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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Kann man ein Messer überschärfen, wenn man es durch Horn zieht? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
24.01.2018, 19:04 Uhr
Razoorr
registriertes Mitglied


Guten Abend liebes Forum,
der Titel ist vielleicht etwas irreführend. Ich meine nicht, dass man ein Messer überschärft, in dem man es durch Horn zieht. Vermehrt habe ich darüber gelesen, dass nach dem 1k oder 5k das Messer durch ein Stück Horn, Hartholz oder Kork gezogen wird, damit der Bart abfällt. Das habe ich soweit verstanden. Meine Frage ist wie folgt:
Wenn ich ein Messer zu lange auf dem Finisher poliere, kann ich es damit überschärfen und der Grat übersteht die Rasur nicht. Wenn ich jetzt dieses eigentlich überschärfte Messer nehme, es durch ein Stück Horn ziehe und anschließend nochmal 10 Wechselschübe ausführe, kann ich dann dem Überschärfen entgegenwirken? Ich stelle mir das so vor, dass der zu schwache Grat mit dem Horn entfernt wird und die darauf folgenden Schübe einen stabilen Grat erzeugen. Also zum Beispiel: 500 Schübe (oder eine andere sehr hohe Zahl) auf dem NSS 10k, dann Horn und dann 10 Schübe auf dem NSS 10k.

Ich hoffe mein Gedankengang ist verständlich und bin auf eure Meinungen gespannt.

Viele Grüße

--
Razoorr
 
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Diskussionsnachricht 000001
25.01.2018, 07:21 Uhr
~Steffen Lutz
Gast


Hast du mit diesem Problem zu tun oder ist das eine eher theoretische Überlegung?
Rein theoretisch: Falls du das Messer "überschärft" hast (was immer das auch sein mag), merkst du das ja nicht beim Schärfen, du merkst es erst bei der Rasur, wenn dir der Grat umklappt. In so einem Fall bringt es meiner Meinung nach nix, das Messer durch Horn oder was weiß ich zu ziehen, denn in so einem Fall stimmt ja mit der Facette des Messers etwas nicht, und zwar grundlegend. Ich würde in so einem Fall die Facette von Grund auf neu aufbauen.
Alles andere ist, mit Verlaub, Mumpitz.
 
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Diskussionsnachricht 000002
25.01.2018, 12:07 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Mir fallen zwei Punkte ein, von denen man als Newbie von Überschärft sprechen könnte.

1. Du schärfst eine astreine Facette an einem 4/8 bis zum 10k Naniwa, legst Chromo und Diapaste nach, rasierst dich erste Mal mit diesem 4/8. Dein Gesicht blutet aus jeder angekappten Haarwurzel.
Evtl. Lösung: Die Rasurtechnik anpassen und wesentlich weniger Druck benutzen. Evtl. volles Programm nicht Hauttyp verträglich oder ebenso der Finishtyp nicht verträglich. Wechsel auf einen guten Thüringer oder ähnlichem Naturstein, der entstandene Carbidspitzen verrunden kann und eine hautverträglichere Schneide produziert.

2. Man schärft die Schneide und züchtet sich einen Bart an der Facette. Das Messer macht einen guten HT, Dieser Bart oder Stahlfranselüberstand an der vordersten Schneide klappt bei der Rasur dann auf Grund von Labilität um, meist gegen den Strich.
Lösung: Bart nicht entstehen lassen.. oder entfernen während des Schärfvorgangs oder auf Riemen. Es gibt verschiedene Techniken mit verschiedenen Ergebnissen.

Beides vorausgesetzt eine korrekte Geometrie und korrekte Verteilung des Drucks/ Führung des Messers auf dem Stein. Bei Bartresten nur in bestimmten Teilen der Schneide, mal Beides und die Planheit der Steine überprüfen. Ansonsten kann es auch sein, daß die Bartenfernungstechnik nicht ganze Arbeit geleistet hat oder noch nicht der komplette Bart abgeknickt oder andersweitig entfernt worden ist.

Diese Fransel müssen weg. Die sind für rote Stellen, aufgekratzte Haut und Cuts, eben eine schlechte Rasur mit verantwortlich.

