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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Fünf-Minuten-Quelltheorie » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
23.04.2019, 18:36 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Moin,ihr Lieben,

ich rühre meine Seife, Arko in einen Tiegel gepresst, mit wenig Warmwasser fett mit dem Omega an und übertrage und streife das in meinen Tiegel ab. Je nach Konsistenz fingere ich noch etwas Wasser dazu und rühre einen etwas spärlichen Schaum zusammen.

Dann geh ich erstmal eine rauchen, komme zum Tiegel zurück - da hat sich ein recht fester Schaum gebildet, fügt man dem spärlich Wasser hinzu, schlägt den auf... das ist echt wie steife Schlagsahne.

Das Zeugs gleitet absolut superb, der Hobel findet keinerlei Widerstand, die Rasur ist schlichtwegs: Köstlich.

Habt Ihr auch solche Rezepte?

LG, Jones

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.

Diese Nachricht wurde am 23.04.2019 um 18:36 Uhr von Jones editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
23.04.2019, 19:53 Uhr
Jasch
registriertes Mitglied


Hey Jones, eine solche Theorie habe ich zwar nicht, aber für solche Ideen - und dafür dass niemand gedisst wird, wenn er mal was ungewöhnliches vorschlägt - liebe ich dieses Forum! Wenn ich noch rauchen würde, würde ich es gleich mal probieren

Liebe Grüße,
Jasch

--
„Wenn Sie Einsamkeit nicht ertragen können, dann langweilen Sie vielleicht auch andere“ — Oscar Wilde
„Duschvorhang kann schimmeln - muss aber nicht.“ — Konfuzius
"Dass mir der Hund das liebste ist, sagst Du o Mensch sei Sünde, doch war der Hund im Sturm mir treu, der Mensch nicht mal im Winde" -- Franz von Assisi
 
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Diskussionsnachricht 000002
23.04.2019, 21:23 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


@Jones: So ähnlich mache ich das auch: Einen ordentlichen Strang Rasiercreme in den Tiegel geben, mit etwas Wasser in ca. 30 Sekunden zu einem noch recht grobblasigen Schaum verrühren und dann zwei, drei Minuten stehen lassen - für mich als Nichtraucher genug Zeit für eine Tasse Tee, die ich mir bereits sehr rechtzeitig vor der Rasur eingeschenkt habe und die in der Zwischenzeit auf Trinktemperatur abgekühlt ist.

Wenn ich danach den Schaum unter Zugabe von noch ein paar Tropfen Wasser richtig aufschlage, bekomme ich allerfeinsten "Joghurt": Schlotzig-feuchter Schaum ohne sichtbare Luftbläschen, der sich wunderbar mit dem Pinsel auftragen lässt und der der Rasierklinge eine fantastische Gleitschicht bietet.

Lasse ich die Pause weg, wird der Schaum zwar auch gut, aber die Qualität, die er mit der Pause erreicht, bekommt er dann nicht.
 
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Diskussionsnachricht 000003
24.04.2019, 09:03 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


CaptainGreybeard schrieb:

Zitat:
(...)
Lasse ich die Pause weg, wird der Schaum zwar auch gut, aber die Qualität, die er mit der Pause erreicht, bekommt er dann nicht.

Wie erklärst Du Dir diese Verbesserung, die sich in den drei Minuten Wartezeit einstellt?
 
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Diskussionsnachricht 000004
24.04.2019, 09:24 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


Erstaunlich. Woran kann/soll das liegen?
 
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Diskussionsnachricht 000005
24.04.2019, 15:12 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Wie erklärst Du Dir diese Verbesserung, die sich in den drei Minuten Wartezeit einstellt?

Halb im Scherz, halb ernst gemeint: Seife braucht eine gewisse Zeit zur Verseifung. Vielleicht braucht Schaum auch eine gewisse Zeit zur Verschaumung.

Ich könnte mir vorstellen, dass die anfangs mit dem Pinsel unter die Creme geschlagene Menge Luft sich in dieser Wartezeit besser verteilt und die großen Luftblasen zu sehr vielen kleinen Bläschen werden, was dem Schaum insgesamt eine erheblich gleichmäßigere Konsistenz verleiht.
 
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Diskussionsnachricht 000006
24.04.2019, 15:21 Uhr
frigo75
registriertes Mitglied


Ich habe das gestern auch mal probiert, bin sonst Gesichtsschäumer.
Auch mit Arko.
Das Ruhen war nicht schlecht..

Ich könnte mir. Vorstellen dass man dadurch etwas entschleunigt und sorgfältiger ist...
 
