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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Mal wieder: Leinenriemen und Kalkpaste » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
20.06.2018, 21:48 Uhr
stoppdiestoppel
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

ich beschäftige mich, wie auch unschwer an meinem einschlägigen Thread über Selfmade-Geweberiemen zu erkennen ist, schon länger mit dem Thema "Geweberiemen" und bin da inzwischen bei folgendem Standpunkt angelangt:


- Ich nutze weiterhin meine Selfmade-Baumwollriemen vor dem Abledern und nach der Rasur (Trocknung). Das klappt soweit ziemlich gut, es ist inzwischen meine tägliche Standardprozedur.

- Zusätzlich nutze ich die Leinenseite (Edit: Wenn ich Bilder vergleiche, muss es die neuere Synthetik-Variante sein, die aber eher wie ein Naturstoff wirkt) eines schmalen Herold-Streichriemens. Also diese Seite ist wirklich der Hammer. Das Material finde ich ziemlich "straight" und die praktisch unsichtbar aufgetragene Kalkpaste leistet wirklich ganze Arbeit.

Nun kommt folgende Problematik ins Spiel: Ich würde die Eigenschaften der Kalkpaste auch gern auf einem zweiten Selfmade-Riemen nutzen. An verschiedener Stelle in diesem Forum wurde Schlämmkreide als Basis empfohlen, leider stellen sich bei mir mit keiner der getesteten Trägersubstanzen Erfolge ein. Zuletzt hatte ich die Kreide mit Kamelienöl angerührt. Interessant ist: Die Mischung ist, unabhängig von der Trägersubstanz (bisher getestet: Leinölfirnis, Nivea und eben Kamelienöl), immer grau, der Herold-Riemen aber hingegen ist weiß.
Was mich völlig verblüfft hat war, dass die so erzeugte Paste nahezu augenblicklich auf dem Riemen austrocknet. Nun ist die Paste ganz eingezogen, aber es ist kein Vergleich zum Herold-Riemen.
Der polierende Effekt, wie ich ihn vom Herold-Vorbild kenne, bleibt bei mir auch aus.
Nun könnte man natürlich die teuren Tübchen kaufen, aber irgendwie reizt es mich, selber eine vergleichbare Rezeptur herzustellen.
Hat jemand eine Vorstellung, woraus die Kalkpaste wirklich besteht oder aber, wie man vergleichbare Ergebnisse erzielt?

Ach ja, wenn jemand auch eine Bezugsquelle für Herold-äquivalentes Gurtmaterial kennt, bin ich auch für jeden Tip dankbar!

Diese Nachricht wurde am 20.06.2018 um 22:00 Uhr von stoppdiestoppel editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
20.06.2018, 23:55 Uhr
Mabuse
registriertes Mitglied


stoppdiestoppel schrieb:

Zitat:
Nun könnte man natürlich die teuren Tübchen kaufen, aber irgendwie reizt es mich, selber eine vergleichbare Rezeptur herzustellen.
Hat jemand eine Vorstellung, woraus die Kalkpaste wirklich besteht oder aber, wie man vergleichbare Ergebnisse erzielt?

Genau wissen wirds wohl keiner, es sei denn, derjenige welche würde zufällig in dem Laden arbeiten, der für Herold die Pasten herstellt.

Aber ich vermute mal, Du hast das falsche Bindemittel (Ölbasis). Versuchs doch mal mit einem Binder auf Wasserbasis .. ganz einfacher Tapetenkleister sollte funktionieren.
Oder selbstgemachter Kleister auf Basis Weizenmehl, Type 405. So ca. 3 gehäufte Esslöffel Mehl auf einen halben Liter kaltes Wasser mit dem Schneebesen oder Mixer klumpenfrei einrühren, dann kurz aufkochen lassen, abkühlen, fertig.
Experimentieren mußt Du selber, bis Du das richtige Verhältnis von Bindemittel/Füllstoff gefunden hast. Und wenn die Mischung unbedingt weiß erstrahlen soll, kannst Du ca. 1% Titandioxid in die Mischung einrühren.

