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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Vom Unterschiede zwischen Rasierseife und -creme » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
29.01.2006, 12:40 Uhr
Rotbart
registriertes Mitglied


Am liebsten rasiere ich mich mit Rasierseife; weil meine Haut sie besser verträgt als Rasiercreme (wahrscheinlich, weil Seife eine einfachere Receptur hat) und weil sie auch viel ergiebiger ist. Und noch dazu habe ich den Eindruck, dass Rasierseifen - zumindest manche - intensiver riechen als -cremes (bei meiner Trumper Coconut Rasierseife duftet manchmal das ganze Badezimmer danach ). Außerdem sieht eine Rasierseife im Holztiegel ästhetischer aus als eine zerquetschte Rasiercreme-Tube.

Nachdem ich mich heute mal wieder mit Rasiercreme rasiert habe (Truefitt&Hill), stellte ich fest, dass der Schaum luftiger ist als der aus Rasierseife. Dieser ist bei mir immer schön cremig und fest, der aus Rasiercreme hingegen eher locker & leicht. Sollte es normalerweise nicht umgekehrt sein? An der Wassermenge glaube ich nicht, dass es liegt; ich habe damit nämlich vor einiger Zeit - auch mit anderen Rasiercremes - schon mehrere Versuche angestellt.

Die Klingengleitfähigkeit und Hautpflege sollen bei Rasiercreme höher sein als bei Rasierseife; weil man in einer Creme mehr Pflegestoffe unterbringen kann als in einer Seife. Aber Letzteres braucht meine Haut nicht, und an der Klingengleitfähigkeit gibt es bei meinen Rasierseifen auch nichts zu beanstanden.

Diese Nachricht wurde am 29.01.2006 um 15:35 Uhr von Rotbart editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
29.01.2006, 13:48 Uhr
Vhz
registriertes Mitglied


Bei mir ist es eher umgekehrt. Ich benutze lieber eine Creme als eine Seife. Die meisten Seifen trocknen meine Haut stark aus, da vertrage ich eine Creme besser.

--
_____________________________
Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen zur Belustigung des Forums
 
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Diskussionsnachricht 000002
30.01.2006, 08:17 Uhr
sgjp77
registriertes Mitglied


Mir sind Rasiercremes lieber. Mit Seifen lebe ich auf Schaumkrieg, der fällt mir zu früh zusammen. Wobei ich bei Cremes dann zwischen Tubencreme und Tiegelcreme unterscheide.

--
Grüße, Jens

...und wenn sich das nicht reimt, dann ist mir das egal!

Diese Nachricht wurde am 30.01.2006 um 09:41 Uhr von sgjp77 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
31.01.2006, 08:08 Uhr
Kletterbart
registriertes Mitglied


Ich rasiere mich zur Zeit mit der Speick Rasiercreme. Bin mit der Creme sehr zufrieden, was die Schaumstabilität angeht. Der Schaum bei meiner Mühle Aloe Vera fällt immer sehr schnell zusammen. Habe eine Olivia Seife bestellt (Champion). Ich bin schon sehr gespannt.
 
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Diskussionsnachricht 000004
01.03.2006, 14:47 Uhr
Abe Bubble
registriertes Mitglied


Was die Pflege angeht kann ich nicht viel sagen, bei mir pflegt creme und seife gleich gut.
Aber ich finde Rasierseife einfach ergiebiger, man hat viel länger was davon.
Und ich muss mich Rotbart´s Meinung anschließen, eine Rasierseife sieht einfach schöner aus im Tiegel.
Siehe die RS von I Coloniali oder die von La Maison Du Barbier.

Bis denne und Grüße Abe Bubble (Norbert)

--
Dovo Shavette / Skillcut Bigboy 2.0 Gillette (1957) / Wilkinson Classic Feather+Merkur La Maison Du Barbier Habe 10 Seifen
 
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Diskussionsnachricht 000005
01.03.2006, 14:59 Uhr
schockiro
registriertes Mitglied


Ich bin ständig am Wechseln zwischen diversen Cremes und Seifen. Grundsätzlich finde ich den Schaum der Seifen (z. B. Tabac oder Haslinger) besser was die Einweichwirkung angeht, da ich die Seife jedoch in einem eigenen Mug und nicht im Seifentiegel direkt aufschäume greife ich manchmal aus purer Faulheit zu Creme

Grüße

schockiro

--
Always look on the bright side of knife....
 
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Diskussionsnachricht 000006
01.03.2006, 15:14 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Rotbart schrieb:

Zitat:
(...)Außerdem sieht eine Rasierseife im Holztiegel ästhetischer aus als eine zerquetschte Rasiercreme-Tube.
(...)

