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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Dilucot Methode » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
29.12.2021, 18:07 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Und noch eines geschärft, das King Pelican, das schafft einen Haartest in ca. 2cm Entfernung vom Haltepunkt entfernt. Daa ist eine deutliche Verbesserung, ich hab mir auch mehr Zeit gelassen als zuvor, Das Messer kommt ala nächstes dann dran. Bin gespannt, ich hiffe ich hab es nicht mit dem CrOx Riemen übertrieben, waren jetzt 15 Züge pro Seite.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000026
29.12.2021, 19:42 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Jan,

es geht offensichtlich voran. Der Haartest sagt nur aus, dass das Messer Potential hat. Die Rasur bringt es dann an den Tag. Aber auf jeden Fall bist Du im grünen Bereich.
15 Züge auf diesem frischen Cr203 Riemen sind das Maximum! Es soll ja nur eine feinste 2. Phase an die Schneidkante gesetzt werden, mehr auf gar keinen Fall.
Bitte ziehe den Crox-Riemen stramm und ledere anschließend mit der normalen Riemenspannung und dem geringen Durchhang (Lederanleitung).

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000027
29.12.2021, 20:35 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Hallo Gerhard,

ja jnd es kann auch nur besser werden. Das mit einem funktionierendem Haartest wäre hierbei noch das i-Tüpfelchen gewesen aber das wird schon auch noch mal werden und solange die Messer tun was sie sollen ist mir das auch egal.
Den Crox-Riemen hab ich so stramm gehabt das der nahezu Durchhangsfrei war, Die 15 pro Seite hab ich auch nur gemacht weil ich das extrem mal antesten wollte, die Schwedenstahl-Klinge schien mir geeignet zu sein.
Nach dem Crox hab ich dann die Messer jeweils um die 130 mal über das leicht durchhängende Lederriemchen gezogen. Das ich heute 3 mal gemacht, hab zwischenzeitig noch mein amderes Pilatus-Edelstahl gemacht.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000028
30.12.2021, 11:38 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Ich möchte darauf hinweisen, dass man Rasiermesser eigentlich nur einmal schleift. Stimmt der Winkel und hat man sie einmal scharf geschliffen, dann braucht man sie anschließend nurmehr „auffrischen“. Technisch betrachtet, handelt es sich hierbei zwar auch um Schleifen, aber praktisch reicht es das Messer etwas auf dem Polierstein herumzuschubsen. Mehr braucht man dann NIE mehr!
Schleifen tut man nur am Anfang, um einen Rohling den richtigen Winkel und Schärfe zu verpassen. Eventuell auch, wenn einem das Messer unglücklich herunterfällt und ein Zacken aus der Schneide bricht.
Sonst gibt es nichts zu Schleifen. Es reicht das Auffrischen auf dem Polierstein, ohne Druck, mit nur wenigen Schüben.
 
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Diskussionsnachricht 000029
30.12.2021, 11:54 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Saber schrieb:

Zitat:
...
Nach dem Crox hab ich dann die Messer jeweils um die 130 mal über das leicht durchhängende Lederriemchen gezogen. ...

Hallo Jan

130x pro Seite ist meiner Meinung nach übertrieben. Nach ca. 70 Zügen pro Seite, in dieser Form und auf diesem traditionellen
Riemen durchgeführt, müsste der Haartest optimal bestanden werden können. Funzt er nicht ausreichend, muckelt das Messer herum, kann man zwar durch weiteres Ledern oder sogar durch wenige Züge auf Cr203 noch etwas herausholen, das ist dann aber Getüftel und zeigt, dass beim grundsätzlichen Aufbau der Schärfe schlampig gearbeitet worden ist.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 30.12.2021 um 12:03 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000030
30.12.2021, 17:16 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


@Raxon ja und ich habe ein paar Messerchen, die komplett neu geschärft werden müssen, da sie kleinere Unfälle hatten. Die Mikroscharten bekomme ich mit dem Yaginoshima 8k und Nagura sicher nicht heraus. Die 3 Messer von gestern habe ich auch ganz sachte nur geschoben so das nur deren Eigengewicht(weitgehend) zum tragen kam.

Hallo Gerhard

soviel habe ich auch nur insgesamt gemacht. Ich denke das ich eher schlampiger gearbeitet habe, wobei die Rasur mit dem Comet ja durchaus gut war. Wie es um das King Pelican steht sehe ich wohl morgen früh erst, das kann den Haartest gut, ebenso das andere Engelswerk.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!

