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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Bismarck - Frage zur Klingenfrom » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
30.08.2018, 16:35 Uhr
guanabat
registriertes Mitglied


Hallo Forum,

Es geht die Klingenform von Bismarck-Rasiermessern. Verglichen mit üblichen Messer haben diese keinen Ansatz. Die Klinge läuft fliessen über in den Erl.

Bietet diese Klingenform einen Vorteil bezüglich Klingenflexibilität an der Schneide, hat diese Form einen anderen Zweck oder ist es einfach nur ein Gestaltungselement? Wer weiss Rat? Besten Dank im Voraus für die Antworten.
 
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Diskussionsnachricht 000001
30.08.2018, 22:26 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Zum Dovo Bismark direkt kann ich dir nichts sagen, denn das habe ich nie rasiert.

Aber wenn du dir ein Wacker Chevalier anschaust, oder ein Ern Ator oder s25, haben die auch keinen Stsbilisator zum Erl hin und die Messer habe ich genutzt.

Wenn die richtig gut geschärft sind, ist es jedes Mal eine Freude und eine geniale Rasur für mich und es sind Messer, auf die ich mich freue.

Die Klingen sind besonders flexibel, was bedeutet, daß sie sich prima an die Haut anschmiegen und eine besonders reizfreie Haut hinterlassen, wenn man damit rasieren gelernt hat. Die gehen auf kompletter Länge gleich, wie Butter durch meinen Bart.

Ich brauchte etwas Übung, bis auch der Hals am unteren Ende bei mir glatt wurde und auch das Schärfen dieser Messer braucht Erfahrung mit diesen Klingen. So Messer mag ich sehr
 
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Diskussionsnachricht 000002
30.08.2018, 22:35 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


Wenn ich fragen darf: Was macht das Schärfen so besonders?
 
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Diskussionsnachricht 000003
30.08.2018, 23:14 Uhr
~EasyRider
Gast


Das würde mich auch interessieren.
 
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Diskussionsnachricht 000004
31.08.2018, 15:43 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Wenn das Schärfen für euch sich einfach gestaltet, dann freut euch.
 
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Diskussionsnachricht 000005
31.08.2018, 17:40 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


Ich habe mit diesen Klingen keine (oder besser kaum) Erfahrung, deshalb frage ich
 
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Diskussionsnachricht 000006
31.08.2018, 17:43 Uhr
guanabat
registriertes Mitglied


Aus dem Verlauf lerne ich, dass das Schärfen kompliziert sein kann aber nicht sein muss.

Gib es noch andere Eigenschaften von Bismarck-Klingen?

Es geht nicht um eine geplante Anschaffung. Es ist reines Interesse.

Wo sonst wenn nicht hier kann man so viel Fachkompetenz finden. Ich freue ich auf weitere Antworten.

Diese Nachricht wurde am 31.08.2018 um 18:15 Uhr von guanabat editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
01.09.2018, 11:04 Uhr
rasierwolf
registriertes Mitglied


Hallo quanabat!

Das Bismarck ist ein fantastisches Messer. Meins ist in wunderbaren Hornschalen gearbeitet. Das Schärfen war bzw. ist völlig unkompliziert und ich muss sagen, es ist das sanfteste von allen. Und da sind einige Wacker dabei. Man darf es nicht laut sagen. (Hahaha)

gruß rasierwolf

--
wacker
Thäter
Schweizer Pitralon
 
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Diskussionsnachricht 000008
03.09.2018, 16:14 Uhr
ohnehaar
registriertes Mitglied


Nur so mal als kleine Ergänzung:

Wacker Chevalier, Wacker Jahresmesser 2016, Dovo LaForme, Dovo Bismarck, alle haben diesen geschwungenen Übergang, sind 6/8 und vollhohl geschliffen. Bei Revisor sind ebenfalls Messer in dieser Form zu finden und werden dort als Daumenlochklinge bezeichnet.
Genauso wie Grognar empfinde ich diese Klingen als "elastischer/anschmiegsamer" als die anderen Ausführungen, die den "Absatz" am Übergang zum Erl haben. Möglicherweise ist dies ein Grund diese Messerform zu wählen.

Diese Nachricht wurde am 03.09.2018 um 16:14 Uhr von ohnehaar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
03.09.2018, 21:35 Uhr
stoppdiestoppel
registriertes Mitglied


Ich habe ein Bismarck besessen und es wieder abgestoßen. Das Schärfen fand ich recht unspektakulär 08/15.
Und ja, die Klinge empfand ich auch als flexibler.
Ich mag echt gern 5/8"er, die schlabbern mir nicht so viel rum. Es gibt aber auch viele 6/8"er, die ich mag. Aber das Bismarck gehört für mich nicht dazu. In meinen Händen war es mir zu unpräzise. Schlabbern halt. Schlabbern in den Händen eines Grobmotorikers.
 
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Diskussionsnachricht 000010
05.09.2018, 16:12 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Das mag an der Dicke des Schliffs liegen, dass es für dich unspektakulär erscheint.
Man kann da so maschinell hergestellte Messer nur schlecht mit handgearbeiteten Präzisiosen vergleichen. Das heißt nicht, dass es schlechte Messer sind.

Mein Ern Ator ist bald dünner als Papier, sehr flexibel, was u. a. eine hohe Fingerfertigkeit zur Druckverteilung erfordert, um das Messer scharf und vor allem, gleichmäßig auf ganzer Länge scharf zu bekommen.
 
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