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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Bart abrasieren, ungründliche Rasur » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
09.07.2018, 07:00 Uhr
AndrW89
registriertes Mitglied


 Hallo,

ich lese schon einige Zeit immer wieder im Forum mit und hätte eine Frage:

Ich habe mich ca. 12 Jahre lang nass rasiert (meistens täglich). Immer mit einem Mach3 und anfangs mit Doesenschaum und später mit Rasiercreme bzw. -seife. Das hat im Wesentlichen auch immer ohne Probleme geklappt. Gegen den Strich rasieren war nicht möglich (empfindliche Haut). Das Ergebnis war so aber auch zufriedenstellend. Stoppel waren idR auch nicht wirklich sichtbar. Das Ergebnis war gründlich, zufriedenstellend und sauber.

Vor ca. 1,5 Jahre wollte ich dann etwas neuen ausprobieren und habe mir einen Bart wachsen lassen. Der war mal länger (bis zu 6 mm) mal kürzer. Leider hatte ich dadurch allerdings Probleme mit der Haut (Schuppen im Bart, Schuppen um den Nasenflügel, Pickel um und im Bartbereich).

Ich habe nun vor ca. drei Wochen begonnen, mich wieder zu rasieren. Allerdings ist das Ergebnis keinesfalls mit dem von früher zu vergleichen (ungründlich, brennen, Hautreizungen, Rasierpickel). Ich mache eigentlich alles wie zuvor. Habe es auch schon mit einer Hobel probiert (Mühle mit offenen und mit geschlossenen Kamm). Dort ist das Ergebnis noch schlechter und die Hautreizungen noch schlimmer. Jetzt verwende ich auch zusätzlich ein Pre-Shave-Öl (Mandelöl). Dadurch ist die Rasur zwar etwas hautschondender aber noch ungründlicher.

Das kommt zu Einsatz:

Mandelöl oder Jojobaäl als Pre-Shave
Haslinger Rasierseife oder Speick Rasiercreme
Mach3
Nivea Men Sensitive After Shave Balsam und zusätzlich 99 %-iges Aloe Vera Gel

Früher hab ich mich immer vor dem Duschen rasiert. Das war auch kein Problem. Jetzt hab ich es vor dem Duschen und nach dem Duschen probiert. Das Ergebnis ist aber auch das gleiche.

Hatten jmd. vielleicht das selbe Problem? Ist das normal? Immerhin war meine Haut ja 1,5 Jahre keine Rasur gewöhnt. Ist das nur eine Umstellungsphase? Wie lange kann das dauern? Vielen Dank für eure Hilfe!
 
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Diskussionsnachricht 000001
09.07.2018, 12:27 Uhr
f10
registriertes Mitglied


 Willkommen im Forum!

Denke schon, dass die Haut sich erst wieder an das Prozedere der Nassrasur gewöhnen muss. Da hilft nur Geduld haben und ausprobieren.

In jedem Fall solltest Du immer erst wieder rasieren, wenn die Haut abgeheilt und alle Pickel verschwunden sind!

Da Du mit dem Mach3 schon mal gute Ergebnisse erziehlt hast und es mit dem Hobel noch schlimmer zu werden scheint, kann man Hysterese bzgl. der Rasurpickel wohl ausschliessen. Oder kannst Du sehen, dass Du eingewachsene Haare hast? Dann würde sich ein Einklingen-Rasierer (Hobel oder System) anbieten. Mit dem Hobel müsstest Du wohl einfach noch üben. Das dauert 'ne Weile. Shavette oder Messer wären vielleicht auch eine Option, aber in der Anwendung, wegen steilerer Lernkurve, erstmal schwieriger.
Würde mich auch nochmal vergewissern dass Du Original-Mach3-Klingen hast und keine billigen Klone aus China.

Mit dem Mach3 kam ich selber nie klar (Rasurbrand und eingewachsene Haare/Rasurpickel), hatte dagegen aber mit dem Sensor (2-Klingen) oder Fusion (5-Klingen) keine Probleme. Wenn Du also beim System bleiben willst kannst Du hier auch nochmal ausprobieren (inkl. Angebote der Konkurrenz).

Anstelle des ASB probier mal ein alkoholhaltiges Aftershave (z.B. Pitralon Classic), bei trockener Haut in Kombination mit einer guten Creme.

