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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » Pinsel Empfehlung » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000050
05.03.2004, 09:58 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Unterschätz mal nicht wie so ein Silber aufgeht...der 21er Horn Pinsel ist fast doppelt so buschig wie der Rossmann Pinsel...

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000051
05.03.2004, 10:06 Uhr
enrico
registriertes Mitglied


ja die Erfahrung werde ich ja demnächst machen. Klar dann entscheide ich mich sowieso für den 21er, weil ich auch dann mal Goatee, Schneuzer oder Koteletten wachsen lasse. Dann kommt man wie du schon gesagt hast besser drumherum.

--
Keep the razor-blades running...
 
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Diskussionsnachricht 000052
21.03.2004, 11:35 Uhr
Shave Flo
registriertes Mitglied


Hallo,

habe im Basler-Haarkosmetik Katalog einen Rasierpinsel gesehen auf dem VP steht und darüber eine Krone ist. Kann mir jemand sagen wer der Hersteller ist?

Flo

--
--------------------------------------------------------------------------------

AB MORGEN WEHT HIER EIN ANDERER WIND !!!

--------------------------------------------------------------------------------
 
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Diskussionsnachricht 000053
21.03.2004, 12:30 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


vp ist eine marke von jean schramm. www.leonhardy-vp.de
 
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Diskussionsnachricht 000054
24.06.2004, 22:36 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Pieksenden Rasierpinsel Weichbekommen 3:Teil
Dauerwelle für den Dachshaarpinsel!

Nach dem Flambieren wurde das Abschleifen probiert, aber rein subjektiv ist die Piekserei noch stärker geworden. Also noch mal Flambieren? Das führt wieder zum Substanzverlust, bei schon bekanntem Ergebnis.
Auf tagelanges Überlegen folgte dann die Erleuchtung:

Bei einer Dauerwelle werden die Schwefelbrücken in der Haarstruktur chemisch gelöst und anschliessend wieder fixiert.
Was ist denn eigentlich, wenn die Schwefelbrücken nur gelöst werden und nicht wieder fixiert werden? Dieses gilt es auszuprobieren!!!
Also wurde eine No-Name-Dauerwelle für "schwer wellbares Haar" gekauft.
Ein mögliches Risiko des Pinsel-Totalverlustes (8,50 Euro Balea-Dachshaar-Pinsel, da könnt Ihr mal sehen, was ich für Euch riskiere.......).wurde dabei als Collateral Damage (Schwarzenegger) einkalkuliert.

Der feuchte Pinsel wurde dann etwa 5 Minuten wie beim Schaumschlagen in der Porzellanschale bewegt, dann 25 Minuten unter Plastikfolie abgedeckt stehen gelassen (unbedingt luftdicht Abdecken! Das stinkt erbärmlich.....).
Nach der Einwirkzeit mit Wasser ausgespült und mit Rasiercreme ausgewaschen.
Ergebnis:
Die Piekserei ist verschwunden!!! Deutlich besser als mit den Methoden "Flambieren" oder "Schleifen". So weich wurde der Pinsel bisher noch nie erlebt!
Beim Nachmachen bitte bedenken: Diese Dauerwelllösung ist "wirkungsvolle" Chemie, nicht ganz ungefährlich und stinkt entsetzlich! Während der Einwirkungszeit unbedingt luftdicht abdecken. Der Pinsel riecht danach zuerst auch kräftig nach Dauerwelllösung, aber das wäscht sich wieder raus.
Gegen die Dauerwelllösung kann ein naturbelassener Dachshaarpinsel einfach nicht anstinken, der riecht eher wie eine Parfumkreation dagegen......... Dabei habe ich erst einmal erlebt, was Frauen sich mit einer Dauerwelle antun....
Der Pinsel ist weich geworden, die Langzeiterfahrungen stehen noch aus, es handelt sich um eine Strukturveränderung des Haares. Der Pinsel ist sonst auf 10 Jahre kalkuliert, aber wenn er aufgrund der Piekserei nur in der Hand oder Porzellanschale Schaumschlagen konnte, jetzt aber problemlos kreisend im Gesicht verwendet werden kann, dann probiere ich das gerne mal aus wie lange das geht.
Gruss Jurgus
P.S. Wenn ich damit aufhören soll, dann müsst Ihr mir schon einen Silberspitz schenken......
 
