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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Wie mache ich die Haut spannend...? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
06.12.2005, 21:53 Uhr
DodiAlla
registriertes Mitglied


Sehr geehrte Nassrasierer,

vielleicht könnt Ihr mir ein paar Tipps bezgl.des Hautspannens geben.

Bevor es ein Aufschrei gibt: Ja, ich habe schon die Suchfunktion betätigt ;-)Aber da kommen so viele Beiträge und nicht immer finde ich das, was ich wissen möchte bzw. was mich weiter bringt.

Ich rasiere mich schon seit ein paar Wochen wieder nass.
Habe leider auch das Problem mit einwachsenden Barthaaren.
Oft lese ich, dass gerade das korrekte Spannen der Haut bei diesem Problem sehr wichtig ist.

Ich habe echt große Probleme damit. Die Haut ist so flutschig, dass ich einfach keinen Halt finde. Und wenn ich an meine zukünftige Hobelrasur denke, bekomme ich echte Angstzustände. Während der Rasur bräucht ich zusätzlich noch einen dritten Arm - mit Hand natürlich.

Habt ihr noch Ratschläge für mich, wie man die Haut spannen kann?
Habe es schon mit einem Waschlappen probiert, aber irgendwie ist das nicht die optimale Lösung. Klopapier... naja...

Ab dem 25.12.2005 werde ich mich ENDLICH mit dem Merkur 34c + Feather-Klingen rasieren. Ich hoffe, dass diese Kombination mich ein Stück weiter bringt, die einwachsenden Barthaare zu besiegen.

Vielen Dank im voraus,

DodiAlla
 
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Diskussionsnachricht 000001
07.12.2005, 08:13 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Für Rechtshänder (Rasierapparat in der rechten Hand):
Rechte Wange - linke Hand greift am Wangenknochen an und zieht nach oben. Der besseren Sicht im Spiegel wegen kann man über den Kopf greifen, dann ist der Arm nicht im Weg.
Linke Wange - linke Hand greift am Wangenknochen an und zieht nach oben.
Hals - Kinn so weit es geht nach oben recken genügt oft schon. Gegebenenfalls mit der linken Hand Haut entgegen der Wuchsrichtung ziehen.
Kinn und Oberlippe - Grimassenschneiden.

Um ein evtl. Abrutschen zu vermeiden: Nur die Hautpartien einschäumen, die tatsächlich rasiert werden. Ansonsten ein Stückchen Haut frei rasieren und mit der trockenen linken Hand dort angreifen. Wenn man die linke Hand trocken hält, sollte man auch nicht abrutschen. Zumindest klappt das so bei mir.

Gruß

Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000002
08.12.2005, 11:42 Uhr
mullerm
registriertes Mitglied


DodiAlla schrieb:

Zitat:
... Die Haut ist so flutschig, dass ich einfach keinen Halt finde. Und wenn ich an meine zukünftige Hobelrasur denke, bekomme ich echte Angstzustände...

Hi DodiAlla,

Ich gehe davon aus, dass Du im Moment einen Systemrasierer mit Gleitstreifen benutzt. Ich hatte das gleiche Problem als ich das VP zum ersten mal ausprobierte. Um nicht zu viele Parameter auf einmal zu verändern, habe ich damals erstmal auf Rasiercreme umgestellt aber meinen alten Giltette Sensor Excel weiterbenutzt und wie Du schon sagtest waren die rasierten Stellen dann so flutschig, dass ein richtiges Spannen nicht möglich war. Das kam aber vom Gleitstreifen des GSE.

Das Problem hat sich dann von selbst erledigt, als ich auf Hobel / Messer umgestiegen bin. Die Klinge liegt hier direkt auf der Haut auf und hinterlässt sie relativ trocken. Ausserdem es gibt keinen Glibberstreifen mehr, der eine Gleitspur hinterlässt. Du kannst dann an einer rasierten Stelle ohne Probleme nachfassen und so die Haut spannen. Also keine Angstzustände beim 34c denn damit wird es besser werden. Oder, wenn Du nicht so lange warten willst, versuche es mal mit einem Systemi ohne Glibberstreifen.

Gruss
Markus
 
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Diskussionsnachricht 000003
08.12.2005, 13:08 Uhr
Juri
registriertes Mitglied


Toilettenpapier (natürlich unbenutzt) um einen Finger wickeln oder Zeigefinger und Daumen von Zeit zu Zeit aneinanderreiben. Das funktioniert immer.

Gruß

Juri
 
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Diskussionsnachricht 000004
08.12.2005, 13:56 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Bei mir geht das ganz gut papier- und grimassenfrei mit entsprechenden Kopfbewegungen. Am Hals geht es einfach, indem man unterhalb der Schaumzone einfach die Haut mit zwei Fingern etwas festhält und das Kinn nach oben zieht bzw. zur Seite usw., gegebenenfalls dabei auch die Haut nach unten ziehen um stärker zu spannen.
Das Kinn geht dabei fast ohne Spannen. Oberlippe wird gegen den Strich leicht nach unten gezogen.
Oft reicht es, bei mir jedenfalls, auch nur die Haut "festzuhalten", also gar nicht mal extra zu spannen, z.B. bei der Wange gegen den Strich (von unten nach oben).
 
