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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Alternativen zu den Schleifsteinen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
12.11.2019, 21:07 Uhr
Senn
registriertes Mitglied


Guten Tag zusammen, ich bin hier neu und würde gerne den Versuch der Umstellung meiner Rasiergewohnheiten von Hobel auf Messer versuchen. Ein Gold Dollar ist bestellt. In meinen Gedanken weit vorauseilend und in Erwartung der ersten Schärfung des Messers setzte ich mich geistig und im Forum lesend mit diesem Thema auseinander. Natürlich will ich den Aufwand in diesem zarten Versuchsstadium möglichst gering halten. Meine Frage an euch Versierte und Könner: Warum diese ganzen Schleifsteine, was für ein Aufwand, gibts da keine Alternativen, wie wäre es mit Nasschleifpapier auf einer Glasplatte? Hat damit jemand Erfahrung im Vergleich zu den Steinen? Wenn diese Frage bereits beantwortet wurde, wäre ich euch sehr für einen Hinweis dankbar. Ich habe zu diesem Thema nichts gefunden.

Kennt jemand einen geübten Schärfer in meiner Nähe (Österreich, Graz)?

lg vom senn
 
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Diskussionsnachricht 000001
13.11.2019, 08:05 Uhr
matchbox
registriertes Mitglied


Moin,

als erstes Messer ein GD zu schärfen ist nicht einfach. Ohne passende Steine wird Dir, so behaupte ich, das nicht gelingen.

Soweit ich weiß kommt EasyRider aus Graz. Ich weiß allerdings nicht, ob er auch in diesem Forum aktiv ist, oder nur im Nachbarforum.

Viele Grüße

Matchbox
 
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Diskussionsnachricht 000002
13.11.2019, 12:22 Uhr
MarioBart
registriertes Mitglied


Gab es hier nicht auch mal was mit Kieselerde mit ballistol auf einer Glasplatte?

War doch eine Erfindung von Bartisto, glaube ich zumindest

--
Ralf Aust 6/8 Micarta Span. Kopf Rostfrei Mühle R41 twistDerbyMühleSTF
Arschlecken,rasiern einsfufzich.
Mund abputzen weiter machen!
(Frank Goosen)
 
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Diskussionsnachricht 000003
13.11.2019, 13:47 Uhr
roliku
registriertes Mitglied


Mit Nasspapier aus dem Baumarkt kommst du leider nicht weit.
Um ein Rasiermesser auf notwendige Schärfe zu bringen brauchst du dann Micro-mesh, wenn man bei "Papier" bleiben will. Und dann wird es auf Dauer sicher teurer als mit Steinen.


Der Vorteil der Steine ist, dass du viele Messer schärfen kannst, und die Steine nur dünner werden. Das Schleifpapier wird schnell stumpf und muss ersetzt werden.
Schärfen mit Micro-mesh wurde vor ein paar Jahren hier sehr ausführlich beschrieben und diskutiert.

So oder so, für zwei oder drei Messer lohnen sich Steine finanziell nicht. Da ist es sinnvoller die Messer zu einem Schärfer aus dem Forum zu schicken.
 
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Diskussionsnachricht 000004
13.11.2019, 14:05 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo MarioBart,

hier sind die betreffenden Links.

Diese Methode ersetzt einen Finisher. Da die Kieselerde auch abträgt - die Mischung wird grau bis dunkelgrau - kann sie auch zum sog. Nachschärfen verwendet werden. Man schlägt hier zwei Fliegen mit einer Klappe. Man braucht also nur einen "Stein" um eine Schneidkante, die nachlässt oder kaum noch rasiert, wieder auf Vordermann zu bringen.

https://forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=4888
https://forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=8850
https://forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=32736&...

Ein GD66 ist damit nicht zu schärfen. Denn beim GD66 muss die Facette komplett neu erstellt werden. Das Messer kommt zwar mit einer Facette (Phase), die hat aber einen falschen Winkel. Wer hier zügig eine neue Facette erstellen muss, greift für gewöhnlich auf eine 400er DMT-Platte zurück und verfeinert die Facette dann Stufe um Stufe bis zum Finisher.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000005
13.11.2019, 20:16 Uhr
Senn
registriertes Mitglied


Hochverehrte Versierte und Könner,ich habe geahnt, dass sich hinter der Thematik grundlegendes und hilfreiches Wissen das nicht alleine für Rasiermesser angewandt werden kann, verbirgt. Ich denke an meine Stemmeisen, Hobelmesser und meine Küchenmesser, mein Taschenmesser etc. Ich weiß, sie sind alle nicht, was sie sein könnten. Und so lese ich eure Antworten und Hinweise, gehe den gegebenen Links von bartisto (klaus henkel ist gut)nach und bedanke mich erst einmal für die gegebenen Hinweise. Ich hätte sonst ewig suchen müssen.