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Diskussionsnachricht 000055
24.06.2004, 22:52 Uhr
~Nansen
Gast


@Jurgus:
Ich finde deine Experimente
einfach nur geil!
Bin echt gespannt auf die Langzeiterprobung.
Hast du noch Dauerwellenlösung?
Dann solltest du das Ganze noch mal mit einem Schweineborstenpinsel wiederholen.
Vielleicht könnte man den auf Dachshaarqualität hochtunen.
Anbei: Hast du eigentlich im Rahmen deiner Forschungen schon eine Methode gefunden, wie man den Classic gründlicher machen kann?
Gruß
Nansen

Diese Nachricht wurde am 24.06.2004 um 22:53 Uhr von Nansen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000056
25.06.2004, 22:27 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Die Dauerwelllösung reicht für mehrere Pinsel, der Fixierer bleibt dabei ja völlig unbenutzt. Das war Dauerwelllösung für 2,50 Euro, das lässt sich noch aushalten

Schweineborstenpinsel: Das wär ja was, wenn man den damit auf streichelzart bekommt...... werde ich demnächst ausprobieren, mal sehen was bei rauskommt.

Classic gründlicher machen: Das wird schwierig......
Das werde ich wohl lieber nicht probieren. Jahrelang hatte ich mich mit "Schnellschnitt-Hobeln" herumgeärgert, öfters mal blutig, da nehme ich die nicht so gute Gründlichkeit gegenüber einer nahezu narrensicherer Handhabung gerne in kauf. Bei dem Preis für Hobel und Klingen ist der W-Classic schon fast genial...
Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000057
29.06.2004, 21:00 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Habe jetzt auch einen Schweineborsten-Pinsel "Dauergewellt".
Ergebnis: Keine Piekserei mehr! Selbst mit dem kann ich jetzt im Gesicht aufschäumen. Die Borstenform ist aber eine andere geworden, die Form die er beim Dauerwellen in der Tasse hatte, hat er im trockenen Zustand angenommen. Aber nass ist er Kuschelweich....
Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000058
29.06.2004, 21:15 Uhr
~Nansen
Gast


Hmmm..., wenn immer noch Lösung übrig ist, dann könnte man ja eigentlich auch mal einen Lackierpnisel aus dem Baumarkt...
 
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Diskussionsnachricht 000059
29.06.2004, 21:30 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


NEEEEEEEEEEEE!!!
Irgendwann ist auch mal gut..........
Hätten die Pinselhersteller das vorher geahnt, die hätten mir wohl den weichesten Silberspitz zur "Beruhigung" geschenkt.
Mal sehen was jetzt passiert.....?
Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000060
22.07.2004, 11:09 Uhr
Monty
registriertes Mitglied


Hallo !
Wie Ihr seht, bin ich noch neu hier im Forum... quasi Einsteiger in der "Nassrasur mit Stil".
Jedenfalls rasiere ich mich schon lange nass, beginne jetzt aber erst, mich ernsthaft mit dem Thema zu beschäftigen.

Nachdem ich mich hier etwas umgesehen haben, konnte ich feststellen, dass Mühle recht ordentliche Pinsel zum kleineren Preis herzustellen scheint und Kent der allg. anerkannte Branchenprimus ist.
Stimmt das soweit?

Außerdem waren wir die letzte Woche über in London in Urlaub und sind über Truefitt & Hill in St. James gestolpert. Preislich liegen die irgendwo im Bereich von Kent. Und qualitativ?

Was empfiehlt sich nun in puncto Pinsel für mich?
Auf ein wirklich hervorragendes Teil noch etwas sparen oder eher zur günstigen Alternative greifen und sich damit begnügen?

Über den bisher in Verwendung befindlichen Wilkinson will ich lieber schweigen...
 
