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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Von Systemrasierer auf Hobel umgestiegen - Starke Hautirritation » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] [ 3 ] -4-
Diskussionsnachricht 000075
17.06.2019, 22:12 Uhr
TimoB
registriertes Mitglied


Ganz meiner Meinung.
Würde ich sagen.

--
-Member of "Club Futur"
Hobel:Merkur Futur;Wilkinson classic premium;
Klingen: Merkur;Wilkinson;Isana men
Pinsel :Hans Baier Silberspitzen Dachshaar./Hans Baier Synthetik /Merkur Futur Pinsel mit Hans Baier synthetik Bestückt
Seife und Co.:Nur Tabac Original./Craftsman
 
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Diskussionsnachricht 000076
17.06.2019, 22:44 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Yogi schrieb:

Zitat:
Da er sich laut eigener Aussage jeden zweiten Tag rasiert,sind die Anmerkungen zur Häufigkeit doch auch genauso Tipps wie jene zu den Klingen. Er kann es zur Kenntnis nehmen oder ignorieren...wie jeder andere übrigens auch.

Ich halte die Häufigkeit für mindetens genausowichtig wie die richtige Hobel/Klingen Kombi. Auf einer gereizten nicht komplett abgeheilten Haut ist die Rasur immer etwas schwieriger...
 
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Diskussionsnachricht 000077
17.06.2019, 23:53 Uhr
TimoB
registriertes Mitglied


Darum kann ich nur den Merkur Futur mit Merkur klingen empfehlen für empfindliche Haut ,da er sich super auf den Hauttyp einstellen lässt.
Und durch sein hohes gewicht gleitet er super sanft über die Haut ohne das man viel druck ausüben muß.
Habe ihn mittlerweile auch schon mit wilkinson ,isana men und ASP Probiert aber die Merkur gefällt mir momentan am besten.

--
-Member of "Club Futur"
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Klingen: Merkur;Wilkinson;Isana men
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Diskussionsnachricht 000078
18.06.2019, 09:28 Uhr
Noboru Wataya
registriertes Mitglied


Hallo nochmal

@CaptainGreybeard
Ich halte es für durchaus relevant, dass jeder mal für sich ganz bewusst und sorgfältig ausgelotet hat, welche Rasurintervalle die eigene Haut gut bzw. gerade noch verkraftet.

Viele hier im Forum haben das, was man scherzhaft das "Gear Acquisition Syndrome" (GAS) nennt. Bei dem üppigen Angebot an Rasierartikeln im Netz scheint es erstmal fast unmöglich, dass es nicht irgendeine Kombination aus Hobel/Klinge/Seife/sonstige Mittelchen gibt, mit der ich mich notfalls auch 3x täglich rasieren kann - weils doch so Spaß macht. Also kaufe ich dies hier und kaufe das dort; Wenn der Spiegelschrank im Bad überquillt, hat das gaaar nichts zu bedeuten.

Die eigene Gesichtshaut kann man allerdings nicht neu kaufen und austauschen, und die kann dem einen oder anderen Mann durchaus ein deutliches Limit setzen: "Täglich rasieren kannste schon machen, aber dann tuts eben weh und macht keinen Spaß mehr." Irgendwann hilft dann auch die cremigste Seife und die sanfteste Klinge nicht mehr weiter, die Haut im Gesicht will erst einmal abheilen, bevor man zur nächsten Rasur ansetzt. Dann sollte ich mir Gedanken machen, ob die engen Rasurintervalle für mich tatsächlich sinnvoll und notwendig sind.

---

Fatip Grande / Polsilver Iridium / Mitchell's Wool Fat Soap

Diese Nachricht wurde am 18.06.2019 um 10:59 Uhr von Noboru Wataya editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000079
18.06.2019, 10:40 Uhr
Eagle001
registriertes Mitglied


Finde das Intervall der Rasuren auch relevant je nach Hauttyp.
Dem einen macht tägliche Rasur garnix aus, der andere braucht 2 Tage dazwischen.
Ich persönlich merke auch einen Unterschied zwischen 2 und 3 Tagen. Einen 3 Tagebart zu rasieren ist für meine Haut deutlich angenehmer.
Lg

--
Rockwell 6S, Mühle R41, Baili BR179
ASS, Dorco Prime Platinum
Dachshaar noname
Proraso weiss und blau, Speick
Speick, Tüff grün
 
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Diskussionsnachricht 000080
18.06.2019, 16:21 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Eagle001 schrieb:

Zitat:
Finde das Intervall der Rasuren auch relevant je nach Hauttyp.
Dem einen macht tägliche Rasur garnix aus, der andere braucht 2 Tage dazwischen.
Ich persönlich merke auch einen Unterschied zwischen 2 und 3 Tagen. Einen 3 Tagebart zu rasieren ist für meine Haut deutlich angenehmer.
Lg

Das stimmt 100 % pro (um einen Ausdruck meiner Jugend zu gebrauchen...)Das mit dem Futur bei empfindlicher Haut stimmt (gut, bei mir Klon River Lake), aber den Merkur Progress finde ich noch besser.

