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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » vom Paulus zum Saulus? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
26.02.2020, 10:34 Uhr
Rainer
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

ich stelle schonmal fest, das es bei dem Thema durchaus Diskussionsbedarf zu geben scheint.
@knorki: Das war genau meine Erfahrung: Dass ich zumindest durch die jahrelange Erfahrung mit den "richtigen" Messern die Technik habe, um mich mit der Shavette super rasieren zu können. Und dazu kommt für mich der auch weiter oben angesprochene Vorteil, dass ich nicht mehr ledern und schärfen (selbst oder Bartisto) muss, um immer eine scharfe Klinge in der Hand zu haben.
Weiterhin schöne Disk.

Grüße aus Witten
 
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Diskussionsnachricht 000026
26.02.2020, 12:17 Uhr
GinTonic
registriertes Mitglied


knorki schrieb:

Zitat:
Man könnte also festhalten, dass eine Shavette schwieriger zu meistern ist als ein Messer wenn ich das richtig verstehe?

Wenn es um diese leichten, kurzen WKM geht, in denen halbe DE Klingen kommen, dann definitiv JA.

Auch ich fand ein Messer leichter zu handhaben als eines dieser einfachen leichten WKM. Der Umstieg von WKM zu Messer, ist auch aus meiner Sicht leichter, als von Messer zu WKM.

Denn noch, gibt es sehr gute WKM. Und Feather ist ganz gewiss eines von denen. Auch wenn es stimmt, dass Anfangs, beim Ersten- Zweiten Mal, die Klinge "bissig" erscheint, auf Grund ihrer Schärfe. Wird die Klinge sehr sanft bis sie dann eben stumpf ist. Das dauert aber. Sie kommt sehr nahe an's Messer. Und erst recht, wenn zum Vergleich, ein Messer steht, was nicht vernüftig geschärft wurde. Oder schon nicht mehr soo scharf ist.

Auch das Jaguar Orca WKM empfinde ich als sehr sanft. Aber es gibt auch DE WKM die sehr gut sind.

Was Vollhohle Klingen beim Messer angeht.
Ich denke vollhohle Klingen sind für sehr starke Barthaare nicht geeignet. Bei mir unter der Nase zB. kann ich mir soetwas nicht vorstellen. Ist eben auch nicht jedermanns Sache.
Ich komme mit derberen Messer besser zurecht. Und das Gleiche, gilt auch, bei WKM mit halber DE Klinge, bei denen, die Klinge zu weit aus der Halterung herausschaut.

WKM ist auch nicht gleich WKM.

Beides muss gelernt werde. Was man dann aber kann, kann man eben.
Und wenn man sich auch mit dem, oder verschiedenen, WKM rasieren kann, bekommt man sehr gute, gründliche, und auch sanfte Rasuren hin. So meine Erfahrung.

Ich habe aber damals mit solch kleinen, leichten Shavetten/ WKM angefangen. Und mich geschnitten ohne Ende
Und beim ersten Rasiermesser, dann gestaunt, wie leicht und verletzungfrei und sanft, ich mich damit rasieren konnte.

Diese Nachricht wurde am 26.02.2020 um 12:30 Uhr von GinTonic editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000027
26.02.2020, 14:16 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


Saber schrieb:

Zitat:
Geh ich recht in der Annahme, das ein Wade & Butcher, damals für schlappe 20 Tacken oder so zu haben war?

So war es!
Kleines Beispiel: Für ein 8/8 Wade & Butcher for Barber's Use zahlte ich 1974 auf dem Flohmarkt von Notting Hill gerade mal 10 Pfund Sterling. Das Messer war aber in einem hervorragenden Erhaltungszustand.
Anderes Beispiel: An der Ecke Piccadilly/Regent Street gab es damals einen Trödelladen, der eigentlich auf viktorianische Lampen und Kaffeemühlen spezialisiert war, der in einer kleinen Nische, in der eine große mit Messing beschlagene Mahagonitruhe stand, aber auch Rasiermesser anbot. In dieser Truhe, die bis zum Rand mit Messern gefüllt war, konnte man nach Lust und Laune wühlen und musste sich dabei nicht die geringste Zurückhaltung auferlegen, denn ab dem Kauf von zwei Messern gewährte der Händler einen gestaffelten Mengenrabatt. Als ich einmal gleich ein Dutzend nahm und dank dieses Rabatts ohnedies nur noch Peanuts zu berappen hatte, legte der gute Mann einfach noch ein Messer drauf. Es war übrigens ein sehr schönes IXL George Wostenholm 7/8.
Das waren damals geradezu paradiesische Zustände für einen Sammler.