Diese Nachricht wurde am 30.12.2021 um 17:18 Uhr von Saber editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000031
03.04.2022, 21:33 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Gestern hab ich mich am Walker & Hall versucht, es besteht den Haartes nicht , aber die Rasur war super, bisher das beste Schaerfresultat meinerseits, mit der Schaerfe bin ich auch um einiges zufriedener, als bei den vorigen Messern, liegt aber sicher auch am Messer bzw. der Klinge an sich, die ist im Vergleich zu den anderen schon recht schwer und ist nicht super-vollhohl geschliffen.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000032
04.04.2022, 11:33 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Ich kann nur aus eigenen Fehlern, und Erfahrungen daraus, schließen. Es klingt so, als wäre der Grat leicht umgeklappt gewesen.
Ich habe den Fehler früher selbst gemacht, weil die Bewegung natürlich ist und man sie unbewusst abspult. Deshalb muss man sich beim Schleifen angewöhnen, beim Wenden oder Anheben der Klinge, nicht auf die Fase zu drücken. Hier reicht schon ein kleines Ruckeln in die falsche Richtung, ist die Fase doch äußerst filigran.
Ich würde deshalb anregen, einmal genau darauf zu achten, dass am Ende der Schleifstrecke, kein Ruckler in die Klinge und kein leichtes Abrollen über den Grat erfolgt. Es können minimale Bewegungen sein, die man kaum wahrnimmt. Das musste ich üben. Anschließend freute sich der Grat und blieb mittig stehen. :-)
 
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Diskussionsnachricht 000033
04.04.2022, 13:41 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


raxon schrieb:

Zitat:
Es klingt so, als wäre der Grat leicht umgeklappt gewesen.
Ich habe den Fehler früher selbst gemacht, ...
... Ich würde deshalb anregen, einmal genau darauf zu achten, dass am Ende der Schleifstrecke, kein Ruckler in die Klinge und kein leichtes Abrollen über den Grat erfolgt.

Ich verstehe diese Technik nicht! Seit wann wird beim Schärfen über den Grat abgerollt ?

Wie soll der Schneidgrat beim Schärfen umklappen?
Was bedeutet "er bleibt mittig stehen" ?

--
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Diese Nachricht wurde am 04.04.2022 um 13:43 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000034
04.04.2022, 17:31 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Das habe ich tatsächlich schlecht formuliert. X-|
Bei mir erfolgte, vor dem Umdrehen in die entgegengesetzte Richtung, ein kleiner Ruckler in den Grat – beim Anhalten. Ich habe dann quasi den Grat leicht verbogen (im besten Fall).
Ich musste erst einmal lernen, nicht anzuhalten und stattdessen wegzudrehen. Irgendwie wollte meine Hand immer anheben, wenn die Strecke aus war und das, leider, mit dem Rücken vorweg. Vielleicht lag es am Tischtennis. ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000035
04.04.2022, 18:24 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


raxon schrieb:

Zitat:
Das habe ich tatsächlich schlecht formuliert. X-|
Bei mir erfolgte, vor dem Umdrehen in die entgegengesetzte Richtung, ein kleiner Ruckler in den Grat – beim Anhalten. Ich habe dann quasi den Grat leicht verbogen (im besten Fall).
Ich musste erst einmal lernen, nicht anzuhalten und stattdessen wegzudrehen. Irgendwie wollte meine Hand immer anheben, wenn die Strecke aus war und das, leider, mit dem Rücken vorweg. Vielleicht lag es am Tischtennis. ;-)

Das Messer bleibt doch komplett auf dem Stein liegen, wenn der Schub beendet ist. In dieser Stellung wird die Klinge über den Rücken gewendet, und der neu Schub beginnt.
Der Messerrücken ist demnach der Teil der Klinge, der beim Schärfen stets auf dem Stein verbleibt!

--
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Diese Nachricht wurde am 04.04.2022 um 18:25 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000036
04.04.2022, 19:01 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Im Idealfall sollte es so sein. Ich hatte vor dem Wenden jedoch immer einen Stopp, mit Ruckler, drin. Das habe ich erst bemerkt, als ich nach dem Problem gesucht habe. Es war minimal und trotz alledem fatal.

Was hier beschrieben wird, klingt für mich so, als ob der Grat zunächst schräg lag (Haartest nicht bestanden) und anschließend aufgestellt war (gute Rasur).
 
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Diskussionsnachricht 000037
04.04.2022, 20:00 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


raxon schrieb:

Zitat:
Im Idealfall sollte es so sein. Ich hatte vor dem Wenden jedoch immer einen Stopp, mit Ruckler, drin. Das habe ich erst bemerkt, als ich nach dem Problem gesucht habe. Es war minimal und trotz alledem fatal.

Was hier beschrieben wird, klingt für mich so, als ob der Grat zunächst schräg lag (Haartest nicht bestanden) und anschließend aufgestellt war (gute Rasur).

Was heißt denn Idealfall? Es ist der Normalfall, dass die Klinge vollständig auf den Stein gelegt, geschoben und über den Rücken, der stets den Kontakt mit dem Stein beibehält, gewendet wird, wenn der Schub beendet ist. Diese Grundform hat nichts mit "Idealfall" zu tun.

Zitat:
"klingt für mich so, als ob der Grat zunächst schräg lag"

Das verstehe ich nicht.

