Diskussionsnachricht 000026
26.02.2020, 12:17 Uhr
GinTonic
registriertes Mitglied
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knorki schrieb:
Zitat: | Man könnte also festhalten, dass eine Shavette schwieriger zu meistern ist als ein Messer wenn ich das richtig verstehe?
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Wenn es um diese leichten, kurzen WKM geht, in denen halbe DE Klingen kommen, dann definitiv JA.
Auch ich fand ein Messer leichter zu handhaben als eines dieser einfachen leichten WKM. Der Umstieg von WKM zu Messer, ist auch aus meiner Sicht leichter, als von Messer zu WKM.
Denn noch, gibt es sehr gute WKM. Und Feather ist ganz gewiss eines von denen. Auch wenn es stimmt, dass Anfangs, beim Ersten- Zweiten Mal, die Klinge "bissig" erscheint, auf Grund ihrer Schärfe. Wird die Klinge sehr sanft bis sie dann eben stumpf ist. Das dauert aber. Sie kommt sehr nahe an's Messer. Und erst recht, wenn zum Vergleich, ein Messer steht, was nicht vernüftig geschärft wurde. Oder schon nicht mehr soo scharf ist.
Auch das Jaguar Orca WKM empfinde ich als sehr sanft. Aber es gibt auch DE WKM die sehr gut sind.
Was Vollhohle Klingen beim Messer angeht.
Ich denke vollhohle Klingen sind für sehr starke Barthaare nicht geeignet. Bei mir unter der Nase zB. kann ich mir soetwas nicht vorstellen. Ist eben auch nicht jedermanns Sache.
Ich komme mit derberen Messer besser zurecht. Und das Gleiche, gilt auch, bei WKM mit halber DE Klinge, bei denen, die Klinge zu weit aus der Halterung herausschaut.
WKM ist auch nicht gleich WKM.
Beides muss gelernt werde. Was man dann aber kann, kann man eben.
Und wenn man sich auch mit dem, oder verschiedenen, WKM rasieren kann, bekommt man sehr gute, gründliche, und auch sanfte Rasuren hin. So meine Erfahrung.
Ich habe aber damals mit solch kleinen, leichten Shavetten/ WKM angefangen. Und mich geschnitten ohne Ende
Und beim ersten Rasiermesser, dann gestaunt, wie leicht und verletzungfrei und sanft, ich mich damit rasieren konnte. Diese Nachricht wurde am 26.02.2020 um 12:30 Uhr von GinTonic editiert. |