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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Hobel die in die Geschichte eingehen werden » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
30.03.2020, 03:00 Uhr
Yogi
registriertes Mitglied


Es gibt ja viele Hobel die in die Geschichte eingegangen sind aus alter Zeit, ich denke da z.B. an die ganzen Gillette Modelle die heutzutage hoch gehandelt werden weil sie einfach gut bis sehr gut sind.

Aber was wird mit den Hobeln sein, die sagen wir mal, Anfang des 21. Jahrhunderts auf den Markt kamen. Wird man in hundert Jahren auch noch von ihnen sprechen?

Für mich gibt es da mindestens zwei, die es auf Anhieb schaffen zum Kult zu werden.
Nämlich der Merkur 34c und der Mühle R41.
Keine andere haben die, zumindest meine, letzten 20 Jahre so geprägt wie diese.

Was sind den eure Meinungen dazu, ich denke mal das ist ein interessantes Thema.

Feuer frei!

--
Member of "Club 41"
Lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben!

Diese Nachricht wurde am 30.03.2020 um 03:04 Uhr von Yogi editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
30.03.2020, 06:32 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


Ich denke der Rockwell 6S ist so ein Hobel. Ich kenne keinen Hobel der derart viele positive Rückmeldungen seiner Nutzer produziert hat.

Von daher bin ich mir sicher das dieser Rasierer einer ist der in die „Hobel-Geschichte“ eingehen wird.
 
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Diskussionsnachricht 000002
30.03.2020, 07:38 Uhr
Formschnitt
registriertes Mitglied


Da es den Merkur 34c bereits über 80 Jahre gibt, ist er wohl bereits Kult....
Diese Nachricht wurde am 30.03.2020 um 07:40 Uhr von Formschnitt editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
30.03.2020, 08:17 Uhr
frigo75
registriertes Mitglied


Es gibt ja erfreulich viele neue Hobel auf dem Markt. Der Rockwell ist sicher herausragend.
Ich habe ihn nicht aber ich könnte mir vorstellen dass man den Mühle Rocca eines Tages als Design Ikone bezeichnet weil er ja doch optisch etess besonders ist.
 
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Diskussionsnachricht 000004
30.03.2020, 09:11 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Man kann das Thema m. E. von zwei Seiten angehen:

#1 Hobel, die in die Geschichte eingegangen sind, weil sie Männern gehörten, die selbst berühmt waren, z. B. die Hobel, mit denen Präsident Roosevelt oder Premierminister Churchill sich rasierten. Oder John Lennon oder, oder, oder.


#2 Hobel, die in die Geschichte eingegangen sind, weil sie einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung der Rasurtechnik darstellen.
Und da muss man leider sagen, dass das Thema m. E. bislang auf drei Stücke beschränkt ist:

- Die Entwicklung des ersten Rasierhobels überhaupt, denn damit wurde die Abkehr vom Barbier mit seinem Rasiermesser und die Entwicklung hin zur Selbstrasur überhaupt erst möglich.

- Die Entwicklung des ersten Rasierhobels mit den weltweit standardisierten Klingen, die wir noch heute benutzen, denn dadurch wurden die massenhafte Verbreitung und der weltweite Trend zur Selbstrasur erst richtig in Gang gesetzt.

- Die Entwicklung des Systemrasierers, mit dem es möglich wurde, dass man sich in kürzester Zeit ohne jegliche Kenntnisse über das Rasieren, den eigenen Bartwuchs, die eigene Haut usw. glatt und dabei unblutig rasieren konnte.


Alles andere sind lediglich Varianten und Weiterentwicklungen, nachdem das Fundament schon gelegt war. Der Merkur 34 ist sicherlich ein toller Rasierer, ebenso wie der Progress, der Mühle R89, R41, Rocca, die diversen Gillette-Modelle wie Slimboy, Fatboy, Super Adjustable, der Feather AS-D2, der Pils 101 usw.
Aber echte Meilensteine sind sie allesamt nicht. Als kleine Meilensteine kämen vielleicht noch der erste Butterfly-Rasierer und der erste verstellbare ("adjustable") Rasierer in Frage. Aber ehrlich gesagt wären mir bei der Bezeichnung eines Rockwell 6, eines Game Changer oder auch eines Mühle Rocca oder Edwin Jagger 3ONE6 als "Meilenstein der Geschichte" die thematisch zu bohrenden Bretter um einiges zu dünn und zu schmal. Das sind alles ganz normale Rasierhobel, mehr oder weniger sanft, aggressiv, gründlich usw. Sie sind zum größten Teil als dreiteilige Rasierer gebaut, also nach einem Konstruktionsprinzip, wie es seit mehr als einem Jahrhundert bereits bekannt ist.

