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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Wilkinson Heavy Style » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
05.06.2018, 11:00 Uhr
Schaber
registriertes Mitglied


Hatte die letzten Tage schräge Rasiererlebnisse mit dem Wilkinson
Classic (sonst Mühle 89 mit Astra, Derby, Kai oder Feather):

War im Urlaub und hatte ihn mit einer Wilkinson-Klinge unter der
Dusche verwendet. Wunderte mich über das angenehme Schabgeräusch
(= Erfolg/Feedback) und die angenehm glatte Haut danach; bis ich
merkte, dass der Hobel nicht ganz festgeschraubt war und die
Rasierklinge mehr oder weniger „freien Lauf“ hatte.

Seltsamerweise gab es hinterher KEINE Blutspuren, was mich wunderte.
Die Haut war allerdings gut gereizt…

Habe dies die darauffolgenden Tage bewußt so gemacht: Klinge nicht
ganz festgezogen und ab ging die Post. Kein Blut, aber gereizte Haut.

Setzt einer von Euch diesen „Effekt“ bewußt ein oder schneidet man sich doch irgendwann mal die Kehle auf?



(Heute morgen wieder mit dem Mühle und einer Feather-Klinge. Ohne Dusche, blutfrei)
 
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Diskussionsnachricht 000001
05.06.2018, 11:18 Uhr
lambda03
registriertes Mitglied


Es gab mal einen Bericht von jemandem der seinen Wilkinson Classic in einen "Adjustable" "umgebaut" hat.
Im Nachbarforum (ist das erlaubt hier den Link ins Nachbarforum zu setzen? Wenn nicht bitte Löschen)
https://www.gut-rasiert.de/forum/index.php/topic,33622.0.html
 
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Diskussionsnachricht 000002
05.06.2018, 12:04 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


In frühen Rasieranleitungen von Gillette (30er) wird das Lockern des Griffs sogar empfohlen, wenn die Rasur ansonsten nicht gründlich genug ist (Link).
Wobei damalige Klingen m.E. dicker waren als heutige und deutlich mehr Spannung aufgebaut haben dürften. Abhängig davon, wie stark die Klinge im Rasierer gebogen wird, ist das bei heutigen Klingen nicht mehr unbedingt der Fall, weshalb ich damit äußerst vorsichtig wäre. Insbesondere bei der Rasur von nicht einsehbaren Flächen (Hinterkopf...) kann sich der Hobel dadurch leicht unbemerkt weiter aufdrehen als gewollt.

Diese Nachricht wurde am 05.06.2018 um 12:06 Uhr von sw_ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
05.06.2018, 12:49 Uhr
Schaber
registriertes Mitglied


sw_ schrieb:

Zitat:
... kann sich der Hobel dadurch leicht unbemerkt weiter aufdrehen als gewollt.

Genau aus diesem Grund werde ich das Rasierhobel-Poker
lieber lassen. Interessant war es dennoch ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000004
05.06.2018, 15:12 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Die Klingen waren nicht dicker, eher dünner - nämlich oft 0,08 und nicht 0,1 wie heute üblich. Wegen dieser Klingen, die als schärfer galten wurden ja vor allem die Torsioner entwickelt, die die 'Klinge stabiler machte, damit sie nicht flattert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
05.06.2018, 15:24 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Tatsache, deutlich dicker als heutige waren tatsächlich nur die ganz frühen Klingen aus den Anfangsjahren der Rasierhobel. Bleibt die Krümmung, die für ausreichend Spannung sorgen muss.
 
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Diskussionsnachricht 000006
05.06.2018, 18:17 Uhr
Wombat1964
registriertes Mitglied


Ich habe einmal meinen Merkur 23C aus Versehen mit lockerer Verschraubung benutzt und hatte schon nach drei Zügen 2 deftige Schnittwunden und dann merkte ich das hier war grob nicht stimmte.

Diesen Effekt würde ich niemals bewusst einsetzten!!!

Wombat
 
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