Diese Nachricht wurde am 25.01.2018 um 12:10 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
25.01.2018, 12:55 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


Steffen Lutz schrieb:

Zitat:
Alles andere ist, mit Verlaub, Mumpitz.

...oder eine erfolgversprechende Methode, sein Messer zu meucheln...
 
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Diskussionsnachricht 000004
25.01.2018, 14:03 Uhr
Razoorr
registriertes Mitglied


Steffen Lutz schrieb:

Zitat:
Hast du mit diesem Problem zu tun oder ist das eine eher theoretische Überlegung?

Es handelt sich hierbei um eine theoretische Überlegung.

Zitat:
Falls du das Messer "überschärft" hast (was immer das auch sein mag), merkst du das ja nicht beim Schärfen, du merkst es erst bei der Rasur, wenn dir der Grat umklappt.

Stimmt, ich merke es erst beim Rasieren. Mir ist es aber tatsächlich noch nie passiert. Meine Überlegung ging aber dahin, dass ich erst gar keine Rasur durchführe sondern präventiv etwas gegen eine theoretisch mögliche Überschärfe unternehme.

Zitat:
Alles andere ist, mit Verlaub, Mumpitz.

El Gringo schrieb:

Zitat:
Steffen Lutz schrieb:

Zitat:
Alles andere ist, mit Verlaub, Mumpitz.

...oder eine erfolgversprechende Methode, sein Messer zu meucheln...

Ich frage mich wieso diese Überlegung direkt "Mumpitz" oder eine Methode zum meucheln des Messers ist. Horn, Holz oder sogar Steine werden durchaus von erfahrenen Schärfern auch nach dem 5k noch eingesetzt. Warum Horn ein Messer auf dem 10k meucheln sollte erschließt sich mir nicht direkt. Es kann ja gut sein, dass meine Überlegung nicht zu dem gedachten Erfolg führt, deswegen habe ich ja auch um Meinungen gebeten. Ob sie dem Messer aber auch direkt schadet, ist eine ganz andere Frage und das würde ich auch erst einmal anzweifeln, da hierfür keine Begründung angebracht wurde.

@Grognar:
Danke für deine ausführliche Antwort. So wie ich Überschärfe verstehe, hält das Messer seine Schärfe nicht über die komplette Rasur. Das würde somit eher zu deinem Punkt 2 passen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mal von Bartisto etwas in die Richtung gelesen habe: Wenn man es mit der Kieselerdemethode übertreibt, bricht der Grat während er Rasur. Das soll kein Zitat sein aber ich erinnere mich an eine ähnliche Aussage. Genau für diesen möglichen Fall hätte ich das Messer durch Horn oder Holz gezogen und dann ein paar weitere Schübe auf der Kieselerde (oder in meinem Fall: NSS 10k) durchgeführt.

Viele Grüße und danke für eure Antworten

--
Razoorr
 
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Diskussionsnachricht 000005
25.01.2018, 18:11 Uhr
~Steffen Lutz
Gast


Razoorr schrieb:

...

@Grognar:
Danke für deine ausführliche Antwort. So wie ich Überschärfe verstehe, hält das Messer seine Schärfe nicht über die komplette Rasur. Das würde somit eher zu deinem Punkt 2 passen.





Das ist aber keine "Überschärfe", das ist eher das Gegenteil davon. Man schärft in so einem Fall nicht den Grat, also die Spitze des "V" beim Messer, sondern so ein labiles Bartgebilde, das einem während der Rasur wegbricht - dann hat man nix mehr, insbesondere kein scharfes Messer.Wenn einem sowas passiert, muss man noch mal von vorn anfangen mit dem Schärfen, das Messer dann irgendwo durchziehen bringt nix. Wenn man ein ordentlich geschärftes Messer zum Schluss noch mal irgendwo durchzieht, wird meiner Meinung nach das passieren: Das Messer wird stumpf.
Probiers aus, nimm aber bitte nicht dein bestes Messer dazu.
Meinen "Mumpitz" nimm dir nicht so zu Herzen, war nicht böse gemeint. Hab extra das Wort gewählt, weil es sich nicht so "böse" anhört wie "Unsinn".

