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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Rasierseife portionsweise raspeln... » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
25.02.2018, 16:24 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Bei vielen scheint es ja gängige Praxis zu sein, Sticks zu raspeln, um sie dann in eine Schale (A) zu pressen. Bei der Rasur dann das Standard-Prozedere: Seife mit Pinsel aufnehmen und dann in einer weiteren Schale (B) aufschlagen.

Warum raspelt man nicht einfach direkt die Menge, die man zum Aufschäumen benötigt, in Schale B? Wäre das nicht einfacher? Schließlich könnte man dadurch die Menge der Seife, ähnlich wie mit einer Tube RC, exakt dosieren und spart sich das Aufnehmen mit dem Pinsel, was mir persönlich noch nie so wirklich gelingen wollte.
 
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Diskussionsnachricht 000001
25.02.2018, 19:10 Uhr
Malias
registriertes Mitglied


Weil man so nur einmal raspelt und nicht hundertfünfzig mal
Wenn ich Seife mit dem Pinsel aufnehme, kann ich das mittlerweile genauso gut dosieren, wie mit RC.
1) Pinsel, zB. Borste 10 min wässern
2) Pinsel nach unten übers Waschbecken halten und moderat "ausschütteln" (nicht so stark als wenn man ihn trocknen möchte)
3) den so feuchten Pinsel ca. 20 mal im Töpfchen kreisen lassen. Es sollte dabei kein Schaumbad entstehen, sonst war es zu viel Wasser. Der Pinsel sollte nur gut mit Seife geladen sein.
4) Gesicht befeuchten und los geht's.
5) ca. 1-2 Minuten schäumen sollte reichen. In dieser Zeit kann ich mit zusätzlich wasser oder seife korrigieren. Muss ich aber eig nie.
 
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Diskussionsnachricht 000002
25.02.2018, 19:29 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Aber dürfte 2-3 mal über die Reibe ziehen nicht schneller gehen als 20+ mal kreisen?

Bei mir gab es beim Aufnehmen immer nur massig grobporigen, nutzlosen Schaum und am Ende viel zu wenig Substanz auf der Haut. Wahrscheinlich war da wirklich zu viel Wasser im Spiel.

Diese Nachricht wurde am 25.02.2018 um 19:29 Uhr von sw_ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
25.02.2018, 19:39 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Mach das doch ganz einfach so, wie es Dir paßt und wie Du es für richtig hältst. Es gibt da doch kein richtig oder falsch, kann doch jeder machen wie er will und eine kontrollierende Rasurpolizei kommt auch nicht vorbei. Und auf die Erlaubnis des Forums kannst Du doch auch verzichten, oder?

Ich verzichte auf Sticks, mag es nicht, mit den Dingern im Gesicht rumzufuhrwerken, ich mag statt dessen Seifen im Tiegel. Da kaufe ich mir gleich einen Puck und gut ist es. Und sollte es eine Seife nur als Stick geben, dann kaufe ich sie nicht. Ganz einfach.

Moderation: OT entfernt

Diese Nachricht wurde am 27.02.2018 um 20:48 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
25.02.2018, 20:12 Uhr
Sinner1972
registriertes Mitglied


sw_ schrieb:

Zitat:
Warum raspelt man nicht einfach direkt die Menge, die man zum Aufschäumen benötigt, in Schale B? Wäre das nicht einfacher? Schließlich könnte man dadurch die Menge der Seife, ähnlich wie mit einer Tube RC, exakt dosieren und spart sich das Aufnehmen mit dem Pinsel, was mir persönlich noch nie so wirklich gelingen wollte.

Wenn ich eine Seife raspele - und nicht nur bei Sticks - dann tu ich das um mehr Aufnahmefläche für den Pinsel zu bekommen und damit ein Puck nicht lose in seinem kleinen Tiegel "herumeiert" wenn ich Seife aufnehme.

Portionsweise zu raspeln ist mir ehrlich gesagt zu aufwendig. Je nach Konsistenz der Seife setzt sich die Reibe dabei ganz schön zu. Und je nach Größe des Pucks bzw. der Reibe brauche ich auch eine Unterlage um nicht den ganzen Tisch mit Seife einzusauen. Lieber nur einmal ne große Portion reiben.