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Diskussionsnachricht 000005
08.12.2005, 21:18 Uhr
DodiAlla
registriertes Mitglied


Danke für Eure Antworten!

@ mullerm

Stimmt, jetzt wo du es geschrieben hast... Das Flutschige kommt von den doofen Gleitstreifen der Mach3-Klingen. Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Ich war echt schon am verzweifeln, weil bei allen anderen das Spannen der Haut kein großes Thema ist.
WIE MACHEN DIE DAS ALLE NUR????
Meine Finger fühlen sich auf meinem Gesicht immer wie Hans-Jürgen Bäumler bei seiner Schlittschuhkür an.
Gut, dann freue ich mich noch mehr auf die Merkur 34c-Rasur.
 
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Diskussionsnachricht 000006
09.12.2005, 15:09 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo DodiAlla,

falls Du einene Systemrasierer benutzt kannst Du auch noch den Gleitstreifen entfernen.

Gruß, Gerrit.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000007
09.12.2005, 22:45 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Also ich stopfe mir immer lauter Kekse in den Mund und wenn ich dann aussehe wie ein Goldhamster der ne Kornkammer überfallen hat, geh ich ins Bad und rasiere mich. Den Bereich unterm Kinn mache ich genau in dem Moment, wenn ich den Keksbrei herunterschlucke. Urrrgh, würrgh.
Aber glatt sind die Bäckchen.
 
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Diskussionsnachricht 000008
11.12.2005, 12:27 Uhr
hein
registriertes Mitglied


@erik: Buahahahaha! Sch.... auch, was habe ich gelacht! Du liebes Bißchen, wie kommt man auf sowas?!? Bislang hatte ich Dich (offensichtlich zu Unrecht) eher in die Schublade der Duftästheten und Poeten gesteckt -- was mir beim Lesen stets Freude bereitet hat. Nach einer Flasche Wein bist Du dann (wie man öfter lesen kann ;-)) selbst gerne für Humor empfänglich, aber jetzt sowas! Mei Liaber! Nach der Uhrzeit zu urteilen war sicherlich wieder Ethanol im Spiel, nicht wahr? ;-))

Vielleicht kann man obige Idee auch als "Rasierkissen" vermarkten, also keine Kekse, sondern wiederverwendbare Silikonkissen. Nur mit dem Runterschlucken sollte man dann aufpassen...Andererseits: Wenn man jeden Morgen einen kompletten Mund voll Kekse runterschluckt, braucht man nach einem Monat die Haut vermutlich gar nicht mehr zusätzlich zu spannen...

Und wech (ich lach' immer noch), hein.
 
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Diskussionsnachricht 000009
11.12.2005, 13:16 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Bei dem Keksbacken-Effekt fallen mir unverweigerlich zwei Lebewesen ein, die in der Kunst aufgeblasener Backen besonders geübt sind:

Der berühmte Jazz-Musiker Dizzie Gillespie (1917-1993).
Ohne Tompete (Luft, Kekse?):
growabrain.typepad.com/photos/uncategorized/dizzy.jpg

Mit Trompete:
www.trumpetstuff.com/images/Diz/DizzyG.gif

Und: ein Kugelfisch in Aktion - wunderbar „aufgeblasen“:
mk31.image.pbase.com/v3/68/542668/2/44529199.IMG_2432_1.jpg

Kugelfisch, ganz unerschrocken:
www.geogr.uni-goettingen.de/kus/pics/bali/images/Kugelfis...
 
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Diskussionsnachricht 000010
11.12.2005, 13:38 Uhr
Kotelett
registriertes Mitglied


erik kormann schrieb:

Zitat:
Also ich stopfe mir immer lauter Kekse in den Mund und wenn ich dann aussehe wie ein Goldhamster der ne Kornkammer überfallen hat, geh ich ins Bad und rasiere mich.

Die Idee gefällt mir! Aber Achtung! Nach ein paar Monaten täglicher Rasur steht die Haut auch ohne Kekse durch die gewonnen Ausmaße unter Dauerspannung
Und wenn man sich dann doch mal einen Bart wachsen lassen will, entstehen so fiese Falten

Grüße,
Thomas
 
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Diskussionsnachricht 000011
11.12.2005, 20:37 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Herrlich. Man schreibt etwas liebevollen Quatsch und schon kommen ganz wunderbar freundliche Antworten dazu.
Ich werde über die Dauerspannung nachdenken.

Auf dem Bild wo der taucher und der Kugelfisch zu sehen sind, da sieht der Taucher aber auch ziemlich rund aus, oder?

