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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Empfehlung Alternative zum Mühle R89 » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
15.04.2018, 09:15 Uhr
giobaresi
registriertes Mitglied


 Hallo an alle Hobel-Experten,
bräuchte von euch mal eine Empfehlung als Alternative zum R89.
Bin mit dem R89 bis auf die Gründlichkeit sehr zufrieden.
Wichtigstes Merkmal wäre dass er genau so sanft bzw. evtl. sanfter wie der R89, aber dabei auch gründlicher ist.

Danke im voraus für eure Tipps!
 
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Diskussionsnachricht 000001
15.04.2018, 09:18 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


 Ich kann Dir dafür den Timor CC (geschlossene Schaumkante) von Giesen & Firsthoff oder den Rockwell 6S sehr empfehlen. Sanft UND gründlich.
 
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Diskussionsnachricht 000002
15.04.2018, 09:39 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


 wäre auch meine Empfehlung, Timor CC oder einen Rockwell (6s oder 6c) zum Durchprobieren.

Den Timor gibt es auch als Kopf im Nassrasurshop
 
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Diskussionsnachricht 000003
15.04.2018, 09:40 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


 Wurde den Rockwell 6s oder 6c empfehlen.
 
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Diskussionsnachricht 000004
15.04.2018, 09:45 Uhr
~carnap
Gast


 Für meine Verhältnisse ist der Merkur 37C einen Tick (also nicht viel) gründlicher und sogar sanfter als der R89. Deer 37C ist aber im Gegensatz zum R89 nicht winkeltolerant.

Auch der Parker 68S ist m.M.n. direkter und sogar sanfter als der R89.

Sonst kann ich mich der Empfehlung von Rainer Zufall anschließen: Ab Seite 5 ist der Rockwell 6S auf jeden Fall gründlicher als der R89 und ebenfalls sehr sanft. Auch mit Seite 6 nie bissig.

Der Mühle Rocca ist gründlicher, aber nicht so sanft wie der R89.

Der Progresss Stufe 3 kommt mir auch nicht so sanft wie der R89 vor, obwohl gründlicher.
Diese Nachricht wurde am 15.04.2018 um 09:48 Uhr von carnap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
15.04.2018, 09:51 Uhr
Formschnitt
registriertes Mitglied


 Für mich ist es ganz klar der Rockwell 6S. Gründlicher als der R89, dabei aber mindestens genauso sanft.
 
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Diskussionsnachricht 000006
15.04.2018, 10:03 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


 Ich werfe mal den Feather DS 2 in die Runde.

Alternativ würde ich aber auch den Merkur Progress empfehlen.
Wenn ich mit dem R89 anfange habe ich einen guten und sanften Hobel, ein C34 oder Timor CC bietet da auch nicht wirklich mehr.
Irgendwann wird aber das Verlangen nach etwas anderem/direkterem kommen.
Deshalb den Progress, auf 1 sehr sanft und aufgedreht wird er, natürlich, direkter.
Ich kann mich also an "meine Stufe" herantasten und je nach Lust und Bedarf sanfter oder direkter werden.
 
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Diskussionsnachricht 000007
15.04.2018, 10:25 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


 Meine Empfehlung geht an den Razorock Mamba. Deutlich sanfter als der R89, für mich dabei aber kaum bis gar nicht ungründlicher. Material und Verarbeitungsqualität findet man nebenbei sonst nur um 200€-Bereich.
 
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Diskussionsnachricht 000008
15.04.2018, 10:34 Uhr
Herborner
registriertes Mitglied


 Der Mühle bzw. Edwin Jagger spielt in der Liga der sanften Hobel mit geschlossenem Kamm.

Warum nicht mal einen sanften Hobel mit offenem Kamm? Selten, aber es gibt sie. Habe den Dr. Dittmar Kopf derzeit in heavy rotation. Müsste baugleich mit dem Parker 24 bzw. 26 three piece open comb sein.

Der ist naturgemäß gründlicher, aber bei mir auch erstaunlich hautschonend. Habe nur den Kopf in der eBucht erstanden.
 
