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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Rasierhobel für 14-Tage-Bart gesucht » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
07.12.2017, 12:46 Uhr
Ralf.Berlin
registriertes Mitglied


CaptainGreybeard schrieb:

Zitat:
Statt des Merkur 15c kannst du auch den 41c wählen, falls du einen etwas dickeren Griff bevorzugst. Kopfgeometrie und Zahnkamm sind bei beiden Modellen identisch.

Die ASP ist eine gute Klinge, nur die erste Rasur mit ihr ist immer etwas rau. Etwas teurer, ebenso scharf und langlebig, dabei spürbar sanfter ist die Gillette Silver Blue, die ebenso wie die ASP und alle anderen DE-Klingen von Gillette im St. Petersburger Werk gefertigt werden.

Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort!
Der Preis ist mir tatsächlich weniger wichtig.
Da werde ich wohl mit dem 41C und den Gillette Silver Blue anfangen.
 
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Diskussionsnachricht 000026
07.12.2017, 12:51 Uhr
Atze2000
registriertes Mitglied


Wenn es weder 15c noch 41c sein soll, könnte man alternativ auch mal nach einem 11c (Zweiteiler) Ausschau halten.
Der ist gelegentlich noch erhältlich.

Diese Nachricht wurde am 07.12.2017 um 12:53 Uhr von Atze2000 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000027
07.12.2017, 12:55 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Oder gleich einen Fatip. Die sind aus Messing, also stabiler und langlebiger als die Merkurs aus Zinkdruckguss. Aber auch zupackender.
Diese Nachricht wurde am 07.12.2017 um 12:56 Uhr von sw_ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000028
07.12.2017, 13:11 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Der Fatip kommt für den Zweck da bei weitem nicht ran, denn bei ihm liegt die Klinge nicht auf dem Kamm auf, sondern hat einen Spalt der verstopfen kann. Außerdem ist das Profil des Kammes nicht so gut für längere Haare, wie beim Merkurkamm - finde ich...
Habe mal Merkur, Fatip OC und Acevivi bei einer Körperenthaarung verglichen, das Ergebnis war eindeutig. Der Merkur war um Längen der beste für den Zweck.

Ganz davon abgesehen, das der Fatip wirklich nicht sehr anfängerfreundlich ist. Ein echte Zicke...

Diese Nachricht wurde am 07.12.2017 um 13:14 Uhr von gbkon34 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000029
08.12.2017, 11:49 Uhr
Quallo
registriertes Mitglied


Ralf.Berlin schrieb:

Zitat:
Da werde ich wohl mit dem 41c und den Gillette Silver Blue anfangen.

Diesen Nachbau habe ich auch, in der Bucht für 20 EUR ergattert und bereue diesen Bindkauf nicht. Einen anderen wirklich antiken Rasierhobel fand ich etwas glitschig, aber der 41c "1904" lässt sich auch mit nassen Händen gut führen.

Ob es die Gillette Silver Blue sein muss.... ich hatte auch mit der günstigen Rapira Super Stainless Chrome eine gute Rasur, aber das muss jeder für sich selber herausfinden.

--
MfG, Quallo
--
Gillette Adjustable Slim und Black Handle, Merkur 1904 / 37c und div. alte mit Astra bis Voskhod alles dabei Burgvogel, Thiers Issard, Hellberg uvm. englische cowhide.. Heltha Eigenproduktion oder Proraso grün. Proraso, Teebaumöl oder Kokosöl
 
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Diskussionsnachricht 000030
08.12.2017, 13:05 Uhr
Ralf.Berlin
registriertes Mitglied


Quallo schrieb:
Ob es die Gillette Silver Blue sein muss.... ich hatte auch mit der günstigen Rapira Super Stainless Chrome eine gute Rasur, aber das muss jeder für sich selber herausfinden.


Die Klingen werde ich vermutlich nur alle paar Monate wechseln, da spielt der Preis nicht so eine Rolle...
 
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Diskussionsnachricht 000031
08.12.2017, 14:42 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Quallo schrieb:

Zitat:
Ob es die Gillette Silver Blue sein muss.... ich hatte auch mit der günstigen Rapira Super Stainless Chrome eine gute Rasur, aber das muss jeder für sich selber herausfinden.