Diese Nachricht wurde am 30.03.2020 um 10:30 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
30.03.2020, 10:09 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Captain, volle Zustimmung!
 
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Diskussionsnachricht 000006
30.03.2020, 10:14 Uhr
Asinnir
registriertes Mitglied


Ich glaube auch,das der R41 noch lange im Gespräch sein wird.
Denn dieser Hobel polarisiert extrem. Er steht für absolute
Gründlichkeit und Aggressivität. Bei anderen wiederum für
Sanftheit. Der hätte das Zeug dazu,meiner Meinung nach.

Die anderen hier Genannten sind tolle Hobel,ohne Zweifel. Aber
ob sie das Zeug zum "Meilenstein der Geschichte"hätten,ich weiß
nicht.

--
MfG Asinnir

Rockwell 6s Astra, Feather u.a. Proraso, Haslinger u.a. Hattric, Speick, Proraso Mühle, Omega
 
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Diskussionsnachricht 000007
30.03.2020, 10:28 Uhr
frigo75
registriertes Mitglied


Ich stimme dem Captain weitgehend zu, aber auch Hobel die keine besondere Innovation haben können aus der Masse heraus ragen. Durch Rasureigenschaften oder Design. Natürlich entfernen sie alle nur die Haare aus dem Gesicht, aber ein Pils oder ein Merkur Futur ist optisch schon etwas Besonderes. Ebenso der Merkur Vision.
Aber klar, sie erfinden das Rad nicht neu.
 
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Diskussionsnachricht 000008
30.03.2020, 10:29 Uhr
Hobel Stef
registriertes Mitglied


Der Rockwell 6S wird sicherlich noch lange im Gespräch sein. Eben weil er doch was ganz Neues ist:

Er ist der erste Hobel mit Platten zum Tauschen und somit ein komplett anderer Adjustable. Dazu mit den knapp 100 EUR noch sehr erschwinglich und auch genau in der "Aggressivitätsklasse" wie in der Großteil schätzt.

Der R41 hingegen ist meiner Meinung nach nur für eine Randgruppe geeignet, aber nicht massentauglich.

--
Theoretisch kann Ich praktisch alles.
 
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Diskussionsnachricht 000009
30.03.2020, 10:39 Uhr
frigo75
registriertes Mitglied


Ohne dir hinsichtlich der Qualität des Rockwell widersprechen zu wollen, ich meine dass das Konzept des Rockwell mit den drehbaren Platten auf eine uralte Konstruktion zurückgeht. Ich hane da mal was gesehen bzw meine es gesehen zu haben, habe es aber nicht als bookmark gesetzt.
 
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Diskussionsnachricht 000010
30.03.2020, 11:02 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


Bei den Rasierhobeln ( ... was für ein blöder Ausdruck ) finde ich besonders bemerkenswert, daß es für jeden den " Richtigen " gibt, egal welche Präferenzen man hat.
Ob da nun ein Klassiker dabei ist, weiß ich nicht. Finde den Sicherheitsrasierer per se schonmal einen Klassiker. Ob das an einen bestimmten Typ oder Hersteller festzumachen ist sei mal dahingestellt.
Dadurch, daß sich Design u. Technik seit 1874 kaum verändert haben kann ich heutzutage nicht unbedingt von Klassiker sprechen, eher von technischen Weiterentwicklungen. Letztendlich ähneln sich die Rasierer vom Prinzip zu sehr, als daß da ein einziger Platzhirsch vorherrschend ist.
Ist wie beim Fahrrad - da kann man auch nicht mehr viel verbessern, und was wäre da ein Klassiker ? (... vielleicht mein altes Bonanza Rad aus der Kindheit )
Bei mir spielt neben der Funktion ( Grundvoraussetzung ) auch die Optik eine Rolle, und da fallen schonmal 80 % aller Rasierer raus. Ich mag es einfach, mich mit etwas funktionellen, schönen zu rasieren.

Wollte gerade was gegen den Rockwell 6S schreiben, aber dann hätte ich das halbe Forum gegen mich.