Gruß,
El Gringo
 
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Diskussionsnachricht 000028
26.02.2020, 14:25 Uhr
Faust des Nordsterns
registriertes Mitglied


Dass im Zeitalter vor der Digitalisierung die Zustände für Sammler deutlich besser waren, leuchtet ein. Allerdings hatte der Pfund eine deutlich höhere Inflationsrate (~5% p.a.) als die Mark. 10 Pfund in 1974 entsprächen heute inflationsbereinigt knapp unter 100 GBP.

--
Per Ardua ad Astra
 
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Diskussionsnachricht 000029
26.02.2020, 14:46 Uhr
~EasyRider
Gast


Faust des Nordsterns schrieb:

Zitat:
Dass im Zeitalter vor der Digitalisierung die Zustände für Sammler deutlich besser waren, leuchtet ein. Allerdings hatte der Pfund eine deutlich höhere Inflationsrate (~5% p.a.) als die Mark. 10 Pfund in 1974 entsprächen heute inflationsbereinigt knapp unter 100 GBP.

Im Vergleich mit den Preisen, die heute für solche Messer bezahlt werden, immer noch ein Schnäppchen....
 
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Diskussionsnachricht 000030
26.02.2020, 15:12 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


Zur Präzisierung: Der Durchschnittspreis lag damals bei rund 2,6 Pfund.
Alles was drüber war, war entweder NOS, in einem so gut wie neuwertigen Erhaltungszustand oder hatte eine spezielle Provenienz, was bei meinem oben angeführten 10-Pfund-Messer der Fall war. Bei den meisten Sheffieldern, die ich damals in England gekauft habe, blieb ich unter den Durchschnittspreisen.

Gruß,
El Gringo
 
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Diskussionsnachricht 000031
26.02.2020, 15:17 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


El Gringo schrieb:

Zitat:
Saber schrieb:

Zitat:
Geh ich recht in der Annahme, das ein Wade & Butcher, damals für schlappe 20 Tacken oder so zu haben war?

So war es!
Kleines Beispiel: Für ein 8/8 Wade & Butcher for Barber's Use zahlte ich 1974 auf dem Flohmarkt von Notting Hill gerade mal 10 Pfund Sterling. Das Messer war aber in einem hervorragenden Erhaltungszustand.
Anderes Beispiel: An der Ecke Piccadilly/Regent Street gab es damals einen Trödelladen, der eigentlich auf viktorianische Lampen und Kaffeemühlen spezialisiert war, der in einer kleinen Nische, in der eine große mit Messing beschlagene Mahagonitruhe stand, aber auch Rasiermesser anbot. In dieser Truhe, die bis zum Rand mit Messern gefüllt war, konnte man nach Lust und Laune wühlen und musste sich dabei nicht die geringste Zurückhaltung auferlegen, denn ab dem Kauf von zwei Messern gewährte der Händler einen gestaffelten Mengenrabatt. Als ich einmal gleich ein Dutzend nahm und dank dieses Rabatts ohnedies nur noch Peanuts zu berappen hatte, legte der gute Mann einfach noch ein Messer drauf. Es war übrigens ein sehr schönes IXL George Wostenholm 7/8.
Das waren damals geradezu paradiesische Zustände für einen Sammler.

Gruß,
El Gringo

Klasse

Mir wurde in einem Nachbarforum eine Wade and Butcher Klinge 11/16" American Razor angeboten. Da überlege ich sehr ob ich da zuschlagen soll, wäre mein erstes derbes Messer.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000032
01.03.2020, 14:09 Uhr
~EasyRider
Gast


Saber schrieb:

Zitat:
Mir wurde in einem Nachbarforum eine Wade and Butcher Klinge 11/16" American Razor angeboten. Da überlege ich sehr ob ich da zuschlagen soll, wäre mein erstes derbes Messer.