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Diskussionsnachricht 000009
15.04.2018, 11:03 Uhr
~carnap
Gast


 Herborner schrieb:

Zitat:
Habe den Dr. Dittmar Kopf derzeit in heavy rotation. Müsste baugleich mit dem Parker 24 bzw. 26 three piece open comb sein.

Der Zahnkamm-Kopf von Dr. Dittmar ist auf jeden Fall identisch mit dem Kopf des Parker 68S. (Ich habe beide.)

Ob das derselbe Kopf ist wie beim Parker 24 bzw. 26 kann ich nicht mit Sicherheit bestätigen, ich nehme es aber an.
 
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Diskussionsnachricht 000010
15.04.2018, 11:48 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


 Als Besitzer des Mühle R89, kann ich dir in diesem Fall den von mir bevorzugten PILS 101NE empfehlen.

--
Gruß Markus

PILS 101NE | Ständer: PILS 101HAE | PILS Edelstahlschale 204 | KAI Stainless Steel Double Edge | MÜHLE Silvertip Fibre 23mm Edelharz schwarz | Ringana Seife | Speick Men After Shave Lotion
 
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Diskussionsnachricht 000011
15.04.2018, 13:22 Uhr
Pilger
registriertes Mitglied


 Der Mulcuto No. 1 wäre auch eine theoretische Möglichkeit!

Sehr sanft und bei mir gründlich...

Preislich auch in Ordnung; sehr gut verarbeitet.
 
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Diskussionsnachricht 000012
15.04.2018, 17:01 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


 jetzt geht es natürlich in alle Richtungen, irgendwann kommt dann der R41 als Empfehlung.

Genaugenommen gehört die Klinge dazu, die Du benutzt.

>ein C34 oder Timor CC bietet da auch nicht wirklich mehr.
Das ist halt Ansichtssache, ich denke für viele reicht genau dieser kleine Unterschied.

Mit dem Rockwell bist Du flexibler, wenn Du aber bei 3 oder 4 rauskommst, dann ist das zwar flexibel, der Timor wäre wahrscheinlich aber die einfachere Lösung.
 
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Diskussionsnachricht 000013
15.04.2018, 17:45 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


 Der Merkur 37c ist eigentlich sehr sanft, dabei aber auch sehr gründlich.

Den R41 will ich nicht empfehlen - aber mit Übung geht der klasse zur Sache... ohne beißt er.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000014
15.04.2018, 18:00 Uhr
Herborner
registriertes Mitglied


 carnap schrieb:
Der Zahnkamm-Kopf von Dr. Dittmar ist auf jeden Fall identisch mit dem Kopf des Parker 68S. (Ich habe beide.)


Dann kannst du sicher Auskunft über Sanftheit und Gründlichkeit im Vergleich zum Mühle / Edwin Jagger geben.
 
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Diskussionsnachricht 000015
15.04.2018, 18:47 Uhr
Malias
registriertes Mitglied


 Merkure 23/33
 
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Diskussionsnachricht 000016
15.04.2018, 19:19 Uhr
~carnap
Gast


 Herborner schrieb:

Zitat:
Dann kannst du sicher Auskunft über Sanftheit und Gründlichkeit im Vergleich zum Mühle / Edwin Jagger geben.

Na klar: Ich habe den Parker 68S mehrmals mit dem Mühle R89 mit jeweils gleichen Klingen getestet: Shark Stainless, Personna, Gillette Silver Blue. Den Edwin Jagger kenne ich nicht, ich nehme aber an, er hat einfach den gleichen Kopf wie der R89 ...

Mit dem Strich kam mir der 68S sogar ein wenig sanfter als der R89 vor, gegen den Strich waren beide etwa gleich.
Jedenfalls arbeitet der Parker gründlicher. Es gibt einige Stellen, die bekomme ich mit dem R89 einfach nicht popoglatt, mit dem Parker schon.

