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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Aggresivität des Hobels/der Klinge vs. Rasiertechnik » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
21.07.2018, 14:16 Uhr
guanabat
registriertes Mitglied


Hallo Forum,

Statements über die Aggressivität von Rasierern und alten Gebrauchsanweisungen von Gillette sowie einen Verweis von Jones über „Advanced Shaving“ zum Thema „Gillette Slide“. Beim „Gillette Slide“ geht es darum dass der Hobel so geführt wird dass die Klinge ziehend schneidet und nicht nur schabt. Der Hobelgriff ragt nach unten wird aber in einer Diagonale über die Haut bewegt. Wer auf YT nach „Advanced Shaving“ sucht wird dort ein Video dazu finden. Die Thematik hat mich dazu bewogen es mit Hobeln verschiedener Aggressivität mit dieser Technik zu testen.

Fazit aus den Versuchen ist, dass sich die Aggressivität relativiert. Die Rasur mit dem was als aggressiven Hobeln bezeichnet gilt, wird wesentlich sanfter und was bereits als Sanft eingestuft wird noch sanfter. Dasselbe gilt übrigens auch für Klingen. Ich werde die Technik deshalb beibehalten.

An dieser Stelle habe ich mir dann die Frage gestellt, ob wir uns grundsätzlich auf dem falschen Weg befinden wenn wir den Hobel nach ihrer Agressivität einteilen oder ob es am Schluss nicht um die Technik geht, die uns den Rasurkomfort bietet den wir suchen. Mich würde hier eure Meinung dazu interessieren. Besten Dank im Voraus für Eure antworten.
 
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Diskussionsnachricht 000001
21.07.2018, 16:11 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Ich persönlich bemerke nur bei Vintage Blades einen gewissen Unterschied zwischen geradem Schnitt und Slide (die ziepen und hubbeln dann nicht ganz so arg), bei modernen Klingen praktisch nicht.

Und so oder so: eine Rasur mit einer schlechten Klinge wird durch den Slide mM nicht besser, bei einer guten Klinge ist dieser nicht (mehr) notwendig.

Ebenso merke ich keine besonderen Vor- oder Nachteile mit modernen Klingen per se bei einem Schrägschnitt- zu geradem Hobel.

Es mag aber sein, dass dies bei der Rasur von Drei- und Mehrtagebärten anders ist, da kann ich nicht mitreden.

Bei Ungeübteren mag aber der Slide dazu führen, dass weniger stark aufgedrückt wird, bzw. die Versuchung dazu nicht so groß ist, als dies bei der geraden Rasur der Fall ist. Und der Druck macht sich mM proportional zur Aggressivität des Hobels besonders bemerkbar (daher der Ausdruck, dass der Hobel viel oder wenig "verzeiht").
 
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Diskussionsnachricht 000002
21.07.2018, 19:12 Uhr
~knorki
Gast


Ich stimme dir vollkommen zu, die Technik entscheidet über alles.

Selbst ein R41 ist bei guter Technik handzahm.

Aussagen wie "ich vertrage Hobel xyz nicht, ist mir zu aggressiv" ist immer falsche Technik meiner meinung nach.

Letztlich machen alle Hobel das gleiche, sie halten eine Klinge.
 
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Diskussionsnachricht 000003
21.07.2018, 20:15 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Wobei ich den 1909 Roedter und den alten Fatip schon grenzwertig fand. Das hatte mM aber bei mir was damit zu tun, dass die Klinge "geflattert" hatte. Das war für mich unangenehm.
 
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Diskussionsnachricht 000004
22.07.2018, 13:12 Uhr
~carnap
Gast


Interessante Fragen.

Zum Video https://m.youtube.com/watch?v=TQco5PWc2J

Habe ich ausprobiert mit dem R41 und mit dem Fatip Grande. Beide fühlen sich für mich hinreichend angenehm, also weich an, wenn ich mit dem Strich rasiere. Gegen den Strich möchte ich das lieber nicht probieren.
Daher ist für mich dieses Video wenig interessant, hier geht es ja nur um Rasuren mit dem Strich.

