummelt“ zu werden. Die ASP nutze ich auch in diesem Hobel zur größten Zufriedenheit.
 
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Diskussionsnachricht 000015
07.12.2017, 09:06 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Astra Klingen sind richtig gut und kosten erstaunlich wenig. Die sind nicht nur für Anfänger, sondern schon Oberklasse.

Zur Rasiertechnik, der Typ hier rasiert auch einen dicken Bart:

https://m.youtube.com/watch?v=00YOBNzOwu4

Bitte denke auch an eine gute Seife (Palmolive Rasiercreme gibts für 89,- Cent überall) und einen einfachen, brauchbaren Pinsel.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.

Diese Nachricht wurde am 07.12.2017 um 09:06 Uhr von Jones editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
07.12.2017, 09:35 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Statt des Merkur 15c kannst du auch den 41c wählen, falls du einen etwas dickeren Griff bevorzugst. Kopfgeometrie und Zahnkamm sind bei beiden Modellen identisch.

Die ASP ist eine gute Klinge, nur die erste Rasur mit ihr ist immer etwas rau. Etwas teurer, ebenso scharf und langlebig, dabei spürbar sanfter ist die Gillette Silver Blue, die ebenso wie die ASP und alle anderen DE-Klingen von Gillette im St. Petersburger Werk gefertigt werden.

Ebenfalls sehr scharf und sanft, wenn auch nur für 3 bis 4 Rasuren, ist die türkische Derby Premium, die zudem recht preiswert ist.

Empfehlen lassen sich auch die russischen Marken Ladas und Voskhod, die beide in Moskau gefertigt werden. Auch sie sind sanft, scharf und preiswert, allerdings nicht langlebiger als die o. g. Derby Premium.

In der Charakteristik ähnlich wie die Voskhod, dabei etwas langlebiger und nur minimal teurer sind die in Israel gefertigten Personna Platinum, besser bekannt als "rote Personna."

Die am heißesten und hier im Forum übrigens am häufigsten (nach der Zahl der Beiträge zu urteilen) diskutierte Klinge ist die japanische Feather Hi-Stainless. Sie ist teuer, sehr scharf, noch einigermaßen sanft und gilt als eine der ultimativen Stoppelkiller. Bei den meisten Nutzern hat sie sich außerdem als sehr langlebig erwiesen, was den hohen Preis wieder etwas relativiert.

Zur Not kann man sich übrigens auch mit der fast überall in Deutschland erhältlichen Wilkinson Classic-Klinge rasieren. Sie ist zwar in jeder Hinsicht nur Mittelmaß, aber es ist jetzt nicht so, dass man damit nichts anderes hinbekommt als Rasuren, wie sie nur der Teufel persönlich erfunden haben kann.

Weitere Detail-Diskussionen zu den einzelnen Klingen bitte hier:

Gillette Silver Blue

Astra Superior Platinum

Ladas & Voskhod

Derby Premium

Wilkinson Classic

Feather Hi-Stainless

Personna Platinum ("rote Personna") u. a.

PS: Wenn bei Rasierklingen über "billiger" und "teurer" geredet wird, dann sollte man sich dabei immer die Relationen vergegenwärtigen. Der Unterschied im Gebrauch einer "billigen" Klinge wie der ASP und einer "teuren" Klinge wie der Feather macht, bei täglicher Rasur und aufs Jahr gerechnet, vielleicht einen Unterschied von fünf oder sechs Euro aus. Bei 14tägiger Rasur dürfte sich der Unterschied auf max. ein, zwei Euro belaufen. Es gibt also keinen Grund, eine Rasierklinge zu wählen, die einem nicht so gut liegt wie eine andere, die teurer ist.
Tip an den Thread-Ersteller: Besorge dir einen sogen. Klingen-Sampler, in dem diverse Rasierklingensorten enthalten sind. Teste sie in aller Ruhe und wähle dir dann die ein, zwei, drei Sorten aus, die dir am besten gefallen haben. Besorge dir dann von diesen max. drei Sorten 10 Klingen und teste sie wiederum in aller Ruhe jeweils bis zum Ende aus. Danach weißt du, welche Sorte(n) dir am besten liegen. Mit der oder denen kannst du dich dann bevorraten, wenn du magst.

Diese Nachricht wurde am 07.12.2017 um 12:18 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
07.12.2017, 10:11 Uhr
HummelHummel
registriertes Mitglied


Das Sinnvollste ist, wie schon erwähnt, mit einem kleinen Elektrorasierer wie beim Friseur vorrasieren. Dann erst mit einem Hobel.
Bei 14 Tage Bartwuchs geht wohl jeder Hobel in die Knie.
Der effektivste aber auch aggressivste Hobel, der mir bekannt ist, ist ausnahmslos der Roedter OC, die erste Version gibt es noch zu verkaufen.
Der hobelt alles gnadenlos ab.
 