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Diskussionsnachricht 000007
24.04.2019, 16:52 Uhr
sankhase
registriertes Mitglied


Ich habe es auch gerade einmal versucht mit der Haslinger Meeresalge. Schaum aufgeschlagen und weggestellt, Waschlappen mit warmen Wasser das Gesicht geschrubbt und den Futur mit einer neuen Klinge versorgt. Danach wieder den Schaum geschlagen und es war ein sanftes dahingleiten.
 
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Diskussionsnachricht 000008
24.04.2019, 18:16 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Rainer Zufall schrieb:

Zitat:
Erstaunlich. Woran kann/soll das liegen?

Am Placebo-Effekt?

Diese Nachricht wurde am 24.04.2019 um 18:18 Uhr von Elbe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
24.04.2019, 19:23 Uhr
King-Joe
registriertes Mitglied


Ich bin schon immer Gesichtsschäumer und bleibe das auch aus Überzeugung. Aber auch ich habe festgestellt daß es einen wesentlichen Unterschied macht ob man sich nur so schnell einschäumt oder ob man das mit Liebe, langsam, und sorgfältig macht. So auf die Schnelle wird das meist nix bei mir, je mehr ich mir Zeit lasse umso besser ist das Ergebnis hinterher. Dabei geht das mit dem rasieren ja sowieso meist viel zu schnell vorüber wenn man es geniesen will. Nur zu lange darf ich nach dem einschäumen nicht warten sonst wird mir das zu trocken, da schäume ich lieber etwas länger und fange anschliesend gleich an zu rasieren.
Ach ja, ein heißer Waschlappen vor dem einschäumen durch das Gesicht gezogen ist auch nicht schlecht, habe ich für mich wenigstens festgestellt!

mfG King-Joe

--
Nur wer es nie versucht, der wird es auch nie lernen!

Diese Nachricht wurde am 24.04.2019 um 19:30 Uhr von King-Joe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
24.04.2019, 20:22 Uhr
Jasch
registriertes Mitglied


Ja, mit langwierigem Aufschäumen im Gesicht habe ich auch die besten Erfahrungen: Einfach bis zum Anschlag rumschäumen... sehr angenehm! Meistens wird es mit dem zweiten Durchgang (für quer) ja erst so richtig weich im Gesicht, weil der Schaum schon länger drauf ist und das Gesicht entsprechend länger einweicht. Die Fünf-Minuten-Quell-Theorie besagt jedoch, dass der Schaum auch dann besser wird, wenn er im Tigel "reift", wenn ich es richtig verstanden habe.

--
„Wenn Sie Einsamkeit nicht ertragen können, dann langweilen Sie vielleicht auch andere“ — Oscar Wilde
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Diskussionsnachricht 000011
24.04.2019, 20:26 Uhr
GinTonic
registriertes Mitglied



Naja, ich denke der Schaum zieht bei einer Wartezeit im Mug noch etwas nach. Bzw. Verliert an Feuchtigkeit.

Ich kenne das auch. Wenn der Schaum im Mug mal zu dünn ist, einfach eine Weile stehen lassen und dann noch einmal kurz aufschlagen. Der Weile kann die etwas dünnere pläre schon einmal im Gesicht einweichen. Wärend der Schaum im Mug nachdickt.

Lg

Diese Nachricht wurde am 24.04.2019 um 20:29 Uhr von GinTonic editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
24.04.2019, 21:00 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


Elbe schrieb:

Zitat:
Rainer Zufall schrieb:

Zitat:
Erstaunlich. Woran kann/soll das liegen?

Am Placebo-Effekt?

Ich denke das es genau das ist :-)
 
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Diskussionsnachricht 000013
25.03.2023, 11:07 Uhr
Theophilus
registriertes Mitglied


Jones schrieb:

Zitat:
Dann geh ich erstmal eine rauchen…

Gute Idee! Als Nichtraucher könnte man stattdessen ja auch einen Schlotzer lutschen …

CaptainGreybeard schrieb:

Zitat:
… für mich als Nichtraucher genug Zeit für eine Tasse Tee…

… oder aber auch: Abwarten und Tee trinken.

Wenn man allerdings gerade keinen Tee mag, dann eventuell ein Viertele schlotzen.
 
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Diskussionsnachricht 000014
25.03.2023, 14:53 Uhr
germane
registriertes Mitglied


Da ich neugierig bin, habe ich diesen Schaum (mit meiner Standardrasierseife Arco) gleich mal an meinem Wochenbart getestet. Schön sahnig ist der Schaum ja, aber für die Messerrasur einfach nicht nass genug. Die Rasur der andere Gesichtshälfte habe ich dann (in weiser Voraussicht) mit einem Hobel mit größtem Klingenspalt versucht. Der wirklich feine Schaum gepaart mit den langen Stoppeln, knallt aber den Spalt dermaßen dicht, daß sich eine Freispülung des Klingenspaltes als sehr schwierig erwiesen hat. Von besseren Gleiteigenschaften (weder beim Messer noch beim Hobel) würde ich nicht berichten wollen. Da kann ich Elbe nur zustimmen!
Ich kann mir aber vorstellen, daß Hobler die nur sehr kurze Stoppel rasieren wollen, mit dieser Art von Schaum auch zurecht kommen werden.
Beste Grüße
 