Wichtig: Bei Änderungen am Setup, immer nur eine Komponente, über einen gegebenen Zeitraum, verändern!

Viel Erfolg und halt uns auf dem Laufenden.
Diese Nachricht wurde am 09.07.2018 um 12:28 Uhr von f10 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
09.07.2018, 14:40 Uhr
~EasyRider
Gast


 AndrW89 schrieb:

Zitat:
Habe es auch schon mit einer Hobel probiert (Mühle mit offenen und mit geschlossenen Kamm). Dort ist das Ergebnis noch schlechter und die Hautreizungen noch schlimmer.

Bleib beim Systemrasierer oder steig gleich aufs Messer um!
Das Hobeln funktioniert imho nur, wenn man ein Religionsbekenntnis daraus macht. Aber wer will schon einer simplen Stoppelentfernung wegen gleich die Konfession wechseln?!

Grüße aus Graz,
EasyRider
Diese Nachricht wurde am 09.07.2018 um 14:41 Uhr von EasyRider editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
09.07.2018, 15:12 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


 Das mit dem Hobel funktioniert. Bestens sogar. Und auch ganz ohne Releigionsbekenntnis.
 
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Diskussionsnachricht 000004
09.07.2018, 16:07 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


 Hallo erstmal!

Ich habe jetzt auch noch nicht ganz verstanden, ob du dich täglich rasierst.

Aus eigener Erfahrung kann ich anregen, sich zunächst nur jeden zweiten Tag mit dem Strich (erst nur ein Durchgang, später dann zwei) zu rasieren. Bis Haut und Haar die tägliche Rasur wieder mitmachen, das kann schon etwas dauern. Sieht nicht doll aus, aber da musst du halt durch.

Das Problem ist auch, dass man das mit dem Druck und der ganzen Technik erstmal nicht so hinbekommt (ist nach meiner Erfahrung eben nicht wie Radfahren). Da ist eine Shavette natürlich eine gute Lehrerin, empfehlen würde ich das aber erstmal nicht. Ansonsten spricht m.M. nichts gegen einen Hobel (auch ganz ohne Religion), wobei mir der Mühle mit offenem Kamm etwas heftig erscheint, denn, sofern du kein uralt Modell hast, müsste das ja der R41 sein.

Viel wichtiger ist da schon, dass du eine wirklich scharfe Klinge verwendest (ASP, Feather, Kai u.ä.). Mach 3 sind oft nicht so scharf, wenn System, dann vielleicht doch eher Fusion Proglide.
Diese Nachricht wurde am 09.07.2018 um 16:09 Uhr von Cracker editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
09.07.2018, 16:23 Uhr
subtil
registriertes Mitglied


 Vor vier Monaten hab ich meinen Bart abrasiert (ca. 1 Jahr gehabt) und erst jetzt stellt sich so langsam wieder Normalität ein. Bin allerdings auch gleich auf Hobel umgestiegen.

Nur alle zwei-drei Tage rasieren, und vor der Rasur die Wuchsrichtung des Bartes studieren und versuchen zu befolgen, ist mein Tipp.

Ansonsten Geduld und Ausdauer ...

viele Grüße
 
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Diskussionsnachricht 000006
09.07.2018, 17:31 Uhr
AndrW89
registriertes Mitglied


 Mühle Rasierhobel ist ganz neu (heuer gekauft)
Klingen: Feather, Mühle und Derby

Rasiert hab ich mich fast immer täglich (teilweise auch schon quer zum Strich). Begonnen hab ich damit ca. vor 3 Wochen (mit einer halben Woche Pause und Rückfall in alte "Bartzeiten")

Jedenfalls vielen Dank für eure Antworten. Dann muss ich wohl durchhalten und mit dem vorerst ungründlicheren Ergebnis leben und auf Besserung mit der Zeit hoffen. Ich hätte mir nie gedacht, wie sich die Haut durch den Bart verändert und dass das "zurück" dann beschwerlich wird. Bei anderen gefällt mir der Bart nur ich war nie wirklich glücklich damit und konnte auch nie eine passende Länge für mich finden (abgesehen von den Hautproblemen mit Schuppen und Entzündungen usw.)
 