Doch Vorsicht ist angebracht, meine geschätzte Frau bemerkt bereits den Entzug von Aufmerksamkeit.

Könnte mir jemand erklären, weshalb die Glasplatte bei der Schleifmethode von bartisto (mit Kieselerde und Ballistol) entspiegelt sein muss? Wäre es möglich statt Ballistol einfach Wasser zu nehmen?

lg
Senn
 
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Diskussionsnachricht 000006
13.11.2019, 20:49 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Senn,

das kann ich Dir erklären.
Das entspiegelte Glas hat feinste Unebenheiten an der Oberfläche. Hier
finden die extrem feinen Partikel der Abtei-Kieselerde einen gewissen Rückhalt, und das ist entscheidend. Auf einer normalen Glasplatte ist das nicht der Fall, und es bleibt bei einem Geglitsche.
Über einige Versuchsreihen auch mit anderen Oberflächen habe ich diese Form als die beste festgestellt.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000007
13.11.2019, 21:07 Uhr
Senn
registriertes Mitglied


Hallo Bartisto, danke für die Antwort. Wäre das Anschleifen der Glasplatte auch eine Möglichkeit, diese feinsten Unebenheiten zu erreichen? Ist es auch zielführend, statt Ballistol, Wasser zu nehmen?

lg
Senn
 
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Diskussionsnachricht 000008
13.11.2019, 23:21 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Senn, eine fein mattierte Glasplatte, so wie man sie von einer
alten Plattenkamera her kennt, macht es auch.
Mit Wasser gab es keine zufriedenstellenden Ergebnisse, auch nicht mit
pflanzlichen Ölen, auch nicht mit Paraffin.

Gruß
Bartisto

--
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Diese Nachricht wurde am 13.11.2019 um 23:22 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
25.11.2019, 14:51 Uhr
Senn
registriertes Mitglied


Hochverehrte Versierte und Könner, mein bestelltes Rasiermesser lässt auf sich warten und so übe ich mich in Geduld und versuche wenigstens bis dahin meine vernachlässigten Schleifutensilien wieder in Stand zu setzen sowie an älteren Messern ein bisschen zu üben. Auch zeigt sich, dass die Abtei Kieselerde in Pulverform nicht mehr erhältlich ist. Was ich von Abtei Kieselerde kaufen kann, ist in Zäpfchen und mit allerlei Zusätzen versehen.

Zum Thema Abrichten von hart gebundenen Steinen (das wird der meine wohl sein) habe ich hier im Forum nur wenig gefunden. Ich bitte euch um Hinweise, wie dies zu geschehen hat. Nasschleifpapier auf Glasplatte habe ich probiert. Dieses war binnen kürzester Zeit stumpf. Das funktionierte zwar bei einem weicheren und feineren Schleifstein aber nur schlecht bei meinem harten. Vielleicht muss es ein spezielles Schleifpapier sein? Mit einem Korund Stein, den man zum Auffrischen der runden Tormek Wasserschleifsteine benutzt, war ich ebenfalls nur mässig erfolgreich: dieser ist zu klein und macht zu wenig Abrieb, das dauert ewig. Ein Diamant Abrichtstein erscheint mir übertrieben teuer.

lg
Senn
 
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Diskussionsnachricht 000010
25.11.2019, 16:05 Uhr
godek
registriertes Mitglied


Naja, kein reiner Abrichtstein, aber eine hinreichend grosse 325er DMT Platte ist imho die bequemste Lösung.

Funktioniert bei den Naniwa SS prima und dient mir auch dazu, wirklich hartnäckig vergurkte Geometrien von Messern wieder hinzubekommen.

Wirklich günstig ist es wohl nur, komplett auf Steine zu verzichten und sich den 3m Lapping Films zuzuwenden.

mfg
godek
 
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Diskussionsnachricht 000011
25.11.2019, 17:39 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Alternativ kannst Du auch Siliciumcarbidpulver kaufen, von grob bis fein ist man da sehr gut bedient. Als Unterlage verwendet man dabei eine Granitplatte oder vlt. auch eine Fliese, abe diese sollten natürlich möglichst Plan sein. Ist auf jeden Fall günstiger als eine Diamantplatte, wenn Diamantplatte, so würde ich die Atoma 400 der DMT vorziehen, bei den DMTs sollen sich Steine beim Abrichten gerne richtig festsaugen.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000012
25.11.2019, 17:42 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Alternativ kannst Du auch Siliciumcarbidpulver kaufen, von grob bis fein ist man da sehr gut bedient. Als Unterlage verwendet man dabei eine Granitplatte oder vlt. auch eine Fliese, aber diese sollten natürlich möglichst Plan sein. Ist auf jeden Fall günstiger als eine Diamantplatte, wenn Diamantplatte, so würde ich die Atoma 400 der DMT vorziehen, bei den DMTs sollen sich Steine beim Abrichten gerne richtig festsaugen.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000013
26.11.2019, 07:57 Uhr
tillion
registriertes Mitglied