Diese Nachricht wurde am 30.03.2020 um 11:07 Uhr von Ragnar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
30.03.2020, 11:26 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Ragnar schrieb:

Zitat:
Wollte gerade was gegen den Rockwell 6S schreiben, aber dann hätte ich das halbe Forum gegen mich.

Was Funktionalität und Qualität angeht, so gibt's am 6S wohl nicht viel zu meckern. Design und Oberflächenfinish sind Geschmackssache, meine Präferenzen gehen diesbezüglich ebenfalls in eine etwas andere Richtung.

Allerdings sehe ich auch den 6S nicht in der Rolle eines Hobels, der Geschichte schreibt oder schreiben wird, es sei denn, irgendeine sehr bedeutende Persönlichkeit wird diesen Hobel mal verwenden und dieses spezielle Exemplar als "den Rasierer des berühmten XYZ" in die Annalen eingehen lassen. Ansonsten sehe ich, in Anlehnung an den Beitrag des Kollegen frigo75, da wenig Potential.
 
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Diskussionsnachricht 000012
30.03.2020, 11:37 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


Der Titel sollte vielleicht eher lauten: Hobel-Klassiker

Das ist wie bei Kameras, Motorrädern usw. da gibt es ein paar Klassiker, aber im großen geschichtlichen Kontext spielen die natürlich keine Rolle.

Ich würde mich - wie immer - auf die Köpfe konzentrieren:

+ das ist der Gillette Tech, der ja Vorbild für viele milde Rasierer ist. Der Feather ist doch nur eine Variante, aber eine edle.

+ dann die Standardrasierer, DE/R89, Merkur CC und Timor CC. Die sind sehr ähnlich und ich schätze mal der Merkur war der erste, wahrscheinlich geht auch der auf ein Gillette Design zurück, New (?, da kenne ich mich nicht wirklich aus). Sehr viele Rasierer sind doch davon abgeleitet.

+ der R41 insb. ab Version 2 ist ziemlich anders, der ist auch was Neues und eigentlich nicht Kopiertes.

+ die alten Torsionsrasierer kenne ich nicht, mein Klassiker wäre der Merkur 37c Kopf.

+ der Rockwell Kopf mit den Platten könnte ein Klassiker werden. Ich glaube nicht, dass er der erste in dem Design ist. Aber er könnte ein erfolgreicher Vertreter werden.

+ Bleibt noch ein Zahnkopf, Merkur bzw. auch wieder Gillette.

Bei Einstellbaren kenne ich mich nicht aus.

vG
 
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Diskussionsnachricht 000013
30.03.2020, 12:44 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


Hobel Stef schrieb:

Zitat:
Der Rockwell 6S wird sicherlich noch lange im Gespräch sein. Eben weil er doch was ganz Neues ist:

Er ist der erste Hobel mit Platten zum Tauschen und somit ein komplett anderer Adjustable. Dazu mit den knapp 100 EUR noch sehr erschwinglich und auch genau in der "Aggressivitätsklasse" wie in der Großteil schätzt.

Der R41 hingegen ist meiner Meinung nach nur für eine Randgruppe geeignet, aber nicht massentauglich.

Volle Zustimmung!
 
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Diskussionsnachricht 000014
30.03.2020, 13:15 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


Ein " Daily Shaver " ist der R41 sicher nicht, ich möchte ihn in meiner Sammlung allerdings nicht missen, denn so nach einigen Tagen ohne Rasur braucht es etwas " direkteres ".
Ein Klassiker ist er deswegen aber nicht.
Mein Timor CC ist da deutlich näher am Begriff Klassik. Die edle Optik mit dem Holzgriff ist schon mal etwas Besonderes.

Aber man merkt deutlich, im Moment haben wir viel Zeit.

Diese Nachricht wurde am 30.03.2020 um 13:18 Uhr von Ragnar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
30.03.2020, 13:16 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Sano schrieb:

Zitat:
Der Titel sollte vielleicht eher lauten: Hobel-Klassiker

Das ist wie bei Kameras, Motorrädern usw. da gibt es ein paar Klassiker, aber im großen geschichtlichen Kontext spielen die natürlich keine Rolle.

So ist es, Kollege Sano.