Zitat:
Ach ja, wenn jemand auch eine Bezugsquelle für Herold-äquivalentes Gurtmaterial kennt, bin ich auch für jeden Tip dankbar!

Ebay. Nicht nach "Leinenriemen" suchen, sondern nach "Gurt", "Gurtband", "Textilgurt", "Leinengurt" oder "Gurtmaterial". Die Auswahl und Materialvielfalt sind riesig.
Wenns besonders billig werden soll, versuch mal einen alten Sicherheitsgurt vom Schrottplatz. Der ist zwar kein Herold-Äquivalent, aber billiger gehts kaum und Du wirst Dich wundern, was so ein alter Nylongurt so alles kann.
 
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Diskussionsnachricht 000002
22.06.2018, 11:33 Uhr
~EasyRider
Gast


Ich erziele mit den ganz normalen Haushaltstüchern hervorragende Ergebnisse. Diese Textilien haben alle einen mehr oder weniger hohen Polypropylen-Anteil, der, wie mir ein Werkstoffwissenschaftler von der Montanuniversität in Leoben (Österreich) erklärte, beim Abzug von Metall eine höhere Wirkung entfaltet als ein mit Kalk behandelter Hanfriemen. Wie auch immer: Mein Testmesser (Dovo La Forme, 6/8) bekommt seit rund 11 Monaten nur das Haushaltstuch zu spüren (war noch nie auf Leder!) und hält meinem Empfinden nach die Schärfe besser als die gelederten...
15 Züge vor der Rasur, 5 nach der Rasur - das genügt vollauf.

Gebaut habe ich mir den Riemen so: Einen alten Stoßriemen, dessen Leder schon schadhaft war, habe ich mit einer Doppellage Haushaltstuch bezogen. Fertig! Genommen habe ich das gelbe - sieht einfach chic aus...

Grüße aus Graz,
EasyRider
 
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Diskussionsnachricht 000003
22.06.2018, 12:17 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Was für Haushaltstücher? Die dünnen aus Zellulose? Da gibts ja ganz verschiedene Sorten aus unterschiedlichen Substanzen...
Diese Nachricht wurde am 22.06.2018 um 12:19 Uhr von gbkon34 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
22.06.2018, 12:34 Uhr
stoppdiestoppel
registriertes Mitglied


Mabuse schrieb:

Zitat:
Versuchs doch mal mit einem Binder auf Wasserbasis .. ganz einfacher Tapetenkleister sollte funktionieren.

Danke! Einen Versuch ist's wert!

Mabuse schrieb:

Zitat:
Und wenn die Mischung unbedingt weiß erstrahlen soll, kannst Du ca. 1% Titandioxid in die Mischung einrühren.

Die Farbe ist vollkommen egal. Ich nehme alles von rosa bis giftgrün. Die Frage lautet eher, ob die Originalpaste deshalb eine andere Farbe hat, weil in ihr doch andere abrasive Partikel enthalten sind.

Mabuse schrieb:

Zitat:
Ebay. Nicht nach "Leinenriemen" suchen, sondern nach "Gurt", "Gurtband", "Textilgurt", "Leinengurt" oder "Gurtmaterial".

So mache ich es immer. Es ist nicht die Frage nach der Auswahl, sondern nach dem passenden Material.

Mabuse schrieb:

Zitat:
versuch mal einen alten Sicherheitsgurt vom Schrottplatz. Der ist zwar kein Herold-Äquivalent, aber billiger gehts kaum und Du wirst Dich wundern, was so ein alter Nylongurt so alles kann.

Ich stelle mir schon das Bild vor, wenn ich morgens im Schlafanzug und mit Zahnbürste im Mundwinkel auf die Straße eile, um in meinem Auto erst mal das Messer abzuziehen ;-))).

gbkon34 schrieb:

Zitat:
Was für Haushaltstücher? Die dünnen aus Zellulose? Da gibts ja ganz verschiedene Sorten aus unterschiedlichen Substanzen...