Machts gut und noch einen schönen Abend,
Erik
 
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Diskussionsnachricht 000012
11.12.2005, 20:43 Uhr
DodiAlla
registriertes Mitglied


Vielen Dank für die recht interessanten Ratschläge...

Jetzt zur Weihnachtszeit kann man auch bedenkenlos Christbaumkugeln in den Mund schieben. Vielleicht noch eine Christbaumspitze auf den Schädel... perfekt!

Werde ich morgen mal testen. Sollte ich die nächsten Tage nicht im Irrenheim verbringen, werde ich - natürlich gerne - berichten.
 
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Diskussionsnachricht 000013
11.12.2005, 20:50 Uhr
Good Cut
registriertes Mitglied


Kann es sein, daß ihr morgen Früh mit dem Bus abgeholt werdet?

Sollte ich mal einen von euch am Straßenrand mit dicken Backen sehe, dann werde ich mal kurz winken.
 
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Diskussionsnachricht 000014
11.12.2005, 21:59 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Nein, ich darf noch selber fahren.
Aber woher weißt Du eigentlich, daß es solchen Service gibt?
Busfahrer?

Außerdem wollte ich an dieser Stelle mal eine meiner naturwissenschaftlichen Erkenntnisse von mir geben. Ein Preis ist mir sicher, die Frage ist nur, wann ich ihn bekomme.

Ich behaupte nämlich, daß die Einteilung in dicke und dünnen Menschen absolut falsch ist. Es gibt nur Menschen von geringerer Dichte.
Und jetzt ist die entscheidende Frage, warum viele Kekse dafür sorgen, daß sich die Dichte des Körpers ändert?

Gruß Erik
 
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Diskussionsnachricht 000015
12.12.2005, 14:18 Uhr
Otthardt
registriertes Mitglied


@erik

also wenn man Panzerplatten nimmt ( das sind die Butterkekse von der Bundeswehr)ändert sich auf jeden Fall die Dichte, da die verdammt gut gepresst sind


Gruß

Otthardt
 
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Diskussionsnachricht 000016
12.12.2005, 14:51 Uhr
Kotelett
registriertes Mitglied


Otthardt schrieb:

Zitat:
also wenn man Panzerplatten nimmt ( das sind die Butterkekse von der Bundeswehr)ändert sich auf jeden Fall die Dichte, da die verdammt gut gepresst sind

Hmm, heißt das, von Panzerplatten wird man schlanker, weil kompakter?
Naja, warum nicht? Es soll ja auch Schokoladendiäten geben...

Huiuiui, so viel Offtopic...

Thomas
 
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Diskussionsnachricht 000017
18.12.2005, 22:06 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Das korrekte Spannen der Haut:
www.deeperwants.com/cul1/homeworlds/journal/archives/phot...
 
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Diskussionsnachricht 000018
19.12.2005, 08:37 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Klasse Bild. So mache ich das jetzt auch. Die Kekse krümeln immer so.
 
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Diskussionsnachricht 000019
20.12.2005, 22:15 Uhr
kamagurka
registriertes Mitglied


Was ganz gut funktioniert (besser und angenehmer als Klopapier, anyway), ist die Fingerkuppen der "Spannhand" am nassen Alaunstein zu reiben.

--
Also ich stopfe mir immer lauter Kekse in den Mund und wenn ich dann aussehe wie ein Goldhamster der ne Kornkammer überfallen hat, geh ich ins Bad und rasiere mich. Den Bereich unterm Kinn mache ich genau in dem Moment, wenn ich den Keksbrei herunterschlucke. Urrrgh, würrgh.
Aber glatt sind die Bäckchen.
-- erik kormann
 
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Diskussionsnachricht 000020
20.12.2005, 23:22 Uhr
alfhase
registriertes Mitglied


Ich verstehe die ganze Diskussion nicht...
1)gegen eingewachsene Barthaare - ein Problem mit dem ich sehr lange gekämpft habe - hilft meiner Erfahrung nach eh NUR die Benutzung eines Messers!!! Weder Systemrasierer noch Hobel haben bei mir Vorteile gegenüber der elektischen Rasur gezeigt... (oh Gott, elektrisch... was man mal für einen Mist gemacht hat...)
2)die Spannung ist Problemlos zu erreichen indem man trockene Hautareale „zum ziehen“ heranzieht: also nach dem ersten einschäumen zunächst z.B. die rechte Wange rasieren (mit dem Strich) dabei oberhalb des Schaumes ziehen und ggf. leicht die periorale Muskulatur anspannen (Grimassen schneiden). Dann die linke Wange. In dieser Zeit dürfte die Restfeuchtigkeit der rechten Wange verdunstet sein, und man kann auf der vormals rasierten Fläche mit der linken Hand ansetzen um die Spannung z.B. für die Rasur der ersten Hälfte der Oberlippe zu erzielen. Das gilt für Messer Hobel und auch Systemrasierer.

Viel Erfolg
 
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