Wenn man bei einer Rasur"häufigkeit" von "alle 14 Tage einmal" pro Jahr nicht mehr als ein 5er-Päckchen Klingen verbraucht, spielt es eigentlich gar keine Rolle, ob eine Klinge nun 10 oder 20 Cent kostet. Mit einer 100er-Packung langt man schon mal 20 Jahre.
 
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Diskussionsnachricht 000032
09.12.2017, 16:08 Uhr
Quallo
registriertes Mitglied


Natürlich ist beim 14-tägigen Rasieren der Klingenpreis zu vernachlässigen. Aber gerade doch deswegen schrieb ich meinen Kommentar.

Die GSB sind nicht schlecht, bestechen aber gerade durch Standzeit bzw. Haltbarkeit, aber nach 14 Tagen würde ich die Klinge eh wechseln.
[wobei ich persönlich die GSB mag, sie aber nicht wieder kaufen würde]

Je nach Bart muss vielleicht sogar bei der Rasur gewechselt werden.
Da kann ich natürlich eine KAI oder Merkur nehmen, oder z.B. zirka 10 LADAS oder 9 ASB. Oder anstatt einer GSB zwei Voskhod.

Jedem das seine, ich wollt es nur einwerfen.
Die Frage ist für mich, ob nach einer 14-Tage-Bart-Rasur die Klinge noch reicht, dass gegen den Strich keine Reizungen auftreten.
Und das bedarf Tests am eigenen Bart.

--
MfG, Quallo
--
Gillette Adjustable Slim und Black Handle, Merkur 1904 / 37c und div. alte mit Astra bis Voskhod alles dabei Burgvogel, Thiers Issard, Hellberg uvm. englische cowhide.. Heltha Eigenproduktion oder Proraso grün. Proraso, Teebaumöl oder Kokosöl
 
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Diskussionsnachricht 000033
09.12.2017, 16:34 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Also, erstmal ists der Klinge imho egal, ob der Bart 14 Tage oder weniger alt ist - die schneidet dort, wo er aus der Haut kommt.

Vorausgesetzt, man spült sie - aber das mach ich eh nach jedem langem Zug.

Prinzipiell gilt:

- optimalen Hobel finden
- optimale Klinge finden
- eine gute Seife finden, oder halt Creme
- Pinsel: Geschmackssache.

Rumprobieren und Geld investieren muß jeder.

Aber, wenn das geklärt ist, wirds spottebillig, ausser, es wird zur Sucht.

Letzteres ist eine echte Gefahr, die Euch Haus, Ehe und die Beziehungen zu Euren Kindern kosten wird

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.

Diese Nachricht wurde am 09.12.2017 um 16:36 Uhr von Jones editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000034
09.12.2017, 17:39 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Jones schrieb:

Zitat:
Also, erstmal ists der Klinge imho egal, ob der Bart 14 Tage oder weniger alt ist - die schneidet dort, wo er aus der Haut kommt.

Vorausgesetzt, man spült sie - aber das mach ich eh nach jedem langem Zug.

Zunächst einmal sollte man immer nur kurze Züge machen, keine langen. Und außerdem bezweifele ich, dass man 14 Tage Bartwuchs mal so eben mit einem langen Zug abräumt. Da wird man schon zwangsläufig kurze Züge ausführen müssen, und das empfiehlt sich ja ohnehin, selbst bei wenig Barthaar. Ruhig, mit Bedacht und in kurzen Zügen zu rasieren, gerade am Anfang, ist der Schlüssel zu einer möglichst hautschonenden Rasur.


Jones schrieb:

Zitat:
Rumprobieren und Geld investieren muß jeder.

Aber, wenn das geklärt ist, wirds spottebillig, ausser, es wird zur Sucht.

Letzteres ist eine echte Gefahr, die Euch Haus, Ehe und die Beziehungen zu Euren Kindern kosten wird

Wenn man letzteres vermeiden will, dann gibt's nur eines: Das individuell optimale Rasierzeug finden, aus dem Forum abmelden und zukünftig alles im Internet meiden, was auch nur entfernt mit Nassrasur zu tun hat. "Willkommen in der Anstalt", sage ich da nur.

Diese Nachricht wurde am 09.12.2017 um 17:51 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000035
09.12.2017, 18:07 Uhr
~El Dirko
Gast


CaptainGreybeard schrieb:

Zitat:
Zunächst einmal sollte man immer nur kurze Züge machen, keine langen.
...

