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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Woran erkenne ich ein gutes, gebrauchtes Messer? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
18.07.2003, 21:09 Uhr
Guido
registriertes Mitglied


Moin

Ist recht kurzfristig, ich weiß, aber vielleicht bringt es ja doch was.

Also ich habe morgen die möglichkeit über einen großen Trödel zu gehen. Wenn ich mich nicht völlig täusche, habe ich dort früher ab und an Rasiermesser gesehen.
Meine Frage ist nun, woran erkenne ich ein gebrauchtes Messer bei dem sich der Kauf lohnen würde? Natürlich muß es vermutlich noch geschliffen werden usw,
Oder würdet ihr mir als anfänger von sowas abraten?

Guido
 
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Diskussionsnachricht 000001
19.07.2003, 17:52 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hallo Guido,
neee, abraten auf keinen Fall.
Wichtig ist folgendes: Keine Ausbrüche, Risse oder ähnliche Beschädigungen an/in der Klinge.
Leichter Rost lässt sich wegbehandeln. Tiefe Rostnarben werden nie mehr rausgehen.
Gute alte Messer haben noch keine bunten Plastikgriffe sondern Knochen,Horn ,Holz oder Bakelitgriffe.
Aufpassen auf den " Fernostschrott aus Pakistan und wer weiss woher "!!!
Der Griff sollte noch unversehrt sein und ganz wichtig, die Klinge soll beim Zuklappen nicht an den Griff anstossen. Möglichst mittig zwischen die beiden Griffhälften einklappen.
Schärfe ist erst mal egal, das kann geschärft werden.
Auf den Trödelmärkten kann schon für 10 EUs ein Messer gefunden werden das noch prima erhalten ist. Aber die merken dort auch schon das Nassrasieren mit dem Messer wieder im Kommen ist und heben die Preise an.

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


wer glaubt er sei der Beste hat aufgehört gut zu werden
 
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Diskussionsnachricht 000002
20.07.2003, 01:09 Uhr
grafgoldfisch
registriertes Mitglied


Hi Guido

Ein gutes Messer erkennt man nicht, sondern Du wirst erst mit der
Zeit feststellen, ob es ein guter Stahl ist. Wenn Du sammeln willst, dann sollte es gut aussehen, aber zum Rasieren braucht es nicht
verchromt zu sein. Guter Stahl wird sehr scharf und bleibt es auch lange. Ich rasiere mich seit 1973 mit dem Messer und habe alle Erfahrungen selbst machen müssen. Besorg Dir einen gute Abziehstein
wie z.B. einen Arkansas und einen guten Abziehriemen.
Messer schleifen will dann auch gelernt sein.
Wenns kratzt, dann hast Du beim Schleifen gefuscht oder das Messer
ist aus Blech, statt aus Stahl.

Gruß Harald

--
Der Goldfisch ist das Tier, das auch nach einer Inflation seinen Wert behält, genau wie .
 
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Diskussionsnachricht 000003
20.07.2003, 09:50 Uhr
Guido
registriertes Mitglied


Hi Harald

Klar kann es sein, dass das Messer schlecht rasiert, obwohl es für mich als Anfänger vernünftig aussieht. Aber der Tip von Norbert darauf zu achten, das keine Macken in dem scharfen Teil sind (das meintest du doch Norbert, oder?) dürfte mir helfen vielleicht was brauchbares zu finden. Und wenn es doch ein schlechtes Messer ist, dann hab ich halt Pech.
Aber kannst du mir vielleicht kurz sagen, woran ich den unterschied zwichen Blech und Stahl erkenne?

@Norbert: Woran erkenne ich ob der Rost "leichter Rost" den man entfernen kann oder eine "tiefe Rostnarbe" ist?
Und woran erkenne ich den Unterschied zwischen Bakelit Plastik?

Vielleicht kann mir ja wer auf die Fragen antworten.
Guido
 
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Diskussionsnachricht 000004
20.07.2003, 10:42 Uhr
tigerente
registriertes Mitglied


Hi...

Bakeltit _ist_ ein Kunststoff... es gibt also keinen "Unterschied"

Und den Unterschied zu den andern genannten Griffarten wirst du recht einfach feststellen können, denke ich mal...


