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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Zu trocken beim Hobeln, ein häufiger Fehler? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
17.12.2005, 13:53 Uhr
Geier0815
registriertes Mitglied


Moin, Moin,

da ich mich selber immer wieder dabei ertappe, würde mich interssieren ob es anderen auch so geht und ob das evtl. auch ein Problem bei Einsteigern ist.

Ich erwische mich selber immer wieder dabei das ich bei der Hobelrasur zu trocken ans Werk gehe. Schaumaufschlagen am Kinn erzeugt zum Einen schon einen recht trockenen Schaum und zum Zweiten schüttel ich den Hobel häufig zu hart aus, wodurch dieser dann auch sehr trocken ist. Das Ergebnis ist das der Hobel mehr oder minder kleben bleibt und stuckert und die Rasur unangenehm wird. OK, ich rasiere mich seit etlichen Jahren per Hobel und merke das sofort und korrigiere es, aber ich könnte mir vorstellen das dies eine böse Stolperfalle für Einsteiger sein könnte. Von daher mein Tip: Das Ganze heißt nicht umsonst Nassrasur! Am besten schon den Schaum schön feucht machen und den Hobel nicht hart ausschlagen wenn er nach einem Rasurzug ausgespült wird. Es sollte immer ein schön 'glibschiger' Film auf der Haut sein auf dem der Hobel so richtig schön gleiten kann. Das Hautstraffen muß ich an dieser Stelle nicht erwähnen, oder? Das es bei dieser Methode manchmal ein bißchen tropft, ist wohl nicht schlimm, schließlich sind wir ja über dem Waschbecken. Ich hoffe das dieser Tip vielleicht dem Einen oder Anderen hilft und über eure Erfahrungen dazu würde ich mich freuen.

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Diskussionsnachricht 000001
17.12.2005, 20:41 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo Geier,

ich kann Dich nur beilichten. Bei mir ist die Schaumkonzistenz auch mal wechselnd. Jedoch bekomme ich immer ein besseres Gefühl dafür.
Den Hobel ausschütteln scheint mir etwas rabiat, bei der Rasur sollte doch die fast meditative Ruhe sein?

Gruß, Gerrit

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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