Aus dem Video https://m.youtube.com/watch?v=mfb22jUXLLs
werde ich nicht recht schlau. Zuerst rasiert er sich mit dem Merkur 37C normal mit dem Strich, dann schabt er wild mehrmals über dieselben Stellen gegen den Strich und macht dann halt eine kunstvolle Drehung. Wenn ich so herumschabe, ist meine Haut danach strapaziert, sie fühlt sich dann den ganzen Tag über unangenehm an.
Ausserdem behauptet er (1:05 bis 1:09), dass Schrägschnitt-Hobel viel aggressiver seien als die anderen Hobel, was falsch ist. Ob Schrägstrich, Torsion, Schaumkante oder Zahnkamm — das hat auf die Direktheit oder „Gefährlichkeit“ des Kopfes keinen Einfluss. Das sind andere Merkmale der Kopfgeometrie, die da den Ausschlag geben.

Ich hatte einen Mühle 37C und einen Above the Tie S1. Beide habe ich verkauft, weil sie mir zu wenig gründlich sind.

guanabat schrieb:

Zitat:
... ob wir uns grundsätzlich auf dem falschen Weg befinden wenn wir den Hobel nach ihrer Agressivität einteilen oder ob es am Schluss nicht um die Technik geht, die uns den Rasurkomfort bietet den wir suchen.

Meiner Meinung nach sind wir nicht auf dem falschen Weg, wenn wir Hobel nach ihren *objektiven* Eigenschaften (z. B. sehr direkt, wenig direkt) beurteilen. Diese Eigenschaften hängen von der Kopfgeometrie ab.

Wir liegen m.M.n. auch nicht falsch, wenn wir genau protokollieren, wie sich ein Hobel *anfühlt* (sanft, weich, rau, aggressiv, zupfig etc.). Diese Eigenschaften hängen aber von vielen Faktoren ab: Stärke der Barthaare, Rasurvorbereitung inkl. RS, Wuchsrichtung, Dichte des Bartes, Klinge, Technik, Haut, aber nat. auch von der Kopfgeometrie.

Man sollte die Aussagen dann halt in Relation zu den eigenen Verhältnissen setzen und nicht verabsolutieren.

Diese Nachricht wurde am 22.07.2018 um 13:14 Uhr von carnap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
22.07.2018, 18:54 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Der 37 von Merkur (nicht Mühle) ist bekannt dafür, dass viele die Klinge falsch ausrichten. Da es sich um eine Kombination aus Torsionshobel und Schrägschnitthobel handelt, muss die Klinge tatsächlich schief ausgerichtet werden. Das führt zu einer für Ungeübte recht gefährliche Stelle am Ende des Hobels (mit der recht beeindruckenden Klingenexposition). Das mag den Hobel aggressiv erscheinen lassen, da man sich bei Unachtsamkeit eine Macke in die Haut machen kann.

Als Schrägschnittvariante soll der Hobel an sich aber ja gerade besonders sanft rasieren, was aber wie gesagt mM bei den modernen Klingen nicht ins Gewicht fallen sollte; wie ebenfalls gesagt, mag dies bei der Rasur von Mehrtagebärten anders sein (hierauf bazog sich nach emier Erinnerung auch die Merkur Werbung des 37). Gründlicher oder ungründlicher als andere ist der 37 mM nicht. Es ist eben eine Frage, was man ansonsten so mag. Da bin ich einfach nicht so der Merkur Typ, egal, ob 37, 34 oder sostwas.
 
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Diskussionsnachricht 000006
23.07.2018, 18:25 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


knorki schrieb:

Zitat:
Aussagen wie "ich vertrage Hobel xyz nicht, ist mir zu aggressiv" ist immer falsche Technik meiner meinung nach.

Umgekehrt gilt das natürlich auch: Wer nicht in der Lage ist, sich mit einem Merkur 23 oder einem Giesen + Forsthoff CC sauber und glatt in zwei Durchgängen zu rasieren, bei dem ist auch immer nur die falsche Technik schuld. Oder? Denn offenbar sind ja, nach Ansicht des zitierten Verfassers, alle Hobel gleich, weil sie eh nichts anderes machen als 'ne Rasierklinge zu halten.

Diese Nachricht wurde am 23.07.2018 um 18:34 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
23.07.2018, 19:16 Uhr
~knorki
Gast


Woran soll es sonst liegen?
 
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Diskussionsnachricht 000008
23.07.2018, 19:33 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


@knorki: Warum haben dann nicht alle denselben Einheitshobel? Und alle auch dieselben Einheitsklingen, Einheitspinsel, Einheitsseifen und Einheitsrasierwasser?
 
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Diskussionsnachricht 000009
24.07.2018, 08:14 Uhr
~knorki
Gast


Weil die Anbieter damit Geld verdienen und dementsprechend auch immer 100 Versionen des gleichen Produkts anbieten.

Warum fahren wir nicht alle das gleiche Auto? Wir kommen mit jedem von A nach B.

Finde es relativ logisch, dass es hunderte verschiedene Hobel gibt.
 
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Diskussionsnachricht 000010
24.07.2018, 10:03 Uhr
Lochbart
registriertes Mitglied


knorki schrieb:

Zitat:
Warum fahren wir nicht alle das gleiche Auto?

Weil sie unterschiedlich schnell, geräumig, sportlich, geländegängig, gemütlich, leise, stylisch, groß, etc. pp sind?
 
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Diskussionsnachricht 000011
24.07.2018, 11:39 Uhr
~knorki
Gast


Und doch erfüllen sie alle den selben Zweck.
 
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Diskussionsnachricht 000012
24.07.2018, 11:56 Uhr
guanabat
registriertes Mitglied


Die Menge an unterschiedlichen Fahrzeugen sagt ja nichts darüber aus wie gut man damit fährt oder ob man richtig fährt. Wie überfordert teils Fahrer mit ihren Autos sind kann man auf der Autobahn erleben. Diese Analogie wäre passender zum Thema, aber nicht das Marktangebot an Hobeln.

Was beim Rasieren gegen die Theorie von Kopfgeometrie und Klingenüberstand spricht ist die Messerrasur. Dort gibt es weder das eine noch das andere und trotzdem klagt niemand über eine aggressive Rasur. Ein Teil der Begründung dafür mag sicher im Material zu finden sein, aber der wesentliche Anteil am Erfolg sind die durchdachteren und exakter ausgeführten Bewegungsabläufe, also die Rasiertechnik.

Der „Gillette Slide“ ist nichts anderes als ein ziehender Schnitt mit dem der Schnittkräfte auf der Schneide reduzier werden und deshalb ist es möglich mit weniger Auflagedruck vom Hobel ein vergleichbar gründliches, aber komfortableres Ergebnis zu erhalten.

Knorki hat da schon recht wenn er meint, dass der Hobel überbewertet wird wenn man es aus der technologischen Sicht betrachtet. Es ist wie bei beim Golfen. Der Swing macht den Gewinner aus, nicht das Material.

Diese Nachricht wurde am 24.07.2018 um 13:08 Uhr von guanabat editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
24.07.2018, 13:03 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Auch mit rund 25 Jahren Nassrasurerfahrung (ohne Rasiermesser) wollte ich mich nicht mit einem Barbe Bleue BB Model X Razor (DEvette) rasieren.
 
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Diskussionsnachricht 000014
24.07.2018, 18:49 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Vermutlich hat der Umstand, dass meine Haut sehr empfindlich ist, gar nichts damit zu tun, dass ich mich mit einem Mühle R41 oder sonstigen "Grobian" nicht auf täglicher Basis rasieren möchte. Vermutlich liegt es wirklich daran, dass ich zu unfähig bin, einen echten Hobel für richtige Männer auch richtig zu benutzen. Deshalb muss ich so ein Kinder- oder Milchbubi-Gerät wie den Timor CC verwenden.

Schön, dass man mir das nach so vielen Jahren der Hobelrasur endlich mal richtig erklärt. Ich hatte schon befürchtet, ich müsste irgendwann einmal gänzlich uninformiert in mein Grab sinken.
 
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Diskussionsnachricht 000015
24.07.2018, 22:32 Uhr
~knorki
Gast


Sich mit dem R41 so schonend zu rasieren wie bspw. mit dem Feather AS-D2 oder dem Rockwell auf Stufe 1 erfordert einfach eine sehr, sehr saubere Rasurtechnik.

Mehr meinte ich gar nicht.
 
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Diskussionsnachricht 000016
25.07.2018, 17:48 Uhr
guanabat
registriertes Mitglied


knorki schrieb:

Zitat:
Selbst ein R41 ist bei guter Technik handzahm.

Interessant. Bei mir ist es der Fatip Grande. Ich versuche den Hobel Diagonal, ohne Druck zu führen. Auf der Wange unter der Nase und am Hals geht es gut. Am Kinn scheitere ich noch etwas, aber es geht. Trotzdem habe ich das Gefühl es läuft komfortabler, mit weniger irritationen.

Wie bändigst du deinen R41?
 