Sei vorsichtig, da wird mittlerweile viel Schrott angeboten! Ich an deiner Stelle würde mich an einen der Spezialisten hier - Bartisto, Elias, El Gringo oder Grognar - wenden und eine Expertise einholen, bevor ich das Messer kaufe. Ich selbst habe kein W & B, weiß aber, dass es gerade bei diesen - gehypten!!! - Messern nicht unbeträchtliche Qualitätsunterschiede gibt. Im italienischen Forum stand erst kürzlich zu lesen: "Von einem guten Wade & Butcher trennt sich nur ein Händler, niemals ein Besitzer." Und um einen solchen wird es sich wohl handeln, wenn das Messer im MH eines Forums angeboten wird....
 
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Diskussionsnachricht 000033
02.03.2020, 02:51 Uhr
Bass
registriertes Mitglied


knorki schrieb:

Zitat:
Man könnte also festhalten, dass eine Shavette schwieriger zu meistern ist als ein Messer wenn ich das richtig verstehe?

Mit meiner bescheidenen Erfahrung schließe ich mich der Meinung an, dass
WKM und Messer sich deutlich bei der Rasur unterscheiden.
Ich komme mit einem Wechsel-Klingen-Messer nicht klar.
Für DE Klingen ist mir dann ein Hobel lieber.

Auch der Vergleich von derben Messern mit einem Wechsel-Klingen-Messer
hinkt. Mit ersterem kann ich gut gegen den Strich, beim WKM… keine
Ahnung, wie das geht. hat nur aua gemacht.

Fazit, wenn mal kein Messer zur Hand, Hobel.

--
diverse und generell vorhanden große Ringmasse logisch Dr. Dittmar, Speick
 
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Diskussionsnachricht 000034
02.03.2020, 13:26 Uhr
~EasyRider
Gast


Bass schrieb:

Zitat:
WKM und Messer sich deutlich bei der Rasur unterscheiden.
Ich komme mit einem Wechsel-Klingen-Messer nicht klar.
Für DE Klingen ist mir dann ein Hobel lieber.

Auch der Vergleich von derben Messern mit einem Wechsel-Klingen-Messer
hinkt. Mit ersterem kann ich gut gegen den Strich, beim WKM… keine
Ahnung, wie das geht. hat nur aua gemacht.

Fazit, wenn mal kein Messer zur Hand, Hobel.

Wahre Worte, denen nichts hinzuzufügen ist.
 
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Diskussionsnachricht 000035
02.03.2020, 16:53 Uhr
GinTonic
registriertes Mitglied


Naja. Bei einer solchen Aussage, stellt sich natürlich die Frage, wie viele unterschiedliche WKM mit wie vielen unterschiedlichen Messern verglichen wurde.

Soll heißen. Solche Aussage ist einfach zu pauschal. Wenn man sich mit einem Rasierer (Messer) nicht Rasieren kann, so ist nicht der Rasierer schuld. Und Mann kann dann, auch nur schwer Vergleiche anstellen.

Wenn es nur, um die kurzen, einfachen und leichten DE klingen WKM geht, dann stimme ich zu. Aber auch nur dort.

Und auch bei Messern, wie ja alle wissen, gibt es teils erhebliche Unterschiede. Daher.....

Diese Nachricht wurde am 02.03.2020 um 16:58 Uhr von GinTonic editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000036
02.03.2020, 20:01 Uhr
godek
registriertes Mitglied


Selbst da gibt es massive Unterschiede.

Ich hab einen sedef Clone, damit wird bei mir jede Rasur zum Blutbad. Und ist dann nichtmal gründlich. Ich weiss das es möglich ist, sich damit gescheit zu rasieren, ich kann es aber nicht.

Dieselbe halbe DE klinge in einer Dovo Shavette und es wird deutlich besser.