Danke, das wollte ich gerade auch fragen. Vielleicht kann Kollege EasyRider ein Foto von seiner Konstruktion einstellen. :-)

Diese Nachricht wurde am 22.06.2018 um 12:37 Uhr von stoppdiestoppel editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
22.06.2018, 13:20 Uhr
~EasyRider
Gast


Nein, nein - nicht diese dünnen Küchenrollen! Die griffigen, aber unperforierten (!!!) Textiltücher. Ich verwende die von CLEVER:

https://www.amazon.de/Clever-Haushaltst%C3%BCcher-6-St/dp...

Zusammensetzung: 80 % Viskose, 20 % Polypropylen. Waschbar bis 60°!

Es funktionieren aber auch die "Starline Super" von Sito:

https://www.sito.de/reinigungsprodukte/reinigungstuecher....

Werde später noch ein Bild von meinem "Haushaltstuch-Riemen" einstellen.

Grüße aus Graz,
EasyRider

Diese Nachricht wurde am 22.06.2018 um 13:26 Uhr von EasyRider editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
25.06.2018, 13:55 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


stoppdiestoppel schrieb:

Zitat:
...eines schmalen Herold-Streichriemens. Also diese Seite ist wirklich der Hammer. Das Material finde ich ziemlich "straight" und die praktisch unsichtbar aufgetragene Kalkpaste leistet wirklich ganze Arbeit.

Stimmt! Bis vor kurzem glaubte ich auch, die "Hanf"-Seite dieses Riemens sei nicht zu toppen. Aber seit ich einen Riemen von Ezra Arthur (Bison) habe, weiß ich, dass es geht...

ezraarthur.com/products/cordovan-strop/

Die Leinenseite dieses Riemens, die fast schon extrem dick ist, ist mit einer Substanz behandelt, die das Messer beim Abzug auf dieser Seite schon so scharf werden lässt, dass man auf den Gebrauch der Lederseite fast schon verzichten könnte. Jedenfalls braucht es auf Leder dann nur noch ein paar Züge (4 bis 6), um die Ausgangsschärfe zu erreichen.

Ich habe Ezra Arthur angeschrieben und gebeten, mir mitzuteilen, womit sie die Canvas-Seite des Riemens nun denn behandelt hätten, dass er eine so grandiose Wirkung zu entfalten vermöge, bekam aber nur das zur Antwort:

"...we are so sorry, but it is a trade secret..."

Gruß,
El Gringo

Diese Nachricht wurde am 25.06.2018 um 14:01 Uhr von El Gringo editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
26.06.2018, 12:49 Uhr
~EasyRider
Gast


Wer gibt schon $250 für einen Riemen aus, nur weil dessen LEINENseite angeblich genial ist?! Reichlich freaky, finde ich....

Da genügen ein paar Cent für ein Haushaltstuch...

Oder ein paar Euro für eine gute Mullbinde! Ja, richtig gelesen: MULLBINDE!!!

Ich habe mir einen Hängeriemen aus "Elastomull" (Material besteht aus 42 % Baumwolle, 29 % Viskose und 29 % Polyamid)gebastelt, der, da gehe ich jede Wette ein, werter El Gringo, es allemal mit deinem Luxusriemen aufnehmen kann....

Grüße aus Graz,
EasyRider
 
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Diskussionsnachricht 000008
26.06.2018, 17:12 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


Das finde ich interessant, behandelst du die Binde noch, oder nutzt du sie einfach so?
Wie hast du den Riemen genau gebastelt?
 
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Diskussionsnachricht 000009
26.06.2018, 23:24 Uhr
~EasyRider
Gast


Ich behandle die Binde nicht, sondern nehme sie so wie sie ist. Reicht vollkommen, um ein gut geschärftes Messer bestens bei Schärfe zu halten. Mein Wacker Allround geht seit gut einem halben Jahr nur über die Binde und hat nichts, aber schon rein gar nichts an Schärfe verloren...