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Diskussionsnachricht 000007
14.07.2018, 03:24 Uhr
Bass
registriertes Mitglied


 Ich kenne das.
Bart ab, Systemrasierern, aua.
Zeit lassen ist ein guter Tipp.
System weglassen, wenn Du schon einen Hobel hast.
Nicht switchen.
Und darüber nachdenken, was Kollege EasyRider sagt.
Messer ist sanft.
Es stimmt, wenn man sich drauf einlässt.

--
diverse und generell vorhanden große Ringmasse logisch Dr. Dittmar, Speick
 
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Diskussionsnachricht 000008
14.07.2018, 16:54 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


 Bass schrieb:

Zitat:
Und darüber nachdenken, was Kollege EasyRider sagt.
Messer ist sanft.
Es stimmt, wenn man sich drauf einlässt.

Also einem Umsteiger von der Systemrasur gleich zur Messerrasur zu raten finde ich schon etwas steil.
Das dauert nämlich schon eine Weile bis das ohne Verletzungen flutscht. Vom richtigen Ledern mal ganz zu sdchweigen.

Ich habe vor einem Monat mit der Messerrasur angefangen und gerade am Anfang wars schon etwas blutig.
Jetzt bekomme ich die Mit dem Strich Rasur einigermassen gründlich und verletzungsfrei hin, Gegen den Strich ist an bestimmten sensiblen Stellen noch nicht so sicher.

Aber es macht zugegebenermassen grossen spass - ich brauchte die neue Herausforderung.
Aber jetzt im Urlaub war ich wieder begeistert wie perfekt und verletzungsfrei ich mich mit meinem Gillette Tech rasieren kann - geradezu eine Offenbarung.

Ich würde auf jeden Fall erstmal hobeln lernen (inkl. perfekte Rasurvorbereitung - das ist nämlich entscheidend). Das Gesicht und die Wuchsrichtung ordentlich kennenlernen, du wirst staunen wie diese Kenntnis sich positiv auswirken wird.
 
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Diskussionsnachricht 000009
17.07.2018, 02:30 Uhr
Bass
registriertes Mitglied


 @AndrW89
Falls jetzt Missverständnisse vorliegen, weil mein Post so kurz angebunden war.
Was ich sagen wollte, wenn Du schon einen bzw. zwei unterschiedliche Hobel hast, dann wechsel nicht hin und her.
Meine Empfehlung wäre, Deinen Mühle mit geschlossenem Kamm eine ganze Weile konsequent zu probieren.
Wenn es ein R89 ist, der ist für Dein Problem eigentlich gut geeignet.

Falls Dir das auf die Dauer nicht gründlich genug ist, kannst Du immer noch den offenen Kamm versuchen.

Auch würde ich das Öl als preshave mal weglassen.
Und auch nicht zwischen RC und RS wechseln.
Gewöhn Dich erstmal an ein Setup. Experimentieren kannst Du später immer noch.

Dazu gehört auch, was ja gbkon34 moniert hat:
Über ein Messer nachdenken, nicht gleich kaufen. Das meinte ich aus der Erfahrung, daß ein gut geschärftes Messer für die Haut noch mal eine andere Stufe ist. Da habe ich mich EasyRider angeschlossen.

@gbkon34
Wieviele Neu-Hobler berichten von Blessuren?!
Da kann man doch davon ausgehen, dass es auch mit dem Hobel für manchen nicht so einfach ist.
Ich persönlich kann mit einem Messer mittlerweile (auch nur wenige Monate Erfahrungen) besser klarkommen als mit einem Hobel mit offenem Kamm.

Alle Klarheiten beseitigt?
Gruß Bass

--
diverse und generell vorhanden große Ringmasse logisch Dr. Dittmar, Speick
Diese Nachricht wurde am 17.07.2018 um 02:32 Uhr von Bass editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
17.07.2018, 20:11 Uhr
Yogi
registriertes Mitglied


 Der Weg vom Sensor zum Hobel war auch sehr steinig bei mir aber ich würde nie zurück wollen!
Mit dem Sensor ging bei mir damals nur ein Durchgang mit dem Strich und dann war auch schon Ende,mit dem Hobel geht heutzutage alles(mit,quer,2x gegen und sogar filigrane Arbeiten)!
Eigentlich gibt es bei der Hobelei am Anfang nur eine Tugend und die heißt Geduld,alles andere ergibt sich und meine Vorschreiber haben eigentlich schon alles gesagt!

