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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Einstiegsprobleme Messer schärfen und Steinauswahl » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
27.06.2019, 22:01 Uhr
Zupfhansel
registriertes Mitglied


So, am Wochenende sollte der bestellte Naniwa 10k ankommen, mal sehen ob dann was wird mit dem schärfen
 
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Diskussionsnachricht 000026
28.06.2019, 00:31 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Mit dem 10k wirst du auf den Punkt treffen müssen, lass es dir gesagt sein. Sonst wird die Rasur sehr aggressiv und gemein scharf.

Vorrausgesetzt, du arbeitest im unteren Bereich sauber und hast den Grundstein gelegt, d. h. auch keinen Bart verschleppt, dann fange mal mit wenigen Schüben auf dem 10k an, vllt. 10, und rasiere dann ein zwei Haare auf dem Bein oder dem Handrücken. Ist es in irgendeiner Weise stockend kratzig auf der Haut und das Haar rasiert sich nicht ohne Hemmungen direkt weg, leg ein paar wenige Schübe nach, bis das Haar ohne leisesten Widerstand unmerklich sofort weg rasiert ist. Es ist schwer zu beschreiben. Hast du diesen Punkt erreicht, höre auf. Sonst kommst du nach wenigen Schüben wieder bei einem sich leicht kratzig, stockend anfühlenden Effekt zurück. Die Microskop Bilder sind dann auch sehr interessant. Dann war es zuviel auf dem Stein und du drehst dich in einem Kreis. Der 10k Naniwa ist sehr schnell in dem, was er tut.
Wenn ich immer was von hunderten Schüben lese, wird mir schlecht.

Gutes Gelingen.

Diese Nachricht wurde am 28.06.2019 um 00:33 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000027
29.06.2019, 22:02 Uhr
Zupfhansel
registriertes Mitglied


Der neue Stein 10k ist endlich angekommen und habe gleich damit losgelegt.

Mein Messer wurde nun ein weiteres mal geschärft. Die Klinge war etwas besser als das letzte mal aber der Haartest war nicht zufriedenstellend. Während der Rasur habe ich deutlich gemerkt, dass die Schärfe stark abgenommen hat. Final war die Rasur nicht erfolgreich und musste mit alten Mitteln nacharbeiten. Ich habe diesmal mehr mit dem Riemen mit roter Paste gearbeitet.

Ich nutze die Technik mit drei Fingern und gebe leichten Druck auf die Messerklinge aus und mache mehrere Schübe (vor und zurück) auf jeder Seite. Dabei liegt das Messer leicht quer auf dem Stein, so dass ich nicht über Kreuz über den Stein arbeiten muss. Danach ziehe ich ausgiebig über die rote Paste und Leder ab.

Die Abfolge ist jetzt 1k, 3k, 10k

Was kann ich noch optimieren?
 
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Diskussionsnachricht 000028
30.06.2019, 02:26 Uhr
HorstamStart
registriertes Mitglied


Hallo,

Klingt für Mich ein wenig danach als hätte sich evtl. ein Grat an der Schneide befunden, welcher sich im Laufe der Rasur umlegte..

Die letzten Schübe (10-15 Schübe je Seite) auf dem Finish-Stein würde ICH ganz ohne Druck, gegen die Schneide ausführen.
Die Herrausforderung hierbei ist ohne Druck doch ebenso ohne verwackeln zu agieren.
Bei unseren filigranen RM Schneiden verbiegt sich diese nur zu leicht.

Zudem max. 10 Züge je Seite auf dem Pastenriemen, dafür im Anschluss gerne bis zu 150 Züge auf dem unbehandelten Leder. Wobei auch hier, ganz besonders zum Schluss, auf kaum Andruck zu achten wäre.
So würde ich vorgehen, und erhalte sehr gute Ergebnisse hierbei.
Viel Erfolg.