Diese Nachricht wurde am 25.01.2018 um 18:14 Uhr von Steffen Lutz editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
25.01.2018, 18:33 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Razoorr,

Du liegst richtig, das habe ich im Zusammenhang mit der Kieselerdemethode geschrieben. --- Es ist hier aber meiner Meinung nach noch nicht beschrieben worden, wie sich die Überschärfung bei der Rasur bemerkbar macht. Es könnte so aussehen: Das Messer gleitet mit einer geradezu traumhaften Sanftheit an einer Wange durch den Bart. Man fühlt nach und ist von der Glätte begeistert. - Für Kenner ein Warnzeichen, Einsteiger hüpfen vor Freude :-) - Die andere Seite ist mit dem ersten Durchgang dran. Das Messer gleitet traumhaft. Man fühlt nach und stellt fest, dass in großen Bereichen überhaupt keine Rasur stattgefunden hat.
Die Gratumlegung lässt sich sofort feststellen, und dies auch ohne USB-Mikroskop ;-) Man spült das Messer ab und führt den Handballenabzug durch. Deutlich spürt man, dass eine Klingenseite glatt über den Handballen unterhalb des kleinen Fingers gleitet. Das Messer wird gewendet und am spürt deutlich ein Kratzen (Gratumlegung).

Selbstverständlich kann ein solches Messer mit geringem Andruck über ein
Stück Hartholz oder Horn gezogen werden, um alle Labilitäten zu beseitigen oder vollständig umzulegen.
Aber... anschließend kannst Du damit nicht auf einen 10k Naniwa-Superstone sondern Du musst wenigstens runter auf einen angeriebenen 2k oder 3k N-SS und von dort aus die Schärfe wieder aufbauen oder auf einen abtragenden Abschlussstein (GBB mit Coticule-Methode,
feinster Thüringer oder auch Kieselerde ...).
Ein abtragender Finisher ist deshalb die eierlegende Wollmilchsau. :-)

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 25.01.2018 um 18:35 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
25.01.2018, 19:06 Uhr
Razoorr
registriertes Mitglied


Guten Abend,
dass ein Bart nicht das gleiche ist wie ein Grat weiß ich. Der umknickende Grat ist aber prinzipiell ähnlich zum Bart. Aber was Überschärfen genau ist steht ja selten klar erläutert.

Die Ausführung von Bartisto finde ich sehr interessant. Ich verstehe es so, dass meine Überlegung prinzipiell nicht falsch war aber der Naniwa 10k der falsche Stein ist. Gibt es abtragende, synthetische Finisher? Den Shapton 16k vielleicht? Die sollen ja sehr schnell sein. Einen guten Thüringer zu finden ist denke ich nicht so einfach zumal ich keine Erfahrungen mit Natursteinen habe.

Viele Grüße und noch einen schönen Abend!

--
Razoorr
 
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Diskussionsnachricht 000008
26.01.2018, 12:03 Uhr
hdohdo
registriertes Mitglied


Da hat sich mal jemand ziemlich viel Mühe gegeben.
die meisten werden die Arbeit kennen:
www.juelich-bonn.com/pdf/Abenteuer_Klingen_Schaerfen.pdf

Den Bart vollständig zu entfernen ist wohl nicht so einfach. Warum es die Schneide schädigen soll vor/auf dem letzten Stein die Schneide vorsichtig über Horn, Leder, Holz zu ziehen müsste hier mal genauer erläutert werden.

Bei mir fallen meist auf den letzten beiden abziehsteinen (Shapton 12k, dnach SS10k) dünnste „Draht“stücke ab. Warum nicht danach noch einmal sicherheitshalber über Horn,Leder,Holz ziehen und dann wieder ein paar Züge über den finisher?

Diese Methode ist selbstredend nur geeignet Bart-Reste zu entfernen.
Eine sich über die gesamte Schneide ziehende „Fahne“ kann damit wohl kaum entfernt werden...

--
Wacker JM 2015, Dovo 1/1&1/2 | Herold XXL| Timor CC, R89 | Sputnik | hjm Dachszupf&black fibre | Speick RS&RC | Speick Men Lotion&Balsam,

Diese Nachricht wurde am 26.01.2018 um 12:04 Uhr von hdohdo editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
26.01.2018, 13:13 Uhr
redhead
registriertes Mitglied


Hallo,

ich habe im Forum gesucht aber nichts gefunden.. wo gibt es Infos zu “Coticule-Methode"?.. Danke+Grüße
hajo

--
Revisor, Wacker, Dovo, TI, Böker, Aust Herold
Mühle, Rooney, Simpson DR Harris Seife, Mühle, Proraso...
Lucky Tiger Tonic, Trumpers-Skin-Food Limes, Speick...
 