Warum soll man das? Ich bezweifle stark das man das so pauschal sagen kann.
Ich selber rasiere den ersten Durchgang in sehr wenigen sehr langen Zügen. Das mache ich auch so wenn ich mich lange nicht Rasiert habe und daher im Ersten Durchgang viel Gestrüpp weg nehmen muss. Daher ja die Empfehlung zu speziellen Rasierern, die nicht verstopfen können.

Diese Nachricht wurde am 09.12.2017 um 18:09 Uhr von El Dirko editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000036
09.12.2017, 18:44 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


El Dirko schrieb:

Zitat:
Warum soll man das? Ich bezweifle stark das man das so pauschal sagen kann.

Zum einen soll man das, weil sich i. d. R. bei kurzen Zügen Fehler bei der Wahl des Winkels nicht einmal quer durchs Gesicht bemerkbar machen, sondern nur auf einem hoffentlich möglichst kurzen Stück. Zum anderen muss man, wenn man z. B. von oben bis ganz nach unten (oder umgekehrt) in einem Zug rasiert, den richtigen Winkel aufgrund der Topographie des Gesichts (z. B. am Kinn und im Übergangsbereich von den Wangen zum Hals) durch Veränderungen beim Anhalten des Rasierhobels einhalten. Auch hier besteht die Gefahr, dass man beim "In-einem-Zug-darübergehen" den Winkel nicht mehr korrekt einhält und so unnötig die Haut belastet, eventuell sich sogar schneidet.

Klar, wenn man gaaanz langsam in einem Zug rasiert, dann minimiert man dieses Risiko natürlich. Aber dann kann man auch gleich in kurzen Zügen rasieren, denn lange Züge macht man doch vor allem deshalb, weil man Zeit sparen will.
 
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Diskussionsnachricht 000037
10.12.2017, 04:52 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Langsam in langen Zügen mach ich eh nur, wenn ich mich bis zu 2x täglich rasiere.

Wirds länger, nehm ich kurze.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000038
10.12.2017, 10:32 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Jones schrieb:

Zitat:
(...)
Rumprobieren und Geld investieren muß jeder.

Aber, wenn das geklärt ist, wirds spottebillig, ausser, es wird zur Sucht.

Letzteres ist eine echte Gefahr, die Euch Haus, Ehe und die Beziehungen zu Euren Kindern kosten wird

Nichts kann jetzt noch den heimischen Frieden erschüttern, nicht mal
ausufernde Nassrasuranschaffungen... .
https://delicioustacos.files.wordpress.com/2012/05/50sdin...
 
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Diskussionsnachricht 000039
10.12.2017, 18:01 Uhr
Standlinie
registriertes Mitglied


Bei einem 14-Tagebart können die Stoppeln schon ziemlich lang geworden sein. Und dann hat der Eine ganz dünne Haare, der andere etwas stabilere Haare.
Bei langen Zügen setzt sich der Schaumraum unterhalb der Klinge schnell zu und behindert die Rasur. Deshalb nur kurze Züge. Und dann würde ich für mich zu einem Zahnkammhobel greifen, mit dem ich die Stoppeln noch etwas besser abräumen kann.

Meine Favoriten: Ikon OC, Fendrihan Artist (Hybridhobel), Merkurzahnkämme, Gillette Old Type.

--
Gruß von der Standlinie
 
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Diskussionsnachricht 000040
10.12.2017, 23:41 Uhr
Somebody
registriertes Mitglied


Es scheint Ralf.Berlin tatsächlich nur um die Entfernung des 14 Tage Bartwuchses per Nassrasur zu gehen.
OK, damit kann ich nicht ganz dienen. Denn ich würde den Zweiwochenbart erstmal mit dem (bei mir eh vorhandenen und zur Kürzung des Resthaupthaares dienenden)elektrischen Langhaarschneider stutzen und dann wie gewohnt mit meinem Feather AS-D2 rasieren (in der Hoffnung, dass ich nicht zu viele Hautunreinheiten und Pickel habe durch den 14tägigen Wildwuchs).
 
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Diskussionsnachricht 000041
11.12.2017, 09:24 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Also das mit den kurzen und langen Zügen ist eben auch Gewohnheitssache und Routine und kann man so nicht verallgemeinern.