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Diskussionsnachricht 000061
22.07.2004, 12:16 Uhr
AbSchnitt
registriertes Mitglied


@ Monty:

Ich denke, es kommt primär auf das Dachshaar an. Silberspitz ist die Oberklasse. Ob nun von Mühle, Kent, etc., daß entscheidet wohl letztlich der persönliche Gusto.
Der Anglophile wird auf einen "Pinsel von der Insel" (oh, ein schöner Reim! ) schwören. Die etwas günstigeren (aber IMHO genauso guten) deutschen Mühle Pinsel finden ebenfalls ihre Liebhaber.

--
Grüße,
AbSchnitt

Merkur Futur Personna rot Plisson Haute Montagne Valobra Schwarzweisskeramik
 
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Diskussionsnachricht 000062
22.07.2004, 15:39 Uhr
Monty
registriertes Mitglied


Anglophilie ist meine große Schwäche....

Da werde ich wohl wirklich ein wenig länger sparen und dann gleich zur Crème greifen...

Aber vielleicht kriege ich noch "Erfahrungsberichte" mit T&H...

Danke schonmal !
Stefan
 
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Diskussionsnachricht 000063
22.07.2004, 19:13 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Monty schrieb:

Zitat:
Nachdem ich mich hier etwas umgesehen haben, konnte ich feststellen, dass Mühle recht ordentliche Pinsel zum kleineren Preis herzustellen scheint und Kent der allg. anerkannte Branchenprimus ist.
Stimmt das soweit?

Um den Titel des Branchenprimus rangeln sich mehrere Firmen. Neben Kent wäre auf alle Fälle noch Simpsons zu nennen, die preislich jedoch in einer ganz eigenen Liga spielen und sich sicher auch - meiner Meinung nach - Tradition und Namen kräftig bezahlen lassen. Auf der Isle of Man findet der Anglophile die Firma Vulfix, die ebenfalls ausgezeichnete Rasierpinsel herstellt. Und dann wäre da noch...

Zitat:
Was empfiehlt sich nun in puncto Pinsel für mich?
Auf ein wirklich hervorragendes Teil noch etwas sparen oder eher zur günstigen Alternative greifen und sich damit begnügen?

Es wird eh nicht bei einem Pinsel bleiben...

Schau auch mal auf die Merkur-Pinsel.

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000064
23.07.2004, 08:56 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


vergeßt mir www.edwinjagger.com an anglophilen pinseln nicht, der truefitt pinsel könnte auch aus der hand von jagger stammen (ganz sicher bin ich nicht). ich selbst habe u.a. einen best badger von edwin jagger als hauptpinsel. neil jagger ist der ideenreichste und innovativste rasierpinselhersteller auf der insel (dennoch sehen die designs alle very british aus). für evelyn & crabtree produziert er z.B. schöne sets mit unten aufgedruckter rasieranleitung. die meisten simpson griffe finde ich im vergleich etwas unelegant. edwin jagger gibt es auch bei english scent in berlin. was die besseren silberspitz-haarqualitäten anbelangt, da sind sich jagger, kent und co. ziemlich ebenbürtig. und die mühlensilberspitze können da gut mithalten.
 
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Diskussionsnachricht 000065
23.07.2004, 09:41 Uhr
AbSchnitt
registriertes Mitglied


Was mich an den Insel-Pinseln ziemlich stört, ist das Griffmaterial. In den allermeisten Fällen nämlich diese unsägliche Polyester-Elfenbein-Imitation. Wenn ich schon 100,- Euro + X ausgeben soll, dann doch bitte nicht für Plastik! Das ist zwar praktisch und pflegeleicht, aber in dem Fall bevorzuge ich doch lieber einen Holzgriff.
Da ist Mühle eindeutig "klassischer".