Diese Nachricht wurde am 18.06.2019 um 16:22 Uhr von gbkon34 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000081
19.06.2019, 19:59 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


365 Rasuren im Jahr sind es bei mir.
 
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Diskussionsnachricht 000082
15.07.2019, 13:15 Uhr
BrunoColtello
registriertes Mitglied


Atomo80 schrieb:

Zitat:
Hallo,
(...) Ich habe mich jetzt jahrelang mit einem Systemrasierer (Gilette & Shave-Lab) rasiert. Aus kostengründen und in der Hoffnung, es ist für meine Haut weniger aggresiv, bin ich am Samstag auf einen Rasierhobel (Mühle R 89 & Astra-Klingen) umgestiegen. (...)
Hat jemand Tipps für mich, ich möchte den Rasierhobel sehr ungern zurückschicken und mit den teuren Systemrasierern weiter machen...

Die Kosten sollten an sich kein Grund sein, sogleich von der Systemrasur zur Hobelrasur umzusteigen. Auch die von Dir beschriebene Aggressivität zu Deiner Haut nicht.

Hast Du schon mal daran gedacht, ein günstigeres und hautschonenderes System auszuprobieren?

Nur so eine Idee, falls Du auf Dauer mit dem Hobel nicht zurecht kommen solltest ...

Gruß, Bruno

--
WILKINSON Protector3 und Quattro mit Hautschutz-Technologie, Solingen
 
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Diskussionsnachricht 000083
15.07.2019, 21:00 Uhr
Nachtschatten
registriertes Mitglied


Mal ein kleiner Tipp unter Gebetsschestern. Solche Probleme hatte ich ganz zum Anfang auch. Der Hobel und die Klingen sind schon sehr gut, wie ich befinde. Allerdings habe ich festgestellt, daß "das volle Programm" manchmal zuviel des Guten sein kann. Dosenschaum ist oft auch nicht das gelbe vom Ei. Versuch es einfach mal so. : Rasurzone mit warmen Wasser befeuchten. Ein paar Tropfen Olivenöl einmassieren und die Rasurzone mir Rasierseife (z. B. Speick) 3 Minuten einzuweichen. Dann nur mit und Quer zum Strich rasieren. Zum guten Schluß eine leichte Lotion auftragen. Hat bei mir gut geholfen.

--
Feather Artist Club SS, Merkur Futur, Ikon B1 Oss Omega Sauborste, Calani Dubai
 
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Diskussionsnachricht 000084
16.07.2019, 08:21 Uhr
GinTonic
registriertes Mitglied


Vor dem Einschäumen- sollte das von Nachtschatten empfohlene öl nichts bringen- vielleicht mit Nivea oder Nivea Men eincremen.
Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Vllt. hilft es Dir auch.

Die Speick- Rasiercreme habe ich auch und kann nur Gutes über diese Creme berichten. Auch sehr gut, und verträglich, finde ich "Abschaum" von Schmiere (oder heißen die Rumbble59?)

Ich denke die Haut muss sich auch ein wenig an die neue Rasurmethode gewöhnen. Wirf die Flinte nicht ins Korn

Mit einem Hobel kann man sich wunderbar gründlich und schonend rasieren.


EDIT: Zur Rasierseife/ Creme muss man natürlich dazu sagen, dass eben leider nicht jeder, alles verträgt. Bleibt also nur probieren, was für einem selber, am besten, geeignet ist.

Diese Nachricht wurde am 16.07.2019 um 08:29 Uhr von GinTonic editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000085
16.07.2019, 10:50 Uhr
Ka Kneit
registriertes Mitglied


Meine Empfehlung:

Speick RC plus ein Klecks Bulldog Rasiergel.
Die Kombi produziert narrensicher sehr schnell einen schlonzigen Schaum.

Haut kurz mit warmen Wasser "einschmieren", dann gleich Schaum drauf, ca 30sek, verteilen halt.

Dann mit R89 und Feather mit dem Strich ganz kurze zügige Striche (1-2cm), die die Haut nur ganz leicht streifen, ("schab, schab, schab"). Dabei die Haut bissl spannen durch Grimassen, nicht aber zu sehr durch Ziehen.

Das ganze b.Bedarf auch quer/gegen wiederholen.

Schaumreste mit Wasser kurz abspülen.

Mit frischem Gästehandtuch trockentupfen.

Dann eine sehr kleine Menge Tüff sensitiv drauf oder Weleda.

Dann nicht mehr ins Gesicht langen.

Insgesamt also keine langen Einwirkzeiten und ein möglichst schonendes Rasieren ohne lange Striche.

So bekomme ich einen Babyhaut hin, die nicht irritiert wird.
Bei zu langem Einwirken, vielen Produkten, rupfigrn Klingen und bissl zu festem Aufdrücken bekomme ich sofort rote brennende Punkte.

Diese Nachricht wurde am 16.07.2019 um 10:55 Uhr von Ka Kneit editiert.
 
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