--
Member of "Club 41"
Lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben!
Diese Nachricht wurde am 17.07.2018 um 20:12 Uhr von Yogi editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
18.07.2018, 00:09 Uhr
~EasyRider
Gast


 gbkon34 schrieb:

Zitat:
Also einem Umsteiger von der Systemrasur gleich zur Messerrasur zu raten finde ich schon etwas steil.

Warum, wieso, weshalb? Ich bin direkt in die Messerrasur eingestiegen, hatte also nie einen Systemrasierer und einen Hobel (rein versuchsweise) erst dann in die Hand genommen, als ich mich mit meinen Messern schon so idiotensicher wie mit einem Systemie rasierte. Auch wenn du es nicht glaubst: Ja, das geht! Und zwar umso schneller, je weniger Tamtam man um die Messerei macht. Dann gerät einem auch das Erlernen des Lederns nicht zur intellektuellen Herausforderung und die angeblich ach so alles entscheidende perfekte Rasurvorbereitung besteht für mich darin, mir mit sehr warmen Wasser das Gesicht zu befeuchten und mich dann ordentlich mit guter Seife einzupinseln. Das war's auch schon. Unsere Altvorderen machten es nicht anders, weil ihnen diese esoterische Wellness-Messerei unserer Tage vollkommen unbekannt war!

Das WICHTIGSTE bei der Messerrasur ist ein SCHARFES MESSER! Das ist das Alpha und Omega der ganzen Messerei. Wenn das Messer nicht wirklich rasurscharf ist, kannst über das Ledern ein Rigorosum ablegen und mit hunderttausend Mittelchen Rasurvorbereitung bis zum Exzess betreiben - du wirst dich dennoch lausig rasieren.

Grüße aus Graz,
EasyRider
 
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Diskussionsnachricht 000012
18.07.2018, 05:22 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


 Dass man direkt mit der Messerrasur beginnen kann, würden m.M. auch nur wenige in Frage stellen. Aber hier ging es ja um den Umstieg aufs Messer nach jahrelanger Rasur mit Systemies. Und das ist dann wegen der ganzen verinnerlichten Unarten für die meisten sicher schon ein ernstes Problem.
 
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Diskussionsnachricht 000013
20.07.2018, 12:26 Uhr
Bass
registriertes Mitglied


 @Cracker
Ich glaube, wenn ich mir nochmal die eigentliche Frage durchlese, es geht darum, dass generell nach einer Zeit mit Bart und wieder einsteigen in die Nassrasur eine Problematk auftaucht, die der TE vor dem Bart nicht so kannte.
Niemand will hier was aufzwingen, sondern berichtet von seiner eigenen Erfahrung.

Persönlich habe ich nach ca. 20 Jahren Bart ähnliche Erfahrungen gemacht. Meine Haut fand alles doof, was nur irgendwie Rasur war.


Jetzt könnte ich noch Erfahrungen ergänzen. Nein ich bin weder Frisör noch Barbier. Pflege von Leuten, die sich nicht selbst rasieren können.

Mein sehr persönliches Fazit:
1. Geduld mit der gewählten Methode. Lernen, Haut gewöhnen.

2. Wie oft erwähnt, Rasurrichtung. Man muss nicht quer und gegen. Man kann! Zweimal mit kann mit dem passenden Werkzeug erstaunliche Resultate bringen. Hier gilt, ob Hobel oder Messer, scharf muss es sein.

3. Messerrasuren sind das Beste, was mir seit der Pubertät passieren konnte.

Wenn alles nichts hilft, mit Bart leben. Schließlich sind wir Männer.

Gruß Bass

--
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Diskussionsnachricht 000014
20.07.2018, 15:35 Uhr
~EasyRider
Gast


 Bass schrieb:

Zitat:
Messerrasuren sind das Beste, was mir seit der Pubertät passieren konnte.

Mir ist's schon IN der Pubertät passiert... Aber als Halbitaliener bin ich wahrscheinlich trotz Berliner Großmutter bartwüchsiger als der deutsch-österreichische Durchschnitt....

Liebe Grüße,
EasyRider
 
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