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Diskussionsnachricht 000018
07.12.2017, 10:11 Uhr
Volvox
registriertes Mitglied


Ralf.Berlin schrieb:

Zitat:
Gibt es eigentlich auch Hobel mit Zahnkamm auf der einen und glatter Kante auf der anderen Seite?
Ralf

Guten Tag Ralf!

Ja so einen gibt es: MULCUTO No.1 58,00 €
https://www.besser-rasieren.de/rasierhobel/

Sehr gute Verarbeitung, milde Rasur, trotzdem wirksam..
Ohne Hinweis in der Site hatte man beim Versand einen zweiten zweiteiligen Kopf beigefügt, allerdings beide Seiten mit offenen Zähnen, spübar aggressiver. Ich würde den Hobel wieder kaufen und verwende keinen anderen.
KH

Diese Nachricht wurde am 07.12.2017 um 10:12 Uhr von Volvox editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
07.12.2017, 10:28 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


HummelHummel schrieb:

Zitat:
Das Sinnvollste ist, wie schon erwähnt, mit einem kleinen Elektrorasierer wie beim Friseur vorrasieren. Dann erst mit einem Hobel.
Bei 14 Tage Bartwuchs geht wohl jeder Hobel in die Knie.
Der effektivste aber auch aggressivste Hobel, der mir bekannt ist, ist ausnahmslos der Roedter OC, die erste Version gibt es noch zu verkaufen.
Der hobelt alles gnadenlos ab.

Einspruch, Euer Ehren.

Der Typ im letzten von mir verlinkten Video hat gewiss einen Monat Bart und ist den mit noch nicht mal richtigem Zahnkammhobel minutenschnell los.

Wofür die Mehrarbeit mit Elektro?

Das agressivste was ich mal auf Grund von Bierlaune gemacht habe:

Rasierklinge auf eine Schraube, Unterlegscheiben oben und unten und verschraubt.

Hab mich nicht geschnitten und die Wette war gewonnen

--
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Diskussionsnachricht 000020
07.12.2017, 11:14 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Jones schrieb:

Zitat:
(...)
Das agressivste was ich mal auf Grund von Bierlaune gemacht habe:

Rasierklinge auf eine Schraube, Unterlegscheiben oben und unten und verschraubt.

Hab mich nicht geschnitten und die Wette war gewonnen

Ein Strohhalm (oder Holzstäbchen) hätte auch gelangt.
www.feldoncentral.com/garden/photos/d/21026-2/Homemade+Do...

Optimales Klingen-Feedback würde ich sagen, so wie
auch bei diesem chinesischen Modell:
2.bp.blogspot.com/-60VhLD45-o4/VJ1MJp63c4I/AAAAAAAAATM/uF...

Diese Nachricht wurde am 07.12.2017 um 11:17 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
07.12.2017, 11:22 Uhr
Ralf.Berlin
registriertes Mitglied


Ralf.Berlin schrieb:

Zitat:
Ist es richtig, dass der 15C auch unter der Bezeichnung Dovo 9015001 oder K15 zu finden ist?

Nun habe ich es raus gefunden:
bei Dovo 90 XX YYY
steht XX für das Modell und YYY für das Finish und Griffmaterial (001 für glanzverchromt)

Das "K" steht für kurze Verschraubung (3-Teiler), "L" für lange Verschraubung (2-Teiler)

Bin mir nur unschlüssig, ob ich den kantigen 41C oder den schlankeren 15C nehmen soll.
Der 41C wirkt auf dem Foto griffiger.
 
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Diskussionsnachricht 000022
07.12.2017, 11:49 Uhr
HummelHummel
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Optimales Klingen-Feedback würde ich sagen, so wie
auch bei diesem chinesischen Modell:
2.bp.blogspot.com/-60VhLD45-o4/VJ1MJp63c4I/AAAAAAAAATM/uF...

Der ist übel.
 
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Diskussionsnachricht 000023
07.12.2017, 12:15 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Gerade bei langen Haaren sollte der Hobel nicht aggressiv sein. Er muss vor allem ein Modell sein das nicht verstopft. Und da sind die offenene Zahnkämme a la Merkur 15c einfach das nonplusultra.
Das mit dem Klinge fixieren ist nicht das große Problem. Man muss eben beim Zusammenschrauben ein wenig darauf achten.

Bei den Gillettes ab dem new Type ist das natürlich schöner gelöst, da muss man gar nichts justieren.

Diese Nachricht wurde am 07.12.2017 um 12:18 Uhr von gbkon34 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000024
07.12.2017, 12:20 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Ralf.Berlin schrieb:

Zitat:
Bin mir nur unschlüssig, ob ich den kantigen 41C oder den schlankeren 15C nehmen soll.
Der 41C wirkt auf dem Foto griffiger.

Nicht nur auf dem Foto.

Der Griff des 15c ist einfach zu dünn, selbst für meine eher zierlichen Finger.

Diese Nachricht wurde am 07.12.2017 um 12:22 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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