--
fürs Gesicht Eigenbau, Böker Classic, für den Kopf R41/R89 Sau, Proraso, Hochprozentig, Eigenbau und das alles ohne

Diese Nachricht wurde am 30.06.2019 um 02:29 Uhr von HorstamStart editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000029
30.06.2019, 07:56 Uhr
Siegburger
registriertes Mitglied


Wenn du Zeit und Lust hast und es dir nicht zu warm ist,könnte das ganz interessant für dich sein.
Insbesondere der Abschnitt, wo die Körnung der schwarzen Paste gemessen wird.

Mit besten Grüßen

--
Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfehlbar sinn.
 
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Diskussionsnachricht 000030
30.06.2019, 07:56 Uhr
Siegburger
registriertes Mitglied


Ups, Link vergessen www.mikroskopie-bonn.de/_downloads/Abenteuer_Klingen_Scha...

--
Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfehlbar sinn.
 
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Diskussionsnachricht 000031
30.06.2019, 08:47 Uhr
stoppdiestoppel
registriertes Mitglied


Für mich hört sich das nicht wirklich nach einem umgeklappten Grat an. Eher nach dem, was ich über meine Experimente ohne Pastenriemen geschrieben habe.
Ich kenne nicht den 10K-Naniwa, nur den 12er, aber da kann ich persönlich nicht bestätigen, dass zu viele Schübe Probleme bereiten.
Ich habe zudem auch keine guten Erfahrungen mit roter Paste gemacht.
Ich würde das alles nicht komplizierter machen als notwendig:

Ich würde zum guten alten (grünen) Chromoxid-Riemen greifen (alternativ bin ich auch Fan von Metallpolitur in Kombination mit einem Diamantriemen, macht die Sache aber auch wieder komplizierter).
Ich würde einfach 10-15 relativ leichte Züge auf diesem machen. Danach würde ich ca. 100 mal auf dem unbehandelten Riemen abziehen.
Wenn das Messer dann nicht wirklich scharf ist, wurde IMHO eher bereits auf dem gröberen Stein was falsch gemacht.
Wichtig ist übrigens immer: Übertrage keine Pasten-Partikel auf den Glattleder-Riemen. Bewährt hat sich bei mir (das habe ich übrigens bei Siegburger gelernt!), das Messer hinterher mit Spüli-Lösung über den Handballen abzuziehen.
 
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Diskussionsnachricht 000032
30.06.2019, 11:29 Uhr
Zupfhansel
registriertes Mitglied


Also der Link auf den Bonn'er PDF ist ja genial! Beim überfliegen stellt sich mir sofort die Frage, ob bei hohl geschliefenen Klingen tatsächlich noch das zusätzliche abkleben des Kopfes durch Tesa oder andere Streifen bzgl. des Klingen Winkel's vorteilhaft ist. Auf Seite 7 wird eine hohl geschliefene Klinge als technische Zeichnung gezeigt. Der mögliche Klingen Schleifwinkel Alpha ergibt sich, wenn das Messer mit Rücken und Klingen flach auf dem Stein liegt. Je flacher das Messer auf dem Stein liegt, um so kleiner ist der Winkel Alpha, sprich umso schärfer wird das Messer. Klebestreifen heben den Rücken an, der Winkel wird größer und die Klingenschnitt Kante (Winkel) minimal stumpfer.

Ich werde mal mit breiteren Leder und alternativer Paste experimentieren.
 
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Diskussionsnachricht 000033
30.06.2019, 11:56 Uhr
troutmaskreplica
registriertes Mitglied


stoppdiestoppel schrieb:


Wenn das Messer dann nicht wirklich scharf ist, wurde IMHO eher bereits auf dem gröberen Stein was falsch gemacht.


So wird es wohl sein!Also nochmal neu beginnen.Das Messer muß auch ohne Pasten scharf werden.
 
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Diskussionsnachricht 000034
01.07.2019, 03:12 Uhr
HorstamStart
registriertes Mitglied


Aloha,
Das Problem war aber doch, dass das RM anfangs gut rasierte (wenngleich auch ohne HHT), diese rasurfähigkeit im Gebrauch verlor, daher mein Tipp wegen des Grates..
Wäre die Facette noch nicht durchgeschärft wäre die Rasurtauglichkeit wohl von Anfang an nicht gegeben.

Die ist nur meine bescheidene Meinung, für eine schwierige Ferndiagnose

--
fürs Gesicht Eigenbau, Böker Classic, für den Kopf R41/R89 Sau, Proraso, Hochprozentig, Eigenbau und das alles ohne
 
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Diskussionsnachricht 000035
01.07.2019, 10:13 Uhr
~EasyRider
Gast


Zupfhansel schrieb:

Zitat:
Also der Link auf den Bonn'er PDF ist ja genial! Beim überfliegen stellt sich mir sofort die Frage, ob bei hohl geschliefenen Klingen tatsächlich noch das zusätzliche abkleben des Kopfes durch Tesa oder andere Streifen bzgl. des Klingen Winkel's vorteilhaft ist. Auf Seite 7 wird eine hohl geschliefene Klinge als technische Zeichnung gezeigt. Der mögliche Klingen Schleifwinkel Alpha ergibt sich, wenn das Messer mit Rücken und Klingen flach auf dem Stein liegt. Je flacher das Messer auf dem Stein liegt, um so kleiner ist der Winkel Alpha, sprich umso schärfer wird das Messer. Klebestreifen heben den Rücken an, der Winkel wird größer und die Klingenschnitt Kante (Winkel) minimal stumpfer.

Ich hab noch nie abgeklebt. Keins meiner Messer, auch die Derben nicht. Für mich ist die ganze Abkleberei typischer Foren-Hokuspokus.

Und von den roten Pasten taugt meiner Erfahrung nach nur die von "Windrose" zu etwas. Aufgetragen auf einem Hanfriemen.
 
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Diskussionsnachricht 000036
08.07.2019, 23:02 Uhr
Zupfhansel
registriertes Mitglied


Moin Leute,

nach zwei Wochen testen und probieren möchte ich etwas über meine Ergebisse loswerden. Auch mit geänderter Ausstattung, Paste und Stein ist das Schärf- Ergebnis nicht optimal. Es hat sich zwar verbessert, aber nicht soweit, das ich sagen kann, dass ist eine richtig scharfe, rasierfertige Klinge. Eine normale Rasierklinge hat besser beim Haartest abgeschnitten als mein lang bearbeitetes Messer. Bedenklich... Aus dem Grund werde ich das Thema Rasiermesser erstmal ruhen lassen.

Parallel probiere ich mal Rasiermesser mit Wechselklingen oder Hobel. Klingen Kauf wollte ich eigentlich künftig vermeiden, aber trotz handwerklichen Geschick, fehlt mir wohl der richtige Dreh.

Vielen Dank erstmal an euch alle für die Unterstützung!

Gruss
Zupfhansel
 
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Diskussionsnachricht 000037
08.07.2019, 23:22 Uhr
stoppdiestoppel
registriertes Mitglied


Hast Du Lust, mir das Messer Mal zukommen zu lassen?
 
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Diskussionsnachricht 000038
09.07.2019, 09:06 Uhr
rasierwolf
registriertes Mitglied


"Aus dem Grund werde ich das Thema Rasiermesser erstmal ruhen lassen."
Bitte nicht so(!) schnell resignieren und einen solchen Satz frühestens nach einem Jahr bringen. Bleib dran!

gruß rasierwolf

--
wacker
Thäter
Schweizer Pitralon
 
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Diskussionsnachricht 000039
09.07.2019, 09:23 Uhr
KY4400
registriertes Mitglied


Zupfhansel schrieb:

Zitat:
Moin Leute,

nach zwei Wochen testen und probieren möchte ich etwas über meine Ergebisse loswerden. Auch mit geänderter Ausstattung, Paste und Stein ist das Schärf- Ergebnis nicht optimal. Es hat sich zwar verbessert, aber nicht soweit, das ich sagen kann, dass ist eine richtig scharfe, rasierfertige Klinge. Eine normale Rasierklinge hat besser beim Haartest abgeschnitten als mein lang bearbeitetes Messer. Bedenklich... Aus dem Grund werde ich das Thema Rasiermesser erstmal ruhen lassen.

Parallel probiere ich mal Rasiermesser mit Wechselklingen oder Hobel. Klingen Kauf wollte ich eigentlich künftig vermeiden, aber trotz handwerklichen Geschick, fehlt mir wohl der richtige Dreh.

Vielen Dank erstmal an euch alle für die Unterstützung!

Gruss
Zupfhansel

So kann es am Anfang gehen. Diese Erfahrung habe ich im letzten Jahr auch machen müssen, habe resigniert aufgegeben und mein schönes 14-er Filli verkauft, weil ich feststellen musste, dass die Messerrasur nichts für mich ist. Inzwischen rasiere ich mich seit Anfang des Jahres ausschließlich mit Messern und bin begeistert. Ich schärfe meine Messer inzwischen auch selbst - mit wechselndem Erfolg. Tja, heute könnte ich mich Sonst wo hi beißen, dass ich das schöne Filli vorschnell verkauft habe...

Ich kann Dir nur den Tipp geben, nicht so schnell aufzugeben und das Angebot von Stoppdiestoppel anzunehmen. Es kann durchaus sein, dass Dein Messer gar nicht so furchtbar einfach zu schärfen ist.

Bleib dran....
 
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Diskussionsnachricht 000040
10.07.2019, 20:16 Uhr
Zupfhansel
registriertes Mitglied


Mit "ruhen lassen" meinte ich das auch so. Ich habe nicht vor mein Zubehör gleich wieder zu verkaufen. Ich bin mir sicher das dass Angebot von stoppdiestoppel und anderen mir ein superscharfes Messer bescheren würde, nur will ich das selbst hinbekommen. Mag sein das ich da etwas eigen bin.

Meine Frau hatte schon blöd geschaut und Kommentare abgelassen, da ich alle 3 - 4 Tage mit den Messer zugange war
 
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Diskussionsnachricht 000041
11.07.2019, 09:20 Uhr
KY4400
registriertes Mitglied


Zupfhansel schrieb:

Zitat:
Meine Frau hatte schon blöd geschaut und Kommentare abgelassen, da ich alle 3 - 4 Tage mit den Messer zugange war

Ach was? :-)
 
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Diskussionsnachricht 000042
11.07.2019, 09:35 Uhr
stoppdiestoppel
registriertes Mitglied


In welcher Ecke wohnst Du denn? Evtl. bringt es was, wenn Dir jemand Mal beim Schärfen über die Schulter schaut. Dein Ehrgeiz, alles eigenständig zu lösen, in allen Ehren. Aber manchmal dreht man sich im Kreis, weil einem die Erfahrung fehlt, systematische Fehler zu erkennen.
 
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Diskussionsnachricht 000043
11.07.2019, 17:28 Uhr
heycoolman
registriertes Mitglied


Hallo Zupfhansel

in Beitrag 27 schreibst du die Abfolge 1k, 3k, 10k und was du optimieren kannst. Noch ein oder 2 Steine (5k und 8k) dazwischenschieben wäre da meine Antwort.
Auch wenn es so sein sollte wie Grognar schreibt, dass der 10k sehr schnell ist, so ist er das üblicherweise auf einer bereits fein geschliffenen Fläche. Ich kann mir vorstellen, dass die Riefen des 3000er gerade mal mit dem 10000er anpoliert wurden, aber nicht ganz verschwunden, wie es eigentlich sein sollte. Also rasierst du dich mit einer Klinge vom 3000er Stein - darum Aua!
Probieren kannst du wesentlich länger auf dem 10er zu bleiben - evtl. hilft eine Lupe. Sollte es dann zu aggressiv sein hilft wiederum der Pastenriemen oder viele Züge (100 und mehr) auf dem Leder.
Bleib dran, es wird schon!

--
Immer cool bleiben
 
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Diskussionsnachricht 000044
11.07.2019, 20:18 Uhr
Zupfhansel
registriertes Mitglied


@stoppdiestoppel, ich wohne in Wiesbaden, aber ich könnte auch mal ein video machen und den Link hier posten.

@heycoolman, über ein 6k Stein hatte ich auch schon nachgedacht.
 
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