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Diskussionsnachricht 000017
26.07.2018, 05:44 Uhr
~knorki
Gast


1. Sehr, sehr spitzer Winkel. Der R41 hat einen großen Winkelbereich, in dem er rasiert. Aber nur der Winkel, wo er so gerade rasiert, ist der "ungefährliche". Ich würde schätzen vll etwas über 20°.

2. Kein Druck. Wirklich gar kein Druck. Ähnlich der Messerrasur. Mit Hobeln wie 34c, 25c usw habe ich immer leichten Druck ausgeübt.

Beim rasieren neigt man dazu, nicht mehr so genau auf den Winkel zu achten, weil er in einem so großen Bereich rasiert. Aber dann hat die Klinge nicht mehr so guten Halt zum Kamm.

Das hat für mich hervorragend funktioniert, war im Gegensatz zu anderen Hobeln aber eine große Umstellung und erforderte sehr viel präziseres Vorgehen
 
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Diskussionsnachricht 000018
26.07.2018, 08:30 Uhr
GinTonic
registriertes Mitglied


CaptainGreybeard schrieb:

Zitat:
knorki schrieb:

Zitat:
Aussagen wie "ich vertrage Hobel xyz nicht, ist mir zu aggressiv" ist immer falsche Technik meiner meinung nach.

Umgekehrt gilt das natürlich auch: Wer nicht in der Lage ist, sich mit einem Merkur 23 oder einem Giesen + Forsthoff CC sauber und glatt in zwei Durchgängen zu rasieren, bei dem ist auch immer nur die falsche Technik schuld. Oder? Denn offenbar sind ja, nach Ansicht des zitierten Verfassers, alle Hobel gleich, weil sie eh nichts anderes machen als 'ne Rasierklinge zu halten.

Jup genau! Da ist nichts gleich.

Merkur23C,Kancy,Wilkinson sowie so... usw... fallen bei mir alle durch.
Na Klar, Es sind sampfte Hobel. Da lügen weder Hersteller noch Verkäufer.

Nur was gern verschwiegen wird ist, die Dinger Rasieren schlechter, ungründlicher, als Jeder Systemrasierer.(Vom Material bei einigen Herstellern, wollen wir in diesem Zusammenhang mal gar nicht sprechen)

Beim Merkur 23C musste ich, nachdem ich ihn angesetzt hatte, wirklich noch mal einen Blick drauf werfen und schauen ob ich nicht das Einsetzen der Klinge vergessen habe.

Natürlich kommt es auf die Beschaffenheit des Hobels an! Und das hat nicht mit "Offener oder geschlossener Kamm" zu tun.
Das Gewicht, sowie der Klingenspalt sind auch entscheident.

Wenn ich selbst bei einer guten Vorbereitung, mehere Male über ein und die selbe Stelle gehen muss, weil der hobel einfach nichts "abgreift".
oder ich drücken muss weil der Hobel zu wenig Gewicht hat (meiner hat 75g der andere 85g) dann hat sich das bei mir. Und von "Schonender" kann dann auch keine Rede mehr sein,weil die Haut danach mehr gereißt ist, als bei einen vernünftigen Hobel der gleich sauber Rasiert.

Das man sich ansich Rasieren kann, und eine gute Rasurvorbereitung in kauf nimmt, setze ich dabei vorraus.

Aso... ich hatte auch schon einen Butterflay Hobel, bei den lag die Klinge nicht so gespannt drin, war nicht sehr fest und ich hatte das Gefühl sie würde federn. Selbst mit einer sehr guten Rasur- Vorbereitung war das Ding die Hölle. Kam bei mir danach in den Müll. Eine gute Rasurthechnik hätte da auch nichts gebracht.

Es gibt schon teils gewaltige Unterschiede.Es ist nicht alles nur der Rasur- Thechnik geschuldet.

aso ... ich rasiere mich nun auch schon seit über 4 Jahrzehnten ( wie die Zeit vergeht )

LG

Diese Nachricht wurde am 26.07.2018 um 08:50 Uhr von GinTonic editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
26.07.2018, 15:51 Uhr
GinTonic
registriertes Mitglied


Aso.... Nur weil ich den mit aufgezählt habe.
Der Hobel von kanzy ist noch einer von den Guten.
Was Material und Verarbeitung angeht und Preis. Können sich größere Label hinter verstecken.
Ich wollte das nur richtig stellen. Er wird trotzdem nicht, bevorzugt, von mir benutzt.

Lg
 
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