Falls ich stattdessen eine kleine Menge der Seife direkt im Tiegel aufschlagen will schneide ich einfach eine dünne Scheibe des Sticks mit einem sehr scharfen Messer ab oder entnehme einen kleinen Teil des Pucks mit einem stabilen kleinen Löffel. Das klappt sogar mit Triple Milled-Seifen sehr gut. Die Probe presse ich dann mit dem Daumen fest in den Tiegel. Geht blitzschnell und einfach. Der Rest der Seife kommt dadurch erst gar nicht mit Wasser in Berührung. Die einzige Seife die bisher dem Löffel erheblich Widerstand geleistet hatte war die Meißner Pots of Milk.

Kleinere Seifenschnitzel - z. B. von einer bestellten Probe - muss ich letztendlich genauso behandeln. Lose Schnitzel lassen sich imho nicht vernünftig aufschäumen ohne sie fest und flach in den Tiegel zu pressen. Ein relativ aufwendiges Raspeln bringt mir dabei also keine Vorteile.

cucu
Sinner
 
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Diskussionsnachricht 000005
25.02.2018, 20:49 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Scheibe abschneiden und in die Schale drücken klingt doch nach einer guten Idee. Danke für den Hinweis.
 
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Diskussionsnachricht 000006
26.02.2018, 09:29 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Unterwegs ist doch ein Stick eine gute Sache, da bin ich mit dem Tabacstick mit Hülle sehr zufrieden, ist klein, trocknet sofort und wird nicht so zerquetscht formlos wie eine Tube nach längerem Gebrauch. Aber sonst mag ich das Aufschäumen im Tiegel auch lieber, die Palmolive RS macht mir erst im Tiegel Spass. Und so einen Stick zu raspeln ist ne Sache von ner Minute (grobe Raspel reicht)- das Abspülen ist nicht mehr Aufwand als das reinigen und abtrocknen von Pinsel und Hobel.
 
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Diskussionsnachricht 000007
26.02.2018, 12:13 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Moderation: Reaktion auf OT entfernt

Alternativ zur Rasierseife gibt es auch Rasiercreme, die muss man weder raspeln noch den Pinsel darauf kreisen lassen. Einfach einen Kleks auf den feuchten Pinsel oder in ein Rasierschälchen geben, aufschäumen, einschäumen, fertig.

Obwohl, ich glaube, da hat mich jemand gerade auf eine Geschäftsidee gebracht: Rasierseife, fertig geraspelt in einer männerfreundlichen Einzelportionspackung.

Diese Nachricht wurde am 27.02.2018 um 20:49 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
26.02.2018, 13:52 Uhr
Yogi
registriertes Mitglied


Früher hab ich Sticks auch geraspelt,was mir aber dann zu doof geworden war!
Längs durchgeschnitten und nebeneinander auf einen geraden Tiegelboden gepappt ging es noch besser aber mittlerweile nutze ich sie so wie sind,geht auch wunderbar und so oft nutze ich die Sticks ja nicht!

--
Member of "Club 41"
Lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben!
 
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Diskussionsnachricht 000009
26.02.2018, 20:08 Uhr
Newline
registriertes Mitglied


Bei Dr. Dittmar bekommt der Rasurfreund ohne Reibe die Spezial-Rasierseife in Flockenform.

--
Guat goahn!
 
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Diskussionsnachricht 000010
27.02.2018, 20:54 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Ich habe einige OT-Beiträge entfernt. Bitte, beschränkt euch auf das Thema Nassrasur. Für Meta-Diskussionen etc. gibt es die offenen Themen oder PM. Fragen, die einem nicht in den Kram passen, kann man auch einfach ignorieren.

Danke fürs Verständnis.

Gruß
Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000011
27.02.2018, 21:26 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


welche Zensurregeln werden hier angewandt?
 
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Diskussionsnachricht 000012
28.02.2018, 07:11 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Von Zensur kann keine Rede sein. Hier werden die Regeln angewandt, denen jedes Mitglied bei der Registrierung fürs Forum ausdrücklich zugestimmt hat, u.a.:
"- Schreibe nur zum Thema "NassRasur", beteilige Dich nicht an ab-
schweifenden Diskussionen!"
(Forumsdiskussion #1156: [F-FAQ-003: Verbindliche Reg...])
Bei weiterem Diskussionsbedarf darüber bitte diese Regel beachten und einen entsprechenden Thread in "Ideen, Fehler, Proble" oder in den "offenen Themen" eröffnen.

Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com

Diese Nachricht wurde am 28.02.2018 um 07:12 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
07.03.2018, 16:01 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


Nochmal zum Thema. Mir scheint das sehr unpraktisch, weil bei jedem Raspeln eine halbe Portion im der Reibe hängenbleibt und weggespült wird.
Ich mache es inzwischen eigentlich immer so, dass ich runde harte Seifen (also in dem typisch Format) in ein Schälchen gebe, in dem sie dann bleiben, d.h. das dient dann auch zum Aufschäumen. So ähnlich hatte ich auch ein wenig (verglichen mit der Gesamtmenge, aber viel verglichen mit einer Portion) von der weichen Cella in ein Schälchen unten angedrückt und dann nach und nach verbraucht. Klar, man braucht dann eben zwei oder drei Schälchen, in denen die Seifen immer verbleiben. Aber es ist praktisch und sehr sparsam, weil der alte Schaum immer wieder antrocknet und quasi wiederverwendet wird. Sollte der Rand ein bißchen schmuddelig werden stört mich das normalerweise nicht, aber man kann es auch leicht wegwischen.
Beim Palmolive Stick hatte ich aber auch keine Schwierigkeiten, Seife mit dem nassen Pinsel aufzunehmen und dann in einer Schale oder im Gesicht aufzuschäumen.
 
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Diskussionsnachricht 000014
07.03.2018, 21:57 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Das halte ich auch nicht für verkehrt, es gibt schließlich genug preiswerte und dennoch sehr brauchbare Schalen, von denen man sich ggf. auch mehrere besorgen kann, wenn man mehrere Seifen parallel angebrochen hat. Und wenn der Restschaum stört, kann man ihn auch einfach nach der Benutzung rausspülen.

Die Seife vorher portionieren habe ich ja nun mehrmals selbst ausprobiert. Schon alleine weil man sehr lange kreisen muss bis die Seifenstückchen komplett in Schaum verwandelt wurden tut man sich mit dieser Vorgehensweise keinen Gefallen. Ähnliches bei dünnen Scheibchen.

Diese Nachricht wurde am 07.03.2018 um 21:59 Uhr von sw_ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
08.03.2018, 17:00 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Nur als kleiner Hinweis: Man kann harten Seifen auch vorsichtig erwärmen bzw. schmelzen und so z. B. Sticks der Form eines Tiegels anpassen. Das geht entweder in einem heißen Wasserbad oder in einer Mikrowelle, wobei man bei der Dosierung der MW-Strahlung sehr behutsam vorgehen sollte, um die Seife nicht zum Kochen zu bringen.

Warum das portionsweise Raspeln unpraktisch ist, hat der Kollege Bartolo weiter oben schon erläutert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
08.03.2018, 22:05 Uhr
Malias
registriertes Mitglied


OT:Eintopfen:

Wenn ich Sticks eintopfe, zB. Speick, Palmo, dann schneid ich diese in ca. 1 cm dicke Scheiben, schichte diese in die Seifenschale und gieße mit warmem Wasser auf. 3 Minuten stehen lassen, Wasser restlos abgießen und die Seife ca. 24 Stunden trocknen lassen. Die Scheibchen sind dann knetbar wie ... Knete.

Diese Nachricht wurde am 08.03.2018 um 22:09 Uhr von Malias editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
09.03.2018, 12:47 Uhr
Lochbart
registriertes Mitglied


Bleibt die Frage, ob das Wasser weniger Seife bindet, die dann mit ihm weggegossen wird, als in der Reibe hängen bleibt.

Ich habe das früher auch so gemacht wie Bartolo. Leider sind da die Seifen zu stark ausgetrocknet, wenn ich sie nicht täglich gebraucht habe. Da half nicht einmal mehr Einweichen vor dem Aufnehmen.

Seitdem raspel ich portionsweise ca. 1/10 der Seife (immer so für 3-4 Wochen)und lager den Rest in Frühstücksbeuteln oder Frischhaltefolie in der Schublade. In meinem Fall ist da der Verlust am geringsten.
 