--
Grüße,
AbSchnitt

Merkur Futur Personna rot Plisson Haute Montagne Valobra Schwarzweisskeramik
 
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Diskussionsnachricht 000066
23.07.2004, 10:43 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Abgesehen von der Marke/Gesamtqualität ist es auch nicht verkehrt, der Größe des Pinsels sowie beim Griff der Materialart und vor allem Form eine gewisse Aufmerksamkeit zu schenken, sofern man die Auswahl hat.

@AbSchnitt:
Verständlich die Aversion gegen "Plastik" bei einem hochpreisigen Produkt. Man muß aber sagen, daß man Kunststoffe bzw. -produkte auch so gestalten kann, daß sie "wertiger" aussehen und sich besser anfühlen als "billiges Plastik" mit teils überraschendem Ergebnis.
Bein (Knochen), das hell ist, wäre dann ein natürl. Material und eine optische Alternative zur hellen Elfenbein-Imitation.
Das Griffmaterial könnte auch ein deutlicher Kostenfaktor sein und selbst ein schon (wegen dem Dachshaar) hochpreisigen Produkt noch teurer machen. Vielleicht ist das der Grund, warum viele "Insel-Pinsel" synthetisches Griffmateial verwenden.
 
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Diskussionsnachricht 000067
23.07.2004, 23:10 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


mit dem polyester-kunstharz habe ich überhaupt keine probleme.

das material läßt sich nicht mit plastik vergleichen (die von mir entworfenen spritzgussgriffe bei mühle: das ist "plastik", auch wenn ich versucht habe durch verschieden rauhe oberflächen, dem material etwas haptischen reiz abzugewinnen, die sind auch deutlich günstiger).

polyester ist auch ein blödes wort. das material wird auch für füllfederhalter verwendet und die griffe werden aus gegossenen, massiven rundstangen gedreht und von hand poliert. es gibt viele angenehme farben (z.B. bei den horntönen), das material hat das richtige gewicht, ist sehr unempfindlich bei herunterfallen oder wasser – läßt sich sogar nach jahren des gebrauchs nachpolieren. und es kann eine durchgängige qualität gewährleistet werden, anders als beispielsweise bei horn oder bein, wo mehr naturwuchs aussortiert werden muß. die kosten spielen sicherlich auch eine rolle. von edwin jagger weiß ich zumindest, das durchaus kostspieligeres material angeboten würde, wenn es ähnlich positive gebrauchseigenschaften wie der polyesterharz aufweisen würde. Neil Jagger (der firmeninhaber) ist bei seinen produkten sehr qualitätsversessen und zeitgemäß, auch wenn die produkte ziemlich klassisch wirken.
 
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Diskussionsnachricht 000068
27.07.2004, 01:07 Uhr
Hoff
registriertes Mitglied


Axel schrieb:

Zitat:
Nach einer kleinen Anfrage bei Muehle per Mail (übrigens sehr netter und sehr schneller Email-Support) hab ich dann halt den besagten Pinsel bestellt. Als kleinen Tip noch: die Haarqualität ist an der Bestellnummer zu erkennen, die ersten 2-3 Ziffern bedeuten :
-81 Standard Qualität, rein Dachs, grau, etwas festere Haare
-281, Dachszupf, hell, weiche Qualität (181, das gleiche in dunkel)
-081, Dachszupf, HANDARBEIT, sehr feine Qualität, sehr weich
-091, Dachszupf Silberspitze, Premiumqualität sehr feine Färbung und sehr weich

Dabei ist 281/181 das, was man als mittlere Qualität bezeichnen könnte,
daher hab ich mich auf dafür entschieden.

Viele Grüße,
-Axel-

Ich suche gerade einen guten aber nicht zu teuren Rasierpinsel (Geschenk) und habe bei Mühle diesen entdeckt für 19,80
bester Dachs Rasierpinsel
Laut Axel müsste dieser in der 281er Klasse liegen (und ist damit ein schönes Stück billiger als die anderen dieser Klasse). Die anderen Pinsel dieser Klasse kosten etwa das doppelte.

Hat jemand Erfahrungen mit diesem Pinsel? Oder weiss jemad warum der billiger ist und ob das Nachteile hat?

Vielen Dank!