Gebastelt habe ich den Riemen so: Billigen Lederriemen von den Metallteilen (Aufhängung und Griff) gelöst und in diese die doppelt gefaltete Binde eingezogen. Mit beidseitigem Klebeband befestigt, fertig.

Beim Abziehen Riemen straff halten, weil sich durch die Elastizität der Binde so der richtige Durchhang am besten einstellen lässt.

Werde mir jetzt einen zweiten "Binden-Riemen" basteln, den ich mit Limestone Powder CaCo3 aus Vietnam behandeln werde. Soll angeblich das feinste und effizienteste Kalkpuder sein, wie mir mein Kumpel von den Werkstoffwissenschaften versichert. Schau ma mal...

Grüße aus Graz,
EasyRider
 
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Diskussionsnachricht 000010
27.06.2018, 07:45 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


Ab in die Apotheke sag ich da.
Danke!
 
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Diskussionsnachricht 000011
02.07.2018, 22:17 Uhr
~EasyRider
Gast


stoppdiestoppel schrieb:

Zitat:
- Zusätzlich nutze ich die Leinenseite (Edit: Wenn ich Bilder vergleiche, muss es die neuere Synthetik-Variante sein, die aber eher wie ein Naturstoff wirkt) eines schmalen Herold-Streichriemens. Also diese Seite ist wirklich der Hammer. Das Material finde ich ziemlich "straight" und die praktisch unsichtbar aufgetragene Kalkpaste leistet wirklich ganze Arbeit.

Ich bin heute rein zufällig hier in einem Fachgeschäft auf diesen Riemen gestoßen. Habe ihn sofort gekauft und umgehend ausprobiert. Du liebe Liese, die Synthie-Seite von diesem Riemen ist wirklich ein Mega-Hit!!!!!!!!!! Kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass man das noch toppen kann....

Grüße aus Graz,
EasyRider
 
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Diskussionsnachricht 000012
02.07.2018, 23:25 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


Ich habe gerade an anderer Stelle darüber geschrieben, dass ich mir einen Sicherheitsgurt vom Schrottplatz besorgt habe.
Heute das erste mal getestet.

Das Ergebnis hat mir gefallen.
Bei meinem Rasiermesser kann ich noch nicht viel sagen da es vorher auf einem Leinenriemen und Lederiemen war.
Das Taschenmesser welches ich getestet habe hat aber auf ganzer Linie überzeugt.
Leute da geht was!
 
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Diskussionsnachricht 000013
04.07.2018, 21:47 Uhr
~EasyRider
Gast


Alvaro, hast du schon ein Rasiermesser über den Sicherheitsgurt gelassen? Und falls ja, wie war's?

Danke!

Grüße,
EasyRider
 
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Diskussionsnachricht 000014
04.07.2018, 23:15 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


Ja habe ich.
Einziger Nachteil: meine Messer sind eigentlich scharf.
Ich habe ein Böker Taschenmesser sowie ein DOVO 5/8" und heute 2 G+F über den Riemen gezogen.
Das Böker ist, nach meinem Gefühl deutlich schärfer geworden.
Das DOVO RM schärfer und sanfter.
Von den beiden G+F habe ich heute eins genutzt, ebenfalls schöne sanfte Schärfe.
Ich bin am Überlegen ob ich einen "Riementest" mit nicht üblichen Materialien mache.

1. Sicherheitsgurt
2. Putzlappen
3. Mullbinde
4. Leinenriemen mit Kalk
5. Zeitungspapier
6. Leder als Vergleich
7. direkt vom Stein

Und dann das Ganze als Blindtest von neutralen Testern testen lassen.
Was haltet ihr von der Idee?

@EasyRider: und du bist daran schuld
 
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Diskussionsnachricht 000015
05.07.2018, 12:41 Uhr
~EasyRider
Gast


Geniale Idee!!! Bitte mach das!!!
Daran bin ich nur zu gerne schuld.....
Bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis. Und so manch anderer Kollege hier wohl auch...