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Diskussionsnachricht 000018
09.03.2018, 19:49 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


Ich mache es normalerweise halt nur mit Seifen, die eh hart sind.(Das Reinkneten der Cella war eine einmalige Sache.) Und die Hartseifen sind bei mir viele Jahre alt, weil ich mich nicht jeden Tag rasiere und zwischen zwei bis vier Seifen/Cremes wechsele. Sie funktionieren aber einwandfrei. Ich glaube, die eine ist eine Haslinger oder Mühle (weiß es nicht, weil vor langer Zeit mal geschenkt bekommen), die andere is vom Instiute Karité. Die "Weichseifen" sind in ihren ganz gut verschlossenen Originaldosen sicher auch etwas ausgetrocknet, aber ich kriege auch noch Schaum hin. Wobei ich die schon lange nicht verwendet habe, weil ich weder grüne Proraso noch Cella besonders gut fand (ordentlicher Schaum und solide, aber meine Haut austrocknend). Bei denen rühre ich mit dem feuchten Pinsel in der Originaldose und mache dann im Gesicht oder ggf. in einem leeren Schälchen weiter.
 
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Diskussionsnachricht 000019
10.03.2018, 11:08 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Also ich weiss nicht ob das nicht total überkompliziert ist.
Ich habe bisher immer die Seife aufgenommen, danach kurz den Schaum abgespült und dann ohne trocknen den Deckel drauf. Durch die verbliebene Feuchtigkeit war die Seife immer so weich, das sich immer leicht die Seife aufnehmen ließ, die Schaumeigenschaften haben sich dadurch nie verschlechtert - eher verbessert weil sich die Seife einfach besser aufnehmen lässt. Das war bisher bei allen Seifen so, ob Proraso, Cella, Valobra, Mitchells Woolfat, Tabac, Arko, Palmolive etc. Da ich die Seifen meist im Wechsel betreibe, werden sie nie zu weich - zumindest bei mir nicht. Und selbst die weichen Seifen halten doch im Grunde so lange, das man da nicht sparen muss.
Der Effekt das die Seifen nicht austrocknen ist wichtiger als das sie zu weich werden. Ausserdem kann man ja sich Holzschalen nehmen, (bei TVB) gibt es schöne), da diffundiert die Feuchtigkeit durch die Schale auch bei geschlossenem Deckel. Habe ich gerade bei Cella gemerkt die ich in eine BW Butterdose geknetet habe und in eine Trumper Holzschale. In der Holzschale ist sie recht hart geworden, in der Butterdose frisch wie am ersten Tag.
 
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Diskussionsnachricht 000020
10.03.2018, 11:14 Uhr
Lochbart
registriertes Mitglied


Meine TOBS ist in der Holzschale nach 2 Jahren bockhart geworden (auch immer gleich wieder Deckel drauf). Einfach so aufnehmen? Gibt ne Sehnenscheidenentzündung bis der Pinsel genug aufgenommen hat.


Jetzt wird sie geraspelt. Das sind dann aber keine Clocken mehr, sonder eher Feinstaub. Den in Wasser ziehen lassen und dann gleich aufschlagen gibt allerdings einen top Schaum.
 
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Diskussionsnachricht 000021
10.03.2018, 11:26 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


Wenn Feuchtigkeit verbleibt und die Seife zu früh verschlossen wird, kann sich Schimmel bilden.
 
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Diskussionsnachricht 000022
11.03.2018, 11:28 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Schimmel? Habe ich noch nie bei einer Rasierseife erlebt und ich rasiere mich damit sei 25. Jahren. Ganz davon abgesehen ist Schimmel im alkalischen Millieu einer Rasierseife eher nicht zu erwarten.

Das mag der nämlich nicht.

Diese Nachricht wurde am 11.03.2018 um 11:29 Uhr von gbkon34 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
11.03.2018, 12:05 Uhr
Malias
registriertes Mitglied


Bezüglich dee Schimmels glaube ich bereits hier im Forum an anderer Stelle gelesen zu haben, dass sich der Schimmel an der Innenseite des Deckels bilden kann. Nicht direkt auf der Seife. Ich meine der Faden hieß "...und sie schimmelt doch", oder ähnlich.
Diese Nachricht wurde am 11.03.2018 um 12:05 Uhr von Malias editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000024
11.03.2018, 13:56 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


Ich habe danals extra die Fa. Mäurer & Wirtz angeschrieben (Hersteller von Tabac), wie es mit der Seife richtig gehandhabt wird. Die Antwort war: Komplett abtrocknen lassen und erst dann verschließen. Und seit dem halte ich es so.
 
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