Ich mache grundsätzlich langsame lange Züge und komme damit besser klar als mit nervösen kurzen Zügen, wo ich dauernd neu ansetzen muss. Seit dem ich mit langen Zügen arbeite, haben sich (bei mir zumindest) die Verletzungen minimiert.
Das mit dem richtigen Winkel ist eben auch einfach Übungssache, wenn man es einmal drin hat, funktioniert es auch.

Diese Nachricht wurde am 11.12.2017 um 09:25 Uhr von gbkon34 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000042
09.01.2018, 15:37 Uhr
Ralf.Berlin
registriertes Mitglied


Hallo,
ich habe es mittlerweile mit dem Merkur 41C probiert:
Die Komplettrasur geht damit wie erwartet deutlich schneller als mit dem Systemrasierer und dabei genauso sicher. Bei schlecht erreichbaren Stellen (unter der Nase, Einbuchtungen) rasiere ich am Schluss einfach mit einem elektrischen Rasierer nach.
Für die tägliche Rasur der Konturen waren meine Erfahrungen nicht so gut. Ich hatte mir dafür extra ein transparentes Rasiergel zugelegt. Mit dem elektrischen Rasierer gelingt mir das deutlich schneller, schonender und akkurater.
Übrigens massiere ich die Rasiercreme direkt mit etwas heißem Wasser in den Bart. Ich habe damit bessere Erfahrungen gemacht als mit aufgeschlagenem Schaum.
An den kurzen Griff habe ich mich noch nicht so richtig gewöhnt. Vielleicht probiere ich auch mal einen langen Griff aus. Kopf und Griff von dem 23C und dem 41C sollten sich ja problemlos kombinieren lassen, oder?
Vielen Dank noch mal für die vielen Tipps!
 
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Diskussionsnachricht 000043
09.01.2018, 15:40 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Hier ist der Merkur mit Zahnkamm meiner Meinung am besten. Ist nicht so aggressiv und kann am besten längere Haare abschneiden, weil er nicht verstopft, denn Klinge liegt auf dem Kamm auf.
 
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Diskussionsnachricht 000044
09.01.2018, 15:44 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Für Konturen ist m.E. eine Shavette aka Wechselklingen-Rasiermesser am besten geeignet. Gibt auch welche, die halbierte DE-Klingen schlucken, reicht völlig und so braucht man nicht extra spezielle Klingen dazukaufen.

Rasiercreme per Hand auf der Haut verteilen mache ich ab und an, wenn ich unterwegs bin und den Pinsel nicht extra mitnehmen möchte. Versuch aber mal, einfach einen Klecks auf die Haut zu geben und die Creme dann mit dem nassen Pinsel direkt im Gesicht aufzuschlagen. Klappt bei mir auch deutlich besser als wenn ich in einer Schale aufschlage.

Alternativ zum Rasiergel käme auch Öl in Frage, billiges Duschöl tut's auch.

Die Griffe sind austauschbar.
 
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Diskussionsnachricht 000045
09.01.2018, 21:32 Uhr
Alf
registriertes Mitglied


Ich habe für die Rasur von mehrwöchigen Haaren den Goodfella Zahnkamm. Da liegt die Klinge auch auf dem Zahnkamm auf und sie setzt sich absolut nicht zu. Schwimmt nicht auf. Ich bin immer wieder überrascht das der durchgeht wie Butter und der Pelz schon nach dem ersten Zug weg ist.
Geht besser und schneller wie mit dem elektrischen Langhaaarschneider.

Meiner Meinung nach sind die Zahnkamm Hobel auch genau dazu konstruiert worden. Um langes Haar schnell und effektiv zu entfernen.
 
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Diskussionsnachricht 000046
11.01.2018, 08:54 Uhr
ohoho
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,
Da ich sowieso einen Zahnkamm probieren wollte und auch einen Reiserasierer brauche, dachte es mir warum nicht gleich alles in einem holen, und zwar:

https://www.merkur-rasierer.de/Merkur-Reiserasierer-im-Le...

Nur eine frage noch:
Ist Rasierkopf die gleiche wie z.B. 23c oder 41c?
Mfg o

Diese Nachricht wurde am 11.01.2018 um 08:54 Uhr von ohoho editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000047
11.01.2018, 09:06 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Soweit ich weiss gibt es bei Merkur nur wenige unterschiedliche Kopftypen, den geraden CC, den Zahnkamm und den Torsioner. Unterschieden sind dann vor allem die Griffe.
 
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