Der R89 hat aber auch leichte Vorteile: Das Oberflächenfinish ist wertiger, der Hobel ist winkeltoleranter und das Handling gefällt mir an kritischen Stellen einen Tick besser. Der Parker-Griff ist mir ein wenig zu lang.

Aber in der wichtigsten Eigenschaft gefällt mir der Parker besser: Für *meine* Verhältnisse sanft, aber gründlicher als der R89.
Diese Nachricht wurde am 15.04.2018 um 19:22 Uhr von carnap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
15.04.2018, 23:28 Uhr
KY4400
registriertes Mitglied


 Herborner schrieb:

Zitat:
carnap schrieb:
Der Zahnkamm-Kopf von Dr. Dittmar ist auf jeden Fall identisch mit dem Kopf des Parker 68S. (Ich habe beide.)

Dann kannst du sicher Auskunft über Sanftheit und Gründlichkeit im Vergleich zum Mühle / Edwin Jagger geben.


Betrifft das den aktuellen Kopf von Dr. Dittmar? Da hat es ja zwischendurch Veränderungen gegeben.
 
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Diskussionsnachricht 000018
16.04.2018, 06:23 Uhr
~carnap
Gast


 KY4400 schrieb:

Zitat:
Betrifft das den aktuellen Kopf von Dr. Dittmar? Da hat es ja zwischendurch Veränderungen gegeben.

Ich habe den Kopf vor einem Monat etwa im Webshop von Dr. Dittmar bestellt. Müsste also der aktuelle sein. Wann hat es denn Änderungen am Kopf gegeben?
 
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Diskussionsnachricht 000019
16.04.2018, 09:25 Uhr
KY4400
registriertes Mitglied


 carnap schrieb:

Zitat:
Ich habe den Kopf vor einem Monat etwa im Webshop von Dr. Dittmar bestellt. Müsste also der aktuelle sein. Wann hat es denn Änderungen am Kopf gegeben?

Ja, dann ist es sicherlich der aktuelle Kopf.

Zu den Änderungen steht in dem Threat zu den Köpfen von Dr. Dittmar einiges.
 
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Diskussionsnachricht 000020
16.04.2018, 10:21 Uhr
~knorki
Gast


 Ich würde ebenfalls den Rockwell 6S oder 6C empfehlen, dann hast du gleich 6 verschiedene Einstellungen um deine bevorzugte "Gründlichkeit" zu finden in einem Rasierer.

Zudem kannst du zwischen den Platten wechseln, wenn du dich mal täglich rasierst, und mal alle 3 Tage.

Seit ich den Rockwell habe, hab ich alle anderen Hobel verkauft.
 
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Diskussionsnachricht 000021
16.04.2018, 12:11 Uhr
guanabat
registriertes Mitglied

Zitat:
carnap schrieb:

.....Der R89 hat aber auch leichte Vorteile: Das Oberflächenfinish ist wertiger, der Hobel ist winkeltoleranter und das Handling gefällt mir ......

.....Aber in der wichtigsten Eigenschaft gefällt mir der Parker besser: Für *meine* Verhältnisse sanft, aber gründlicher als der R89.

Ich habe Verständnisschwierigkeiten was du mit Winkeltoleranz meinst. Der Mühl 98 ist so weit zurückgestutzt, dass er nur etwas bring wenn der Anstellwinkel sauber gehalten wird, ansonsten gleitet er auf der Schaukante oder auf der Peripherie des oberen Kopfes über die Haut und die Schneide kommt gar nicht zum Einsatz. Daraus resultiert dann auch die ungründliche Rasur. Ich denke deshalb, dass der R89 eher winkelintolerant ist wenn es um Gründlichkeit geht. Oder liege ich da falsch?
Diese Nachricht wurde am 16.04.2018 um 12:13 Uhr von guanabat editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000022
16.04.2018, 13:18 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


 guanabat schrieb:

Zitat:
Der Mühl 98 ist so weit zurückgestutzt, dass er nur etwas bring wenn der Anstellwinkel sauber gehalten wird, ansonsten gleitet er auf der Schaukante oder auf der Peripherie des oberen Kopfes über die Haut und die Schneide kommt gar nicht zum Einsatz. Daraus resultiert dann auch die ungründliche Rasur. Ich denke deshalb, dass der R89 eher winkelintolerant ist wenn es um Gründlichkeit geht. Oder liege ich da falsch?