Die Atoma 400 kann ich auch nur empfehlen. Die habe ich mir gegönnt seit ich neben den Messern auch meine Stemm-, Schnitz- und Hobeleisen schärfe. Da ist das Abrichten häufiger nötig.
Vorher habe ich plan geläppte Klinker zum Abrichten genommen, wie es Friedrich Kollenrott in seiner Schärfanleitung beschreibt:

Friedrich Kollenrott:
Schärfen von Stecheisen und Hobeleisen 2019

Eine günstige Alternative zu Schleifpapier und Diamantplatte, aber das erste Läppen dauert schon Mal 1-2 Stunden.
 
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Diskussionsnachricht 000014
26.11.2019, 12:25 Uhr
godek
registriertes Mitglied


Saber schrieb:

Zitat:
bei den DMTs sollen sich Steine beim Abrichten gerne richtig festsaugen.

Kann ich jetzt so nicht bestätigen. Es gibt halt genau einen Punkt an Wassermenge bei dem die Oberflächenspannung dazu führt, das sich das ganze zusammensaugt. Flüssiger oder Trockener passiert das nicht.

HTH
godek
 
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Diskussionsnachricht 000015
26.11.2019, 14:57 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Ok, ich hab das mal in einem anderen Forum gelesen (kochmalscharf) da wurde ziemlich direkt auf die Atoma oder eben Siliciumcarbidpulver verwiesen, wobei das Carbidpulver am günstigsten, sowie am vielseitigsten ist. Damit kann man grob abrichten, bis hin zu polierten Oberflächen von Abziehsteinen geht da alles, und genau deswegen will ich mir das auch noch mal zulegen.

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Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000016
27.11.2019, 21:29 Uhr
fendi
registriertes Mitglied


Nochmal kurz zum Ausgangsthema zurück.

Ja es geht auch ganz ohne Steine.
Ich habe es anfgangs so gemacht:
messer-machen.de/schaerfmittel/schleifsets/schleifsets-ra...

--
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Diskussionsnachricht 000017
27.11.2019, 21:49 Uhr
troutmaskreplica
registriertes Mitglied


Dann mache es doch weiter so.Oder einfach erstmal mit dem Messer klar kommen.Mit Messer und Riemen,ist man als Anfänger gut ausgelastet.Schärfen geht später auch noch.Und ohne Referenz Schärfe geht es sowieso nicht!
Diese Nachricht wurde am 27.11.2019 um 21:51 Uhr von troutmaskreplica editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
29.11.2019, 08:06 Uhr
Senn
registriertes Mitglied


Herzlichen Dank für eure hilfreichen Hinweise.

Zusammenfassend wären dies also einige Alternativen zu den Steinen:
- Siliciumcarbidpulver in versch. Körnungen
- Nasschleifpapiere (Siliciumcarbid) versch. Körnungen
- Abtei Kieselerde (nur mehr in Zäpchen erhältlich) mit Ballistol auf entspiegelter Glasplatte als Ersatz für sehr feine Steine
- 3m lapping films

zum Abrichten der Steine:
- Siliciumcarbidpulver auf planer Fliese oder Granitplatte
- Diamantplatte Atoma 400 oder jene von DMT (schweineteuer)

@fendi: warum hast du mit dem Schleifpapier aufgehört? Was ist für dich der Nachteil der Schleifpapiere?

lg
Senn
 
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Diskussionsnachricht 000019
29.11.2019, 12:31 Uhr
fendi
registriertes Mitglied


Gute Frage,...
ich hatte anfangs mit dem Schleifpapier angefangen um eine günstige Lösung zu haben um die Messerrasur und das Schleifen mal auszuprobieren.
Ich glaube in meinem Kopf war das immer nur eine Übergangslösung.

Irgendwann habe ich dann mit Steinen, Balsaholz & Pasten/Sprays, Lappingfilm, ... experimentiert und bin bei den Steinen geblieben. Vermutlich weil es sich besser anfühlt.

Wenn ich mal etwas Zeit finde wollte ich noch mal eine Metallographische
Teller Polier/Schleifmaschine ausprobieren.

--
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