Und dann darf man eben auch den ersten modernen Systemrasierer nennen, denn eigentlich sind das auch Hobel, nämlich den Wilkinson Sword T70 und dabei den Gillette GII nicht vergessen. Beide stammen aus dem Jahr 1971, d. h. es stünde ihnen nach Fug und Recht ein "H-Kennzeichen" zu.
 
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Diskussionsnachricht 000016
30.03.2020, 15:31 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Den R41 würd ich eher als "Hobel, der polarisiert" sehen.

Geschichtswürdig... da seh ich das wie der Graubart

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000017
30.03.2020, 15:50 Uhr
~EasyRider
Gast


Jones schrieb:

Zitat:
Den R41 würd ich eher als "Hobel, der polarisiert" sehen.

Wundert mich nicht. Ist er doch mehr Messer als Hobel, wie ich bei einer einmaligen Testrasur feststellen konnte...
 
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Diskussionsnachricht 000018
30.03.2020, 16:18 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


Der R41 flößt mir immer noch eine Menge Respekt ein. Wenn ich ihn hervorhole, hab ich immer das Gefühl er sagt "... na, willst Du es wieder wagen ? Dann konzentrier Dich ! "
Beim G&F Timor CC ganz anders, da meine ich immer zu hören "... ah, prima. Laß uns loslegen. "
Witzigerweise hatte ich den Timor nie auf dem Zettel, kannte ihn gar nicht.
Bin erst duch das Forum hier auf ihn aufmerksam geworden. Gott sei Dank.
Ober er zum Klassiker taugt ? Für mich schon.
Vielleicht kommt ja nochmal was Edles aus Edelstal von G&F, wenn man allerdings die Anfangschwierigkeiten von Mühle u. E.J. betrachtet, vielleicht doch lieber beim Bewährten bleiben.

Diese Nachricht wurde am 30.03.2020 um 16:23 Uhr von Ragnar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
30.03.2020, 16:41 Uhr
Hobel Stef
registriertes Mitglied


Wer kennt schon alle Hobel der Welt? Aber verdammt viele kenne Ich schon und das System mit den drehbaren und austauschbaren Platte habe ich noch nie bei einem anderen Hobel davor gesehen.

Falls Rockwell hier die Idee kopiert hat wäre ich schon sehr gespannt von wem?

Falls es keine Kopie ist, muss man schon anerkennen dass hier Rockwell was Neues geschaffen hat das sehr viel begeistern konnte. Ob man ihn mag oder nicht steht wieder auf einenm anderen Blatt.

--
Theoretisch kann Ich praktisch alles.
 
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Diskussionsnachricht 000020
30.03.2020, 17:14 Uhr
frigo75
registriertes Mitglied


Ixh meine es irgendwo gelesen zu haben, dass es dafür ein uraltes abgelaufenes Patent gab.
Dafür spricht dass es mit dem Homelikeshaving Baikal einen ähnlichen Hobel gibt.
 
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Diskussionsnachricht 000021
30.03.2020, 17:26 Uhr
TimoB
registriertes Mitglied


Der Wilkinson Classic, als Hobel den sich jeder leisten kann.

--
-Member of "Club Futur"
Hobel:Merkur Futur;Wilkinson classic premium;
Klingen: Merkur;Wilkinson;Isana men
Pinsel :Hans Baier Silberspitzen Dachshaar./Hans Baier Synthetik /Merkur Futur Pinsel mit Hans Baier synthetik Bestückt
Seife und Co.:Nur Tabac Original./Craftsman

Diese Nachricht wurde am 30.03.2020 um 17:26 Uhr von TimoB editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000022
31.03.2020, 07:40 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


... mit dem man sich sogar ohne Klinge schneiden kann

(kein Witz, meiner hatte spitze Gussgrate)

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.

Diese Nachricht wurde am 31.03.2020 um 07:41 Uhr von Jones editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
02.04.2020, 13:15 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


die Drehbarkeit der Rockwell Platten ist eigentlich der Schwachpunkt. Das macht die Platten unnötig klobig. Es ist halt billiger.

Ist das Rockwell Design wirklich älter als das von ATT?

Der Gillette Techmatic ist der Übergang zu den Systemies, aber er hat nun gar nix von einem Klassiker.
 
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Diskussionsnachricht 000024
06.04.2020, 16:42 Uhr
Daniel1981
registriertes Mitglied


Ich meine dieses System hatte ATT schon vor Rockwell. Beides Klasse Hobel. Rockwell ist für jeