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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Frage für Profis: Alter Stein, WAS IST DAS? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
01.05.2018, 01:13 Uhr
Gorkde
registriertes Mitglied


Ich habe einen alten Schärfstein bekommen, den ich als Kind schon benutzt habe.

Mein Vater hat den soweit ich weiß schon von seinem Vater bekommen.

Dürfte also vor dem 2.Weltkrieg hergestellt worden sein.

Habe ihn heute mit meinen Naniwa Chosera 2000/3000 grit verglichen und grob geschätzt lt. Mikroskop dürfte er etwa beim 2000er Chosera liegen.

Was für ein Stein ist das? Kann mir einer was dazu sagen? Name,Körnung?

imageshack.us/a/e3Nl/1



Als 2. Frage:
Ich hätte gerne einen feineren Stein als den 3000er Chosera. Kann mir einer sagen wie der hierim Vergleich dazu ist?
Kann ich den danach verwenden?
Wie viel feiner ist der?
Taugt der was?

https://www.wetzen-und-schleifen.de/produkte-details.php?...
 
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Diskussionsnachricht 000001
01.05.2018, 14:07 Uhr
~Steffen Lutz
Gast


Könnte ein Novaculit sein (zB ein Arkansas). Wie fühlt er sich den an?
 
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Diskussionsnachricht 000002
01.05.2018, 14:55 Uhr
Gorkde
registriertes Mitglied


Einen Arkansas hatte ich schonmal, der fühlt sich deutlich glatter an.
Meiner hat ne Oberfläche wie Satin nutzt sich praktisch garnicht ab, hat Abtrag wie Sau und macht absolut gleichmäßige, sehr sehr feine Riefen auf der Klinge. Der Optimal-Stein wenn man so nicht 10.000er will.
Mein Vater hat den damals als Abziehstein bezeichnet.

Da er sicher so um 1900 ca. oder älter ist, schließe ich eigentlich aus, dass er aus Übersee kommt. Ich denke er wird aus Deutschland, oder irgendwo aus Europa kommen.
 
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Diskussionsnachricht 000003
01.05.2018, 15:08 Uhr
~Steffen Lutz
Gast


Dann müssen wirklich mal die Profis ran. Obwohl das, was du sagst, einen novaculit nicht ausschließt. Ich habe einen (transluzenen) Arkansas, der mit Sicherheit aus der Zeit vor WK 2 stammt. Novaculit Steine gibt's auch in Europa, Charnley forest ist zB auch einer. Arkansas muss auch nicht zwangsläufig fein sein, die gibt's auch gröber.
Diese Nachricht wurde am 01.05.2018 um 15:22 Uhr von Steffen Lutz editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
01.05.2018, 15:10 Uhr
Elias
registriertes Mitglied


kanns zwar gerade nur aufm Handy sehen...
charnley forest, vielleicht.
Gruss
Elias
 
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Diskussionsnachricht 000005
01.05.2018, 16:09 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Scheint mir eine Art Ölstein zu sein. Solche Steine wurden Ihrer Zeit sehr gerne für Hobel und Stemmwerkzeuge verwendet.

--
The only way to do great work is to love what you do.
 
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Diskussionsnachricht 000006
01.05.2018, 16:13 Uhr
Gorkde
registriertes Mitglied


Ja, ist ein Ölstein
 
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Diskussionsnachricht 000007
01.05.2018, 16:14 Uhr
Doorsch
registriertes Mitglied


Ziemlich eindeutig ein Türkischer Ölstein (Pierre du L‘est, Pierre du Levante), in der Regel um die 4-6k rum. Gibt es in verschiedenenen Variationen (heller und dunkler) dieser hier wurde mit Öl verwendet und eventuell sogar in Öl ausgekocht

--
Wade & Butcher Special 4/6, Wade and Butcher Diamond Edge 7/8, Filarmonica 14 Doble Temple NOS, 6/8 Sansoucci Solingen NOS, A. Witte The Lily 6/8
Mühle Abziehriemen Mühle Dachshaarpinsel
:Schaum: Proraso, Haslinger Ringelblumen, Mühle Sandorn
 
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Diskussionsnachricht 000008
01.05.2018, 16:18 Uhr
Doorsch
registriertes Mitglied


Gorkde schrieb:

Zitat:
Einen Arkansas hatte ich schonmal, der fühlt sich deutlich glatter an.
Meiner hat ne Oberfläche wie Satin nutzt sich praktisch garnicht ab, hat Abtrag wie Sau und macht absolut gleichmäßige, sehr sehr feine Riefen auf der Klinge. Der Optimal-Stein wenn man so nicht 10.000er will.
Mein Vater hat den damals als Abziehstein bezeichnet.

Da er sicher so um 1900 ca. oder älter ist, schließe ich eigentlich aus, dass er aus Übersee kommt. Ich denke er wird aus Deutschland, oder irgendwo aus Europa kommen.

Der türkische Ölstein wurde schon sehr früh über die Seeroute nach Europa exportiert. Dh. das alter schliesst einen Import nicht aus

--
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Diskussionsnachricht 000009
01.05.2018, 16:22 Uhr
Doorsch
registriertes Mitglied


Der MST Stein als auch der Müller Water Grindstone (über Herbertz) sind das gleiche Material. Die Steine sind im Preis- Leistungsverhältnis ok. Beliebt sind sie wohl gerade auch in der Kochszene (für Küchenmesser) bei Rasiermessern finde ich die Steine nicht fein bzw. gut genug, ich empfehle in der Regel alte Thüringer Qualitäten (infos gerne per PM)

--
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Diskussionsnachricht 000010
01.05.2018, 16:35 Uhr
Gorkde
registriertes Mitglied


Also den Charnley Forest hab ich mir angesehen, der sieht dem wirklich zum Verwecheln ähnlich, soll aber ja angeblich viel feiner sein, als ich den einschätze.

Der Türkische Ölstein geht auf allen Bildern die ich gefunden habe mehr in Braune als Richtung grün.
 
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Diskussionsnachricht 000011
01.05.2018, 16:38 Uhr
Gorkde
registriertes Mitglied


Aber beide kannte ich bisher nicht, vielleicht gibt's ja noch mehr unbekannte....

Hab schon überlegt, ob ich den mal mit einem Hohnstein auf der Oberfläche den ich da habe bearbeite, ob er dann vielleicht noch wieder viel feiner wird...

Ausser Messer schleifen hat da nie einer was dran gemacht im den letzten 50 Jahren.

Hab leider keinen Naturstein den ich nehmen könnte.

Hihnsteine hab ich in 800 und 1200er Körnung. Der 800er ist geschwefelt und recht hart. Oder kann das eher schädlich sein?

Diese Nachricht wurde am 01.05.2018 um 16:39 Uhr von Gorkde editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
01.05.2018, 16:52 Uhr
Gorkde
registriertes Mitglied


Gerade meinen Vater gefragt.
Der Bruder seiner Mutter hat den Holzkasten mal gebaut, das war schon vor seiner Geburt und mein Vater ist knapp 90 mittlerweile.

Er schätzt der ist mit Sicherheit über 100 Jahre alt.

Dafür sieht er aus wie neu und ist noch immer plan.

Meine anderen Steine sind nach 4 Jahren schon rund....
 
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Diskussionsnachricht 000013
01.05.2018, 17:25 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


Für mich ist das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein "Pierre du Levante", also ein türkischer Ölstein, der in Deutschland seinerzeit als "Levantiner" recht bekannt war. Importiert wurden diese Steine von einem gewissen Carl Jakob Priebke aus Wilhelmshaven, der als Ingenieur am Bau der Bagdadbahn beteiligt war und nach seiner krankheitsbedingten Rückkehr nach Deutschland in seiner Heimatstadt ein Importgeschäft mit "osmanischen Waren aller Art" hochzog. Das war alles vor dem 1. Weltkrieg.

Gruß,
El Gringo
 
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Diskussionsnachricht 000014
03.05.2018, 10:26 Uhr
Gorkde
registriertes Mitglied


Ok, vielen Dank!
Wie sieht es denn mit abrichten / anreiben aus, ich habe für den ja keinen Anreiber.
Klwie kann ich das machen?

Diese Nachricht wurde am 03.05.2018 um 10:26 Uhr von Gorkde editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
08.05.2018, 20:03 Uhr
Mabuse
registriertes Mitglied


Gorkde schrieb:

Zitat:
Wie sieht es denn mit abrichten / anreiben aus, ich habe für den ja keinen Anreiber.
Klwie kann ich das machen?

Da Dir bisher noch keiner geantwortet hat ...
Abrichten geht mit einer groben DMT (325er Körnung) oder billiger grobem Nasschleifpapier/Schmirgelleinen (240er Körnung), bis der Stein schön plan ist. Dann die Oberfläche verfeinern bis rauf zu einer 1000er Körnung oder noch feiner.

Anreiber würde ich nicht verwenden, sondern den Stein mit dünnflüssigem Öl (Ballistol, Petroleum) oder mit 80 prozentigem Glycerin einsetzen.
Ich habe auch einen türkischen Ölstein, vernünftig abgerichet, nicht angerieben und mit sehr wenig Druck verwendet, kann der Stein feiner wirken als nur 4-6K. Wie gesagt ... kann!

YMMV ... das hängt stark vom verwendeten Exemplar und der Erfahrung im Umgang mit dem einzelnen Stein ab. Wunder würde ich aber keine erwarten, gegen einen feinen Thüringer oder auch nur den Naniwa 10000 oder 12000 hat dieser Stein keine Chance. Ist aber ein nettes Exemplar für den beginnenden Steinesammler
 
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Diskussionsnachricht 000016
08.05.2018, 20:56 Uhr
Gorkde
registriertes Mitglied


Ja war sozusagen ein Erbstück.

Nachdwm keine Antwort kam hab ich beim Grabstein Heini einen planen Stein geholt und 8h geschrubbt.

Zwischendurch auch mit grobem Schleifpapier auf dem Tisch, dadurch wurde es aber wieder runder.
Daher den Rest wieder mit dem Stein und nun ist er auch viel feiner als vorher.

Ich habe noch eine Quelle gefunden wo ich günstig an ein paar alte Thüringer Steine kommen kann und überlege gerade ob es sich lohnt,weil ich noch einen ähnlich feinen Stein entdeckt habe der fast nichts kostet. Aber da das normal kein bekannter Schleifstein ist muss ich noch genau testen und unter dem Mikroskop ansehen.

Diese Nachricht wurde am 08.05.2018 um 20:58 Uhr von Gorkde editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
09.05.2018, 11:51 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


Wie dir Kollege Mabuse schon mitteilte, braucht ein türkischer Ölstein NICHT angerieben zu werden. Ich beträufle meinen "Levantiner" sehr sparsam mit Ballistol, verteile das Öl dann mit dem Zeigefinger gleichmäßig über die gesamte Fläche des Steins - und los geht's: mit minimalstem Druck.

Viel Erfolg und gutes Gelingen!

Gruß,
El Gringo

Diese Nachricht wurde am 09.05.2018 um 11:54 Uhr von El Gringo editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
09.05.2018, 11:54 Uhr
Gorkde
registriertes Mitglied


Ja, das habe ich schon verstanden, aber der wurde 100 Jahre benutzt und hatte ne Kuhle in der Mitte.
Ich habe ihn nur begradigt.

Diese Nachricht wurde am 09.05.2018 um 11:54 Uhr von Gorkde editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
09.05.2018, 20:31 Uhr
Doorsch
registriertes Mitglied


Nun der Stein muss nicht angerieben werden, aber wichtig ist der Hinweis man kann ihn anreiben eben um die Geschwindigkeit oder abrasive Wirkung zu erhöhen....

--
Wade & Butcher Special 4/6, Wade and Butcher Diamond Edge 7/8, Filarmonica 14 Doble Temple NOS, 6/8 Sansoucci Solingen NOS, A. Witte The Lily 6/8
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Diskussionsnachricht 000020
10.05.2018, 09:15 Uhr
Gorkde
registriertes Mitglied


Das Ding, was ich habe, trägt zig mal schneller ab als alle anderen Steine, die ich habe.
Aber wenn Anreiben was zur Feinheit bringt macht es für mich Sinn.

Nach der Begradigung fühlt er sich zumindest auch feiner an. Habs aber noch nicht getestet.

Diese Nachricht wurde am 10.05.2018 um 09:16 Uhr von Gorkde editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
10.05.2018, 12:43 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


Gorkde schrieb:

Zitat:
Das Ding, was ich habe, trägt zig mal schneller ab als alle anderen Steine, die ich habe.
Aber wenn Anreiben was zur Feinheit bringt macht es für mich Sinn.

Tut es aber nicht! Ganz im Gegenteil: Geht es (primär) um die Feinheit, ist das Anreiben eines Levantiners kontraproduktiv.

Gruß,
El Gringo
 
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