Dies hier ist ein beschädigter Grat mit feinen Umlegungen, die NACH einer Schärfung, also an einem rasiertauglichen Messer wie auch immer entstanden sind. https://www.bilder-hochladen.net/i/4aer-o.jpg

Hier handelt es sich um den Grat unmittelbar nach dem Finisher und dem Ledern. https://www.bilder-hochladen.net/i/4aer-5i.jpg

--
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Diskussionsnachricht 000038
04.04.2022, 22:27 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


So man keine Fehler im Bewegungsablauf macht...
Beispiel: Man hat „fertig“ geschärft und hebt die Klinge an – mit dem Rücken vorweg und drückt so auf die Fase. Anfängerfehler.
Die letzten Züge macht man abwechselnd. Der Grat sollte dann gerade sein. Macht man es nicht und hat deutlich mehr auf einer Seite gearbeitet, womöglich gar mit Druck, dann ist er es nicht.
Ich hatte tatsächlich mal einen Grat, der in Gänze umgelegt war, weil ich das Abziehen vergessen hatte. Damit konnte ich mich beinahe im rechten Winkel rasieren. Über die andere Seite sprechen wir besser nicht. ;-)
Ich glaube nicht, dass Saber vor dem Haartest abgeledert hat.

Zitat:
Dies hier ist ein beschädigter Grat mit feinen Umlegungen, die NACH einer Schärfung, also an einem rasiertauglichen Messer wie auch immer entstanden sind.

Wenn ich raten müsste, würde ich auf einen schlechten Stein (Zustand) schließen (Reste von Klebeband drauf?). Wobei dann „in die Klinge“ geschoben wurde. Man müsste natürlich den Tatort genauer kennen, um belastbarere Aussagen zu treffen. Schön sieht das Ergebnis jedenfalls nicht aus.
 
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Diskussionsnachricht 000039
21.04.2022, 18:46 Uhr
MikeB
registriertes Mitglied


Die Schärfe von Bartista scheint ja legendär zu sein

--
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3 Dachse, 3 Borsten,
 
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Diskussionsnachricht 000040
22.04.2022, 10:26 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


MikeB schrieb:

Zitat:
Die Schärfe von Bartista scheint ja legendär zu sein

Hast du noch kein Messer von Bartisto geschaerft bekommen, hole das mal nach :o da hast du deine wahre Freude an deinem Messer.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000041
22.04.2022, 10:46 Uhr
ginger
registriertes Mitglied


Auch andere Mütter haben schöne Töchter!Messer schärfen ist kein Hexenwerk.Problem Fälle mal ausgenommen.
 
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Diskussionsnachricht 000042
22.04.2022, 13:31 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Es geht sogar ZU scharf. „Rasierbrand“ ist nicht nur eine Wortkonstruktion. >;O}
 
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Diskussionsnachricht 000043
23.04.2022, 18:33 Uhr
MikeB
registriertes Mitglied




Zitat:
Saber schrieb:


Hast du noch kein Messer von Bartisto geschaerft bekommen, hole das mal nach :o da hast du deine wahre Freude an deinem Messer.

Nein, aber das wird sich alsbald ändern.

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Diese Nachricht wurde am 23.04.2022 um 18:36 Uhr von MikeB editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000044
03.06.2022, 20:57 Uhr
Saber
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Nach einer introspektiven Phase der Problemloesung fiel mir ein und auf das ich auf dem Croxriemen etwas zu schnell gearbeitet hatte...So um die Haelfte langsamer, als ich es auf dem Lederriemen vor der Rasur handhabe. Aber fuer eine Feinpolitur immer noch zu schnell. Das habe ich heute revidiert mit meinem Walker & Hall, erst ne ganze Weile auf dem Yaginoshima gearbeitet und den Schlamm immer weiter verduennt bis zum Wasser. Nachdem Prozedre hab ich ganz langsam auf dem Croxrimen abgezogen und dann hat der haartest auch ueberall geklapt, ca. 1cm vom Haltepunkt entfernt, das Ledern danach hat noch mal etwas mehr gebracht.

Nen bart werd ich mir auch das letzte mal sicher nicht erzeugt haben, ich mach bloß Wechselschuebe, den bart bekommt man doch eher wenn man solange auf einer Seite schaerft, bis man den fuhelen kann @Raxon, ansonsten wuessste ich nicht was du damit der Asymetrie meinen koenntest.

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Diskussionsnachricht 000045
04.06.2022, 09:09 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Das Abziehen auf dem Leder dient eigentlich nur dazu, den feinen Grat wieder auszurichten. Nach dem Schleifen (Aufsetzen des selbigen) sollte dies eigentlich nicht nötig sein. Das Ledern hat keine schärfende Wirkung.
Eventuell wurde der Grat durch falsche Anwendung des Chrom-Riemens „verbogen“ und das „nackte Leder“ hat ihn wieder ausgerichtet? Nur Spekulatius. ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000046
16.06.2022, 05:04 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Ich hab wohl einfach geschludert, auf den HHT leg ich auch nicht soviel wert, ist toll wenn es geht, aber genauso gut wenn die Rasur stimmt und es nicht geschafft wird. Ich bin auf jeden Fall froh das es mit dem Schaerfen soweit klappt, das ich mich damit rasieren kann.

--
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