Grüße aus Graz,
EasyRider
 
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Diskussionsnachricht 000016
05.07.2018, 15:08 Uhr
Bass
registriertes Mitglied



Jetzt wird's ein wenig verrückt.
Aber mein Gott, sind ja nicht meine Messer.

--
diverse und generell vorhanden große Ringmasse logisch Dr. Dittmar, Speick
 
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Diskussionsnachricht 000017
05.07.2018, 17:16 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


EasyRider schrieb:

Zitat:
Geniale Idee!!! Bitte mach das!!!
Daran bin ich nur zu gerne schuld.....
Bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis. Und so manch anderer Kollege hier wohl auch...

Grüße aus Graz,
EasyRider

Ein bisschen Spaß muss sein.

@Bass: Für so einen Blödsinn nehme ich sicherlich nur die 7 GD 66 Messer die auch für den GD Test, an anderer Stelle, benutzt werden.

Davon abgesehen: Die Ergebnisse des Sicherheitsgurtes sind echt gut.
Ich habe übrigens ein VA Messer vergessen welches ich Dienstag in der Mache hatte.
Zumindest steht für mich fest, dass die Messer sanfter werden.
 
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Diskussionsnachricht 000018
05.07.2018, 17:19 Uhr
Bass
registriertes Mitglied


Grins, ich hab leider (noch) kein Messer, mit dem ich das probiere.

--
diverse und generell vorhanden große Ringmasse logisch Dr. Dittmar, Speick
 
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Diskussionsnachricht 000019
05.07.2018, 17:44 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


Und vor was hättest du Angst bei deinen Messern?
Es kann nicht mehr passieren wie das "stumpfledern" der Messer.
Also wieder auf den Stein und gut ist es.
 
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Diskussionsnachricht 000020
05.07.2018, 20:33 Uhr
Bass
registriertes Mitglied


Ich hab noch keine Steine.
Ist doch erst das nächste Projekt. Vastehste?!

--
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Diskussionsnachricht 000021
05.07.2018, 21:37 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


@Bass: ich bemühe mich zu verstehen.
Freu dich auf die Steine und das selbst schärfen, macht richtig Spaß.
 
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Diskussionsnachricht 000022
05.07.2018, 22:10 Uhr
Bass
registriertes Mitglied


@Alvaro, der Plan ist, mit dem Messer ordentlichen Umgang lernen.
Das scheint mir ganz gut zu gelingen. Da ist auch noch Luft nach oben.
Und dann kommen die Steine. Ist mir schon klar, dass das kommt.

--
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Diskussionsnachricht 000023
05.07.2018, 22:12 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


@ Alvaro

Wenn du die Mullbinde (oder besser noch Kurzzugbinde) mit Edelkorundpulver weiß, Körnung 1200, imprägnierst, dann wirst du ein Ergebnis erzielen, das dich verblüffen wird. Aber stark verdünnen und ja nicht zu dick auftragen.

Und übrigens: Deine Idee mit dem Vergleichstest gefällt auch mir ausnehmend gut.

Gruß,
El Gringo
 
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Diskussionsnachricht 000024
05.07.2018, 22:28 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


Das wäre aber schon wieder ein anderer Test.
Ich überlege gerade folgendes

Test 1: "Alternative" Riemen
1. Sicherheitsgurt
2. Putzlappen
3. Mullbinde
4. alte Jeans
5. Zeitungspapier
6. Leder als Vergleich
7. direkt vom Stein (?) oder Leineriemen ohne Kalkpaste

Test 2: Riemen mit Paste
1. Paste (ROT) 15 Züge
2. Paste (Grün) 15 Züge
3. Paste (Schwarz) 15 Züge
4. Leineriemen mit Kalkpaste 15 Züge
5. Leder 100 Züge als Vergleich
6. direkt vom Stein

Mal sehen was so an Kommentaren kommt und was für ein Blödsinn mir noch in den Kopf kommt.


Ihr dürft mir also gerne Tipps geben.
 
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