In einer LDL Shavette wird es schon fast gut.

Eine Artist Club Shavette ist wie ein überscharfes sehr unsanftes Messer.

Ich arbeite bei Gelegenheit daran, besser mit Shavetten/ WKM umzugehen. Wenn ich eine gute, gründliche Rasur brauche nehme ich aber auch lieber einen mir bekannten Hobel.

mfg
godek, PAA alpha ecliptic bakelite ist nix für so eine Situation
 
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Diskussionsnachricht 000037
02.03.2020, 21:22 Uhr
Barbon
registriertes Mitglied


Erfahrungen sind ja bekanntlich unterschiedlich, ich komme mit WKM die eine lange Klinge aufnehmen wie z.B. Böker Barberette, Dovo Shavette, Univinlions Kamisori mit den langen Klingen sehr gut zurecht und nutze diese auf Reisen. Ich komme gerade von einem Urlaub zurück, bei dem ich ausschließlich die Barberette mit Orca JT1JT3 Klinge benutzt habe.

Was bei mir gar nicht geht sind die beiden erstgenannten mit halben DE-Klingen.Da sehe ich aus, als ob ich mit einer Katze gekämpft habe.

Grüße aus LE,

Barbon

--
"Frisch und glatt = gute Laune" (Erfa (DDR))
nur noch selten
Astra SS
versch. TRUD und STIZ, Böker Barberette, Univinlion Kamisori, Böker; DOVO; ERN; Chris Johnson; Gold Dollar W59; Engelswerk, Zwillingswerk

Diese Nachricht wurde am 02.03.2020 um 21:23 Uhr von Barbon editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000038
02.03.2020, 23:24 Uhr
Nachtschatten
registriertes Mitglied


Naja, bei mir ist es der Faulheit geschuldet das ich nicht Messere (hab's allerdings schon gemacht) das ich das WKM lieber nutze. Hab ein Feather WKM Kamisori und nutze auch die Dovo shavette - ohne großartig kratzen oder schneiden. Auch wenn's hier in der Messerecke wie der Ruf "Jehova, Jehova" (ich beziehe das auf den Film "Das leben des Brian) - das WKM ist eine gute Alternative zum klassischen Messer. Warum sollte es verwerflich sein als Messerer auch das WKM zu nehmen? Manchmal muss man auch mal über den Tellerrand gucken.

Allerdings muss ich durch genug Blutzoll eingestehen das sehr viele WKM einfach furchtbar sind. Und ja, ein klassisches Rasiermesser sieht viel besser aus, hab auch zwei Erbstücke davon, die ich mir zu gerne öfter anschaue und meiner Vorfahren erinnere.

--
Feather Artist Club SS, Merkur Futur, Ikon B1 Oss Omega Sauborste, Calani Dubai
 
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Diskussionsnachricht 000039
03.03.2020, 05:48 Uhr
GinTonic
registriertes Mitglied


Die Irving Barber, hat den Vorteil die unterschiedlichsten Klingen fassen zu können. (Das ist es dann aber auch schon. Soll also von mir keine Empfehlung sein)

Im direkten Vergleich DE Klinge vs. Feather professional artist club, kann ich n diesem Messer gut die Unterschiede merken, finde ich.
Die DE Klinge ist flexibler, es ist mehr Vorsicht geboten. Die Feather klinge ist dagegen viel derber und es rasiert sich damit in diesem Messer,für mich, viel besser.

Noch Mal zur feather artist club. Meine Erfahrung nach, ist es auch so dass diese klingen anfangs sehr scharf sind. Aber sie werden nach dem 2-3 Mal für mich wirklich angenehm sanft und sind dann immer noch scharf. Ich bekomme aber von Anfang an sehr gute Rasieren damit hin.

Ich benutze diese klingen in der Ac- ss oder Ac- DX.
Jaguar Orca wäre auch eine Empfehlung. U.a.

Aber, ein traditionelles Messer, hat schon etwas. Das bezieht sich aber weniger auf's Gefühl beim Rasieren oder der Sanftheit, Gründlichkeit.

Zumindest nicht gezwungener Maßen.
 
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