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Diskussionsnachricht 000010
26.01.2018, 13:42 Uhr
aleister
registriertes Mitglied


https://www.youtube.com/watch?v=BWa8hL4nroc
 
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Diskussionsnachricht 000011
26.01.2018, 14:10 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ich entferne mit dem Fingernagel, sowohl auch durch Stein evtl. Bart.
Auch komplett. Kommt drauf an, wie hartnäckig die Fransel sind. Sonst muss ich umdisponieren.

Der 10k Naniwa poliert und trägt ab. Die Politur steht allerdings klar im Vordergrund.
Das haben die Kollegen im Nachbarforum auch bereits mehrfach festgestellt. Man kann den Versuch selber durchführen und eine durch ewige Rasiererei ballige Schneide auch nur mit diesem Stein wieder aufbauen, wenn man die Zeit denn aufbringen möchte

Was nicht heißen soll, daß der Stein langsam ist. Ganz das Gegenteil ist der Fall und so bildet sich auch damit, wenn man schon durch ist, recht schnell ein Bart oder die ätzenden, bissigen Fahnen und groben Spitzen aus, wenn die Schneide z. B. nach dem Umlegen nicht gescheit egalisiert hat...

Der 10k ist für Anfänger schwer zu bedienen, wenn den Punkt, an dem man aufhören sollte, noch nicht fühlt oder hört.

Diese Nachricht wurde am 26.01.2018 um 14:11 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
26.01.2018, 18:24 Uhr
~Steffen Lutz
Gast


redhead schrieb:

Zitat:
Hallo,

ich habe im Forum gesucht aber nichts gefunden.. wo gibt es Infos zu “Coticule-Methode"?.. Danke+Grüße
hajo

www.coticule.be/dilucot-honing-method.html
 
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Diskussionsnachricht 000013
14.02.2018, 15:02 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Grognar schrieb:

Zitat:
...

Der 10k ist für Anfänger schwer zu bedienen, wenn den Punkt, an dem man aufhören sollte, noch nicht fühlt oder hört.

...

An alle Anfänger: Lasst Euch bloß nichts erzählen, dass irgendwelche Naniwa nix für Anfänger, oder schwer zu bedienen sind. Alles Mumpitz! Die NN sind gerade was für Anfänger und egal welcher Körnung und genau genommen kann man mit keinem Stein eine Überschärfe erreichen. Denn theoretisch sorgt der Abtrag immer für einen konstanten Winkel, der die Facette auf ganzer Breite abträgt, das Messer schmaler macht, aber die Facette nicht "dünner" werden läßt!

Es geht mir darum, dass hier kein falscher Schlag reinkommt und alles ehrfürchtig vor den Naniwas hockt und die Hosen voll hat.

,,,

Überschärfen geht gar nicht so leicht und bezieht sich eher auf andere, noch feinere Steine/Methoden!

...

99% der sagenumwobenen Überschärfe ist eine versaute Facette: Nicht richtig aufgebaut, zuviel Druck etc etc!!

,,,

Euer kinkjc

Moderation: Persönliche Angriffe entfernt, Löschungen durch "..." gekennzeichnet.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 16.02.2018 um 12:18 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
15.02.2018, 06:57 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Hier ist vorläufig geschlossen. Bitte unterlasst persönliche Angriffe und Diskussionen über nicht unbedingt zur Nassrasur gehörende Dinge. Dafür gibt's PM und die offenen Themen.

Update 16.2.: Ich habe persönliche Angriffe, OT-Postings und Reaktionen darauf entfernt. Bleibt bitte in der Diskussion sachlich. Wenn ihr euch an die Gurgel wollt, nutzt PM oder greift mal zum Telefonhörer. ICh mach erstmal wieder auf.

Gruß

Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com

Diese Nachricht wurde am 16.02.2018 um 12:24 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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