das Entchen
 
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Diskussionsnachricht 000005
20.07.2003, 11:37 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi,
na, das mit den Rostnarben ist so ne Sache. Wenn der Rost schon kleine "Krater oder Vertiefungen" eingefressen hat würde ich es nicht mehr nehmen. Wenns einen supertollen Griff hat, würde ich schon wieder ins Wanken kommen. Aber das ist eine pers. Ansichtssache.
Klar ist Bakelit auch Kunststoff. Doch mit Plastik habe ich die sehr häufig angebotenen bunten, zum Teil durchsichtigen oder eingefärbten Griffe gemeint. Die sind teilweise schon im Orginalzustand krumm und verzogen. Ein schöner , alter Bakelitgriff sieht fast aus wie ganz dunkles , glattes Holz. Aber auch das ist eine reine Geschmacksache.
Nimm mal auf Deinen Trödelmarktrundgängen einen kleine Lappen mit.
Trage auf das eine Ende mal Chrompolitur ( vom Auto) auf.
Damit reibst dann leicht am Material des Messers. Dann siehst gleich ob das tiefe "Löcher" sind oder nur Oberflächen / Flugrost.
Den Unterschied zwischen Blech und Stahl kannst leider so nicht direkt sehen. Das Risiko bleibt.
Viel Erfolg .......

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


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Diskussionsnachricht 000006
20.07.2003, 11:51 Uhr
Guido
registriertes Mitglied


Moin

Vielen Dank für die ganzen Antworten.
Ich denke sie werden mir weiterhelfen.

Guido
 
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Diskussionsnachricht 000007
20.07.2003, 12:03 Uhr
grafgoldfisch
registriertes Mitglied


Hi Guido

Also mal kurz etwas zu Stahl. Eisen wird zu Stahl durch den Kohlenstoffgehalt. Vom Prinzip je mehr, je härter. Außerdem können dem Stahl dann noch weitere Zusätze beigegeben werden. Chrom, Vanadium,
usw.. Dann kommt das Härten: Temperatur vor dem Abschrecken, Härten in Luft, Wasser oder Öl. Dazu kommt das Anlassen. Wie hoch ist die Anlaßtemperatur usw.Werden Härtesalze verwendet.
Das alles kannst Du nicht sehen und auch kaum im Speziallabor nachverfolgen. Du wirst nach längerem Gebrauch aber feststellen, ob die Klinge steht oder nicht. Zu weich -> zu hoher Grad, der sich umbiegt
und zu hart, dann bricht etwas aus der Schneide aus. Dazwischen
ist das Optimum. Übrigens kommt es auch auf den Winkel der Schneide an.
Größere Winkel stehen besser, kleinere Winkel sind schärfer, aber
die Standfestigkeit leidet. Ich habe mir vor kurzem ein gebrauchtes
Messer gekauft, an dem aus der Schneide etwas herausgebrochen war.
War einen Menge Zeit und Arbeit das Messer so weit von Hand herunterzuschleifen. Nimm bloß kein elektrischen Schleifstein denn
wenn das Messer einmal zu warm wird kannst Du es wegwerfen.
So nun gibt es Mittag bis dann...

Gruß Harald

--
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Diskussionsnachricht 000008
20.07.2003, 13:06 Uhr
Guido
registriertes Mitglied


Moin

Nochmal zu der Sache mit dem Stahl bzw. Blech
Gibt es irgendwelche Aufdrücke, Zahlencodierungen auf der Klinge die eindeutig auf Stahl hindeuten?

Guido
 
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Diskussionsnachricht 000009
20.07.2003, 15:58 Uhr
grafgoldfisch
registriertes Mitglied


Hi Guido

verstehe es bitte nicht falsch, alle Rasiermesser sind aus Stahl.
Blech sagt man umgangssprachlich für eine schlechtere Qualität.
Mit den Zahlenkodierungen kenne ich mich nicht aus.

Gruß Harald

--
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Diskussionsnachricht 000010
20.07.2003, 18:08 Uhr
kababear
registriertes Mitglied


die werkstoffnummern wirst du auf keinem rasiermesser finden. die wird kein hersteller draufprägen, da es schlichtweg für den nutzer nicht wichtig ist..
was man machen kann (üblicherweise aber nach dem kauf :P) ist die angel am hinteresten ende anzufeilen.. wenn die feile nicht mehr greift, passt das mit der härte. was hiermit aber nicht geklärt werden kann ist die elastizität des stahls.

p.s.: die werkstoffnummern von stahl beginnen immer mit "1.xxx" alternativ gibts dann noch din-bezeichnungen, aus dem man direkt die bestandteile rauslesen kann, aber das ist ne wissenschaft für sich
p.p.s.: wer eine findet => ab an mich.. ich schau mal, was sich machen lässt

Diese Nachricht wurde am 20.07.2003 um 18:10 Uhr von kababear editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
20.07.2003, 22:21 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hallo Kabebar,
das mit der Feile ist ein eigentlich recht zuverlässiger Tipp.
Doch der kann auch, z.B. bei DOVO Messern, zu falschen Schlüssen verleiten.
DOVO klemmt nämlich mehrere Messer hintereinander aufgereiht an der Angel ( wie ein Fischgrill)
zusammen und taucht sie nur bis zur Angel in flüssiges Blei.
Bei 1060 Grad werden die dann aus dem Blei genommen und in Härteöl abgeschreckt. Bei diesem Verfahren bleibt die Angel weich und gut zu bearbeiten. Da greift dann die Feile und es kann der Eindruck entstehen das der Werkstoff des Messers zu weich ist.