Die meisten der hier genannten Hobel sind eher sanfter als der R89 und benötigen dementsprechend einen präziseren Winkel. Zumindest in der Theorie. In der Praxis hatte ich persönlich mit dem R89 immer wieder Probleme, den richtigen Winkel zu finden. Das hat immer erst nach etwas Eingewöhnungszeit geklappt - ein paar Wochen mit einem anderen Hobel und der R89 erschien mir als sehr zickig. Einige Rasuren später war dann wieder alles bestens. Beim deutlich sanfteren Mamba hats hingegen von Anfang an gepasst.

Ich finde, hat man sich erstmal an Hobel wie Timor, Tech oder Mamba gewöhnt, erscheint einem ein R89 nicht mehr als sanft, sondern eher als "Medium". Dann sind auch mindestens ebenso gründliche Rasuren bei gleichzeitig weniger Hautirritationen und Verletzungen möglich. Generell gilt: Erfahrung und Technik sind wichtiger als das Werkzeug.
 
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Diskussionsnachricht 000023
16.04.2018, 17:32 Uhr
~carnap
Gast


 KY4400 schrieb:

Zitat:
Zu den Änderungen steht in dem Threat zu den Köpfen von Dr. Dittmar einiges.

Oh, danke, das interessiert mich nämlich.
 
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Diskussionsnachricht 000024
16.04.2018, 18:08 Uhr
~carnap
Gast


 guanabat schrieb:

Zitat:

Zitat:
[...] Ich denke deshalb, dass der R89 eher winkelintolerant ist wenn es um Gründlichkeit geht. Oder liege ich da falsch?

Meiner Erfahrung nach und was meine Verhältnisse (Bartwuchs, kritische Stellen) betrifft: ja. Ich habe mich ein Dreiviertel Jahr lang fast ausschließlich mit dem R89 rasiert und dabei viel mit dem Winkel experimentiert. Ich denke, diesen Hobelkopf kenne ich schon ausreichend. Zu Vergleichszwecken habe ich ihn im Direktvergleich zu anderen Hobeln verwendet.

Dabei habe ich immer wieder die Erfahrungen gemacht, dass man bei Merkur Progress 500, Merkur 37C und Mühle Rocca mehr auf den richtigen Winkel achten muss. Das bedeutet nicht, dass der Winkel beim R89 egal ist, aber es bedeutet, dass er bezogen auf meine Verhältnisse winkeltoleranter ist.

An den kritischen Stellen bekomme ich keine gründliche Rasur hin (an nicht-kritischen Stellen schon).
Mit anderen Hobeln bekomme ich auch an den kritischen Stellen eine gründliche Rasur hin.
Und am Abend sind die Stoppeln schon wieder mehr nachgewachsen als nach Rasuren mit direkteren Hobeln, auch an den unkritischen Stellen.

Meiner Erfahrung nach kann man aus einem - stets bezogen auf die eigenen Verhältnisse - ungründlichen Hobel nicht ohne Weiteres einen gründlichen machen, indem man einfach den richtigen Winkel herausfindet. Direktere Hobel rasieren nun einmal gründlicher als weniger direkte.

Den Parker 99R, den Feather AS-D2 finden sicher viele Hobler als ausreichend gründlich, das kann ich gut nachvollziehen — andere Verhältnisse eben. Für mich aber sind beide Hobel ungeeignet.

Ich glaube übrigens auch, dass der R89 eher im mittleren Bereich angesiedelt ist (irgendwo zwischen sehr sanft und sehr direkt).
Diese Nachricht wurde am 16.04.2018 um 18:22 Uhr von carnap editiert.
 
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