Ein kunstvoll ausgequetschte Metalltube sieht doch gegenüber einer zerquetschten Kunststofftube geradezu majestätisch aus.
Aber es gibt ja noch die schönen Bakelite-Tiegel der englischen Hersteller und die eingerührten perlmuttschimmernden Cremes darin sehen schon recht lecker aus.

Die Arko-Cremes gab es früher in Metalltuben, jetzt nur noch in Kunststofftuben, die nach Zahncremetuben aussehen.
Hoffentlich wird es die Musgo niemals in einer Kunststofftube geben!
Schade, daß Taylor Kunststofftuben für seine 75g-Mengen verwendet, alle anderen englischen Hersteller verwenden für die kleineren Mengen immer noch Metalltuben.
Wer keine zerquetschten Tuben mag, kann die Cremes einfach in einen separaten Tiegel drücken.
Das werde ich demnächst mit den Arkos machen, natürlich getrennt nach Sorte.
 
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Diskussionsnachricht 000007
01.03.2006, 15:35 Uhr
schaeftlarn
registriertes Mitglied


Hallo Dailysoap,

ein gutes Mittel gegen zerquetschte Metalltuben ist ein guter alter "Tubenschlüssel". Ich habe diese neulich bei Manufactum wiederentdeckt - mit deren Hilfe kann man stilecht-nostalgisch
eine Metalltube bis zum letzten Rest leeren.

Viele Grüße

Lars

--
Der Wert des Buches richtet sich vor allem nach bestimmten Eigenschaften. In Leder gebundene Bücher können beispielsweise beim Abziehen von Rasierklingen unbezahlbare Dienste leisten... Mark Twain (1835-1910)

Diese Nachricht wurde am 01.03.2006 um 15:35 Uhr von schaeftlarn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
01.03.2006, 18:05 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Danke für den Tip mit dem Tubenschlüssel. Jedoch auch da bin ich ziemlich puristisch: Ausdrücken einer Tube nur ohne Zuhilfenahme von Hilfsmitteln aller Art.
Meine Tuben werden original von Hand gedrückt und brav auf Kante aufgerollt und sehen dabei sowas von ordentlich aus.
Mühle liefert originellerweise seine Tubencreme mit einem Schlüssel aus.
Der kam allerdings bei mir nicht zum Einsatz - eigentlich schade.
Es gibt auch sog. Geizhals-Tubenquetscher, die mm-weise die Tube bis auf´s letzte Molekül ausquetschen vor allem für teure Künstlerfarbpasten und sogar elektrisch betriebene Tubenentleerer, die in wenigen Sekunden... .
 
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Diskussionsnachricht 000009
01.03.2006, 21:32 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Tubenschlüssel? Da ist doch keine Power hinter. So wird`s gemacht.

Wir haben, als wir noch klein waren, alles was uns quetschbar erschien auf die Gleise der Straßenbahn gelegt und dann gewartet ...

Die teuren Tuben Ölfarbe meiner Mutter habe mir höllischen Ärger eingebracht - Schmerzen auch. Aber sie waren so platt wie Briefmarken.

Wer also wirklich alles aus seiner Tube RC herausholen möchte, der gehe zur Straßenbahn.

Gruß Erik
 
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Diskussionsnachricht 000010
01.03.2006, 21:37 Uhr
schaeftlarn
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Es gibt auch sog. Geizhals-Tubenquetscher, die mm-weise die Tube bis auf´s letzte Molekül ausquetschen vor allem für teure Künstlerfarbpasten und sogar elektrisch betriebene Tubenentleerer, die in wenigen Sekunden... .

Wenn man diese oder Eriks Methode auf eine Tube Musgo Real anwendet, dann kann man hinterher einen Elefanten mit dem entstehenden Schaum rasieren ...