Bei meinem Besuch in Solingen habe ich mich mit dem dortigen Härtemeister unterhalten.
DOVO nimmt für die rostfreien Messer einen C40 ( 1.4034 )
und für die Kohlenstoffmesser einen 1.4112

wenn Du mal Infos aus dem "Stahlschlüssel-Buch " brauchst, hab ich hier.
Das Lesen der enthaltenen Daten ist echt ne Wissenschaft für sich.
Z.B. wirst unter der Bezeichnung ATS 34 nix finden. >Kommt aus Japan und ist ein toller Stahl für Outdoor ( Gebrauchsmesser ).
Da muss dann der Hersteller /Giesserei bekannt sein. Dann kommt man über Umwege an die DIN Bezeichnung ran....

--
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Diskussionsnachricht 000012
20.07.2003, 23:22 Uhr
grafgoldfisch
registriertes Mitglied


Hallo Norbert

ich muß dir einfach mal recht geben. Wenn Du nicht weißt, was mit dem Stahl gemacht wurde, kann schnell ein falscher Schluß gezogen werden.
Man geht immer davon aus, daß Solinger Messer eine gute Qualität haben.
Mag auch stimmen, da das Wissen halt in der Gegend verbreitet ist.
Eine Garantie für das einzelne Rasiermesser ist es nicht.
Ich habe z.B. seit Anfang der 80ziger Jahre ein Rasiermesser von Tuckmar
mit der Beschriftung Heinrich Günand Magdeburg. Es sieht fantastisch gut aus und auf der Klinge ist eingeätzt :"FÜR DEN STÄRKSTEN BART"
Wenn ich mich mit dem Ding rasiere, dann macht es richtig Musik, da die
Klinge so dünn ist. Nur richtig scharf habe ich es nie bekommen und das Rasieren ist damit nicht besonders gründlich. Vor kurzem habe ich bei Ebay ein Tuckmar ersteigert: TÜCKMAR SONDERKLASSE es ist sehr scharf
und eine Freude sich damir zu rasieren. Leider ist der Chrom schon sehr dünn und es rostet von einem Tag auf den anderen. Jetzt habe ich es aus dem Bad entfert und eingeölt. Es rostet selbst unter der Ölschicht weiter. (Kann natürlich auch die Schicht zwischen dem Stahl und dem Chrom sein ???). Ja so verschieden können zwei Messer des gleichen Herstellers sein.

Harald

--
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Diskussionsnachricht 000013
21.07.2003, 11:04 Uhr
kababear
registriertes Mitglied


@norbert:
wenn sich die angel als zu weich zeigt, kann man ja noch ne zweite stelle vorne am kopf nehmen, aber soetwas ohne not zu tun wäre für mich schon schmerzhaft.. :P


bist du dir sicher, dass die für beide typen einen 1.4xxx stahl nehmen? (die 1.4xxx sind nämlich alle "rostfrei"..)

1.4034 ist der typische (rasier-)messerstahl der bei allen möglichen messern eingesetzt wird, wo es nicht so auf verschleißfestigkeit jedoch auf elastizität ankommt. (ist übrigens einer der wenigen stähle, die für messer entwickelt wurden.. 440a-c waren ürsprünglich kugellagerstählen)

1.4112 ist der bei serienmesser herstellern auch sehr beliebte 440b (18%cr)

ats wird man im stahlschlüssel natürlich nicht finden, aber einen entsprechenden din-stahl kann man schon auftreiben (die zusammensetzung ist ja bekannt..)

p.s.: wenn du ein outdoormesser bauen (lassen-)willst nimm die pulvermetallurgische variante des ats.. nennt sich rwl34 und hat eine feinere struktur/verteilung der carbide

Diese Nachricht wurde am 21.07.2003 um 11:05 Uhr von kababear editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
21.07.2003, 16:45 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi Kabebar,

ja, der Meister sagte mir diese Bezeichnung.

Momentan mach ich was mit CPMT440V.
Lässt sich aber saubesch.... bearbeiten .

Können wir per priv.Mail mehr über Stähle usw. quatschen? Das wollen die Forumsmitglieder sich nicht alle mitlesen.

--
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Diskussionsnachricht 000015
21.07.2003, 19:47 Uhr
kababear
registriertes Mitglied


klar.. mail (leighton_be@yahoo.de) ist ja eingetragen

p.s.: ich bin grad an einem aus s60v (müsste cpm 420v sein.. ) das ist auch herrlich...
 
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