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Diskussionsnachricht 000015
25.03.2023, 18:07 Uhr
Theophilus
registriertes Mitglied


Heute habe ich meinen Rasierschaum nach dieser Fünf-Minuten-Quelltheorie erzeugt. Nur so viel dazu, auf gar keinen Fall wird der Schaum dadurch schlechter, und ja, ich werde es weiterhin so halten, denn es hat wirklich eine entschleunigende Wirkung auf mich.

Genauso mache ich nach dem Abtrocknen des Gesichts eine Ruhepause von mehreren Minuten, bevor ich mir das Rasierwasser ins Gesicht klatsche. Diesen wertvollen Tipp habe ich auch hier im Forum gefunden.

Da ich Nichtraucher bin, nutze ich die Wartezeit aber nicht zum Rauchen und auch auf das Essen und Trinken verzichte ich während der Rasur. Natürlich soll und darf das jeder so halten, wie er es mag. Mit oder ohne Pause, so oder so, der Rasierschaum gelingt mir zu meiner vollsten Zufriedenheit, jedoch schätze ich die gezielte Verlangsamung sehr.

Wie heißt es doch so schön: „Die Ruhe ist dem Weisen heilig, denn nur die Narren haben’s eilig.“
 
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Diskussionsnachricht 000016
13.04.2023, 16:36 Uhr
Prazalla
registriertes Mitglied


Ich habe da auch so meinen Rhythmus:

1. Schaum schlagen im Tiegel
2. Duschen gehen - Schaum steht dann entsprechend ein paar Minuten rum
3. Nach dem Duschen den Schaum nochmal minimal re-aufschlagen und/oder bei Bedarf ein ganz wenig Wasser hinzufügen
4. Gesicht einschäumen
5. Duschkabine grob trocken wischen (max. 2 min) - Schaum im Gesicht weicht in der Zeit die Barthaare ein/auf

Ob sinnig oder unsinnig an der einen oder anderen Stelle - Fahre damit ganz gut. Und bin dabei noch relativ effizient .

--
It's very important to buy things that make you happy, but it's equally important to make sure that buying things doesn't make you happy.
 
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Diskussionsnachricht 000017
09.08.2023, 15:59 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Das Haar braucht auch Zeit zum Aufquellen.

Erst wenn die Zeit für die Quellung des Haares ausreichte, kann die Seife richtig wirken.

Suchmaschine nehmen und:

>>Waschhaut, Waschfrauenhaut <<

Da wird das genau erklärt.
 
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Diskussionsnachricht 000018
11.08.2023, 10:21 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Ist mir zu kompliziert, ausserdem ist der schaum dann kalt... Bisher hat der Schaum immer gereicht, hauptsache er ist nicht zu trocken und die Seife hat eine gute Gleitfähigkeig......
 
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Diskussionsnachricht 000019
11.08.2023, 18:32 Uhr
Theophilus
registriertes Mitglied


Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht?

Nun ja, zum Rasieren verwende ich auch gerne warmes Wasser, aber auf warmen Rasierschaum achte ich eigentlich nicht wirklich.
Also ob mein Rasierschaum jetzt warm oder kalt ist, hm,… das beachte ich gar nicht, zumindest empfinde ich ihn nicht als unangenehm, was die Temperatur betrifft. Extra warm halten würde ich den Rasierschaum auf gar keinem Fall, es wäre mir zu kompliziert, darauf zu achten. Je nach Jahreszeit halt mag entweder wärmeres oder kühleres Wasser beim Rasieren angenehmer sein.

Ja, beim Rasieren lasse ich mir gerne Zeit, halte aber auch nichts vom Herumtrödeln, denn dabei trocknet der Schaum im Gesicht oder am Hals dann meistens ein. Auch ein langes Einweichen meiner Bartstoppeln ist nicht von Nöten, d. h. ich kann sofort nach dem Einschäumen mit der Rasur beginnen. Ich glaube, ein zu langes Einwirken des Rasierschaumes würde meiner Haut nicht gut bekommen, Reizungen und Verletzungen durch die Rasierklinge wären dann wahrscheinlich die Folge.
 
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Diskussionsnachricht 000020
31.08.2023, 15:58 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Nachtrag:

Das Reine Aufquellen funktioniert auch nur mit Wasser.

Das kann man auch mit Handtuch und noch voll angezogen schon machen.

Wasser UND Zeit. Und Nachwässern wenn es wieder trocken wird.

Erst dann kommt die Seife oder der Schaum.
 
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