--
Der Wert des Buches richtet sich vor allem nach bestimmten Eigenschaften. In Leder gebundene Bücher können beispielsweise beim Abziehen von Rasierklingen unbezahlbare Dienste leisten... Mark Twain (1835-1910)
 
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Diskussionsnachricht 000011
01.03.2006, 21:44 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Da fällt mir noch ein, daß man selbstverständlich auch Taschenuhren ... und die Straßenbahn geht davon nicht kaputt.
Diese Nachricht wurde am 01.03.2006 um 21:45 Uhr von erik kormann editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
01.03.2006, 21:52 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


erik kormann schrieb:

Zitat:
(...)
Wir haben, als wir noch klein waren, alles was uns quetschbar erschien auf die Gleise der Straßenbahn gelegt und dann gewartet ...
(...)
Gruß Erik

Mausi, flieh, flieh!
www.eisenbahnwelten.de/ds_online/katze-am-gleis.jpg
 
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Diskussionsnachricht 000013
01.03.2006, 22:00 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Gemein. So etwas auch nur zu denken. Unser Mausi darf nicht raus. Nachdem vor einem Jahr unser Kater Lucky, mit dem ich stundenlang draußen spazieren gehen konnte - der mich wie ein Hund zum Supermarkt begleitete, nicht mehr nach Haus kam, stand fest, daß die nächste Katze eine Stubenkatze wird. Und Mausi darf wirklich alles, nur nicht raus.
So. Und jetzt schreiten Mausi und ich zur Nassrasur. Heute ist die Spirit of Africa an der Reihe, den Schaum produziert ein dicker Silberspitz von Hans Baier und anschließend gibt es den Mango-Balsam.
Mausi...
 
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Diskussionsnachricht 000014
01.03.2006, 23:41 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


OT:
Sorry, mein unsäglicher schwarzer Humor. Dabei dachte ich zunächst bei "plattfahren" an das Tier-Bestimmungsbuch, das sich der zweidimensionalen Fauna widmet, wie sie auf Schnellstraßen und Autobahnen anzutreffen ist:
www.seeit.de/roadkills/article-roadkills.html
Da war es nur noch ein Katzensprung für solche gemeinen Gedanken.
Angesichts der in Zeiten der Vogelgrippe verhängten Quarantäne für häusliche Feliden, ist es sicher von Vorteil, daß Mausi eine Stubenkatze ist.
 
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Diskussionsnachricht 000015
02.03.2006, 16:47 Uhr
Rotbart
registriertes Mitglied


Für uns ist der Unterschied zwischen Rasierseife und -creme schon so groß, dass man endlos darüber diskutieren könnte. Diese beiden klassischen Einseifmittel aber mit Rasierschaum & -gel zu vergleichen, wäre geradezu ein Sakrileg. Erst gestern habe ich mir mit Rasierschaum einen Zwei-Tage-Bart abrasiert und fand, dass die Einweichwirkung nicht so besonders war, und die Rasur deshalb eher schlecht ging. Dasselbe hab ich vorher auch schon mit Gillette Rasiergel festgestellt. Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass Rasierseife vor allem bei hartem Bart die Rasur erleichtert.

Stiftung Warentest sieht das aber anders. In der Ausgabe 12/04 wurden Rasiermittel getestet: moderne Rasierschäume & Rasiergel, eine Rasiercreme und eine Rasierseife. Fazit: "Die 204 Männer, die sich für uns das Kinn schabten, hatten an den 18 untersuchten Produkten kaum etwas zu beanstanden: Im Endeffekt lautete das test-Qualitätsurteil für alle Mittel "gut"." Die Testurteile lagen zwischen 1,7 und 2,2. Die schlechteste Note (2,2) bekam der Palmolive Rasierseifen-Stick; aber auch nur deshlab, weil einige Tester damit in der Handhabung nicht immer gut zurecht kamen. Zu den hautpflegenden Eigenschaften dieser Rasiermittel stellten sie fest: "von ihren pflegenden Eigenschaften darf man sich nicht zu viel versprechen. Ihre wesentliche Aufgabe: Sie sollen das Barthaar optimal auf die Rasur vorbereiten, es weicher machen, damit die Klinge die Härchen mühelos, ohne zu ziepen, direkt an der Hautoberfläche kappen kann." Und was die Hautverträglichkeit der getesteten Rasiermittel anging, kamen sie zu dem Schluss: "Für welches Rasiermittel man sich auch entscheidet: In der Hautverträglichkeit gab es keine Unterschiede zwischen den Produkten. Alle erwiesen sich als sehr gut verträglich. Wenn es im Einzelfall zu Rötungen, Jucken oder Spannungsgefühlen kam, verschwanden diese Irritationen bereits nach wenigen Minuten wieder."

Führen wir hier also nur Gespenster-Diskussionen? Merken Unterschiede zwischen Rasiermitteln wo gar keine sind?

Stiftung Warentest nennt uns übrigens "Freaks" und schreibt: "...die Anhänger des Internetforums nassrasur.com, wo die heißen Tipps für den Umgang mit Klinge und Schaum getauscht werden. In diesen Kreisen sind Hilfsmittel wie Fertigschaum und -gel aus der Dose verpönt. Hier wird vor allem die sahnige Konsistenz von Rasierseifen und -cremes propagiert: Wahre Freaks schäumen sie mit dem Pinsel im Barbiertiegel auf."