Hoff

--
"Mode ist vergänglich, Stil ist ewig." Yves Saint Laurent
 
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Diskussionsnachricht 000069
27.07.2004, 08:48 Uhr
smarty
registriertes Mitglied


Hat irgendwer Erfahrungen mit den Pinseln von Rasur-Online gemacht? Da gibt es Silberspitz ab 36 €.
 
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Diskussionsnachricht 000070
25.09.2004, 14:25 Uhr
TheShavingMan
registriertes Mitglied


Hallöle,

Also ich arbeite mit dem Rasierpinsel "Merkur Vision", passend zum Rasierer, guckst Du hier: www.roedter-messer.de/rasierpinsel.htm (den mattverchromten Silberspitz) und bin seeehr zufrieden damit. Keinerlei Haarverluste (das unterscheidet mich von meinem Rasierpinsel ) und ein sehr guter Schäumungseffekt. Mit 83,20EUR gehört er zwar nicht zu den Günstigsten, ist aber auf jeden Fall sein Geld wert.

MfG TSM

--
Das Leben läuft so seinen Lauf. Und meistens hört´s irgendwann auf.

Diese Nachricht wurde am 25.09.2004 um 14:26 Uhr von TheShavingMan editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000071
10.10.2004, 11:03 Uhr
TorstenK
registriertes Mitglied


Kurbjuhn schrieb:

Zitat:
Bart Wux schrieb:

Zitat:
Hab heute in der Drogerie einen Schweineborstenpinsel für 275 € gesehen...

So billiges Zeugs würde ich nicht kaufen... Hier kann man richtig Geld ausgeben: Dachshaarpinsel mit Griffen aus recycleten viktorianischen Billardkugeln!
www.gentlemans-shop.com/category.aspx?catid=e9eb43a6-a17b...

Gruß

Chris Kurbjuhn

Wenn ich mich rect an den Englichunterricht erinnere, sind die
aus Elfenbein (= ivory), daher der Preis.

Gruß

Torsten

--
Rechtschraubfehler sint in jahrelanger
Kleinarbeit eingeübt und dinen nur der Unterhaltung der werten Laserschar.
 
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Diskussionsnachricht 000072
11.10.2004, 22:47 Uhr
Dittsche
registriertes Mitglied


Hallo.

@Jurgus
Klasse Idee mit der Dauerwelle....unübertroffen flauschig, mein Pinsel.
Mal schauen, wie lange das gut geht.

Wenn das doch so relativ einfach ist, Naturhaar zu "flauschen", warum wird das denn nicht industriell genutzt?

Die Sache hat doch nicht etwa einen Haken

Grüße, Dittsche
 
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Diskussionsnachricht 000073
12.10.2004, 09:59 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Moimoin,
nach 3 Monaten Einsatz hat der dauergewellte Balea-Dachshaar keine Nachteile gezeigt, er ist immer noch schön weich.
Ist umgebaut in Richtung "flambiert" und "dauergewellt" a la jurgus.
Bis auf die Stinkerei beim Flambieren und Dauerwellen keine Negativereignisse. Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000074
12.10.2004, 10:15 Uhr
Ras-Age
registriertes Mitglied


jurgus schrieb:

Zitat:
Moimoin,
nach 3 Monaten Einsatz hat der dauergewellte Balea-Dachshaar keine Nachteile gezeigt, er ist immer noch schön weich.
Ist umgebaut in Richtung "flambiert" und "dauergewellt" a la jurgus.
Bis auf die Stinkerei beim Flambieren und Dauerwellen keine Negativereignisse. Gruss Jurgus

Moin Jurgus,

lass Dir die Idee mit der Dauerwelle patentieren ! Ich werd bei Gelegenheit auch mal probieren, einen "naturidentischen" Silberspitz aus Billigdachs zu basteln - rein interessehalber...und für den Fall, dass sich mein Dovo-Silberspitz vorzeitig verabschiedet. Wär auch ne Möglichkeit, den Reisepinsel zu modifizieren....

Glück auf,

Ras-Age
 
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