Diese Nachricht wurde am 02.03.2006 um 18:22 Uhr von Rotbart editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
02.03.2006, 17:28 Uhr
Bitterman
registriertes Mitglied


Tja da muss ich wohl mit meinem Freaksein weiterleben, denn Fakt ist bei mir definitiev ein deutlicher Unterschied vom Gel zur Seife spürbar, in vieler Hinsicht. Von der Rasierbarkeit bis zum Geruch. Und den Unterschied machen mir auch 1000 Tester nicht streitig.

In diesem Fall sehe ich Freak nicht als Beleidigung sondern eher als Kompliment für den pflegebewusten Mann.

P.S. übrigens nichts Ungewöhnliches, ich habe in meinem Bekanntenkreis sehr viele Phillips und Braun Freaks sowie auch Wilkinson Freaks mit immer den neusten Topmodellen. Die halten mich mit meiner Seife und Pinsel auch für so ne Art Relikt aus der atvorderen Zeit sprich einen Seifenfreak. Also immer lächeln.

--
Grüße aus NEA
 
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Diskussionsnachricht 000017
03.03.2006, 09:20 Uhr
Bernie
registriertes Mitglied


Wobei das eine das andere ja nicht ausschließen muss. Nach 20 Jahre hobeln bin ich nun doch bei einem Mach 3 "hängengeblieben". So kann's manchmal gehen! Dennoch nehme ich meine heißgeliebte Golddachs und keinen Fertigschaum. Zwar probiere ich zwischendurch die neuesten "Forschungsergebnisse" aus, zufriedenstellend war das bisher aber nie! Moderne und Tradition schließen sich also nicht aus.

Grüße aus Mülheim

--
37c, 34c, Gillette Adjustable Personna, Feather Mühle Silberspitz Palmolive Stick, Proraso RC
 
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Diskussionsnachricht 000018
03.03.2006, 13:49 Uhr
knifer
registriertes Mitglied


ich benutze sogar beides gleichzeitig. Folgendes Procedere hab ich mir von einem Barbier in Rom abgeschaut, der mich rasiert hat:

ein paar Streifen Rasiercreme (proraso) ins Gesicht und an den Hals. Dann Rasierseife (italinische Barbierseife, die nach Mandeln riecht) darauf ins Gesicht.

Das daraus resultierende Ergebnis bei mir ist unübertroffen

Diese Nachricht wurde am 03.03.2006 um 13:50 Uhr von knifer editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
25.10.2015, 11:21 Uhr
~KeinBart
Gast




Zitat:
Rotbart schrieb:
Am liebsten rasiere ich mich mit Rasierseife; weil meine Haut sie besser verträgt als Rasiercreme (wahrscheinlich, weil Seife eine einfachere Receptur hat) und weil sie auch viel ergiebiger ist.

1. Ja, ich weiß, dass es fast schon Leichenfledderei ist, uralte Threads wieder hervorzukramen und weiterzuführen. Andererseits: wozu für jeden Pups immer wieder ein neues altes Thema eröffnen? Getretener Quark wird breit, nicht stark, pflegte mein Großvater zu sagen.

2. Ich verwende seit etwa einem Jahr ausschließlich Rasierseife, auch auf Reisen. Rasiercremes benutzte ich früher auch, aber ähnlich wie der Kollege Rotbart bekommen meiner Haut Seifen einfach besser. Was die eigentlich Schaumkonsistenz und -stabilität angeht, kann ich allerdings keine Unterschiede feststellen.
 
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Diskussionsnachricht 000020
25.10.2015, 12:18 Uhr
Holzmann
registriertes Mitglied


Ich nehme manchmal beides und freue mich jedesmal, wenn beides gut funktioniert. :-)

Bei Speick Men habe ich neben der RC jetzt auch den Rasierstick (RS) und
stelle fest, dass er etwas anders ist, aber nicht schlechter: die Schaumbildung ist z. B. noch etwas stärker und der Duft etwas weniger "speickig".

Bei der ToBS Sandalwood fand ich die Beduftung bei der RC ebenfalls intensiver und die Inhaltsstoffe etwas "unsauberer"; ich verwende deshalb z. Zt. nur die RS.

Bei Tabak hat die RC Silikonanteile und deswegen verwende ich hier ebenfalls nur die RS.

Im Endeffekt ist für jeden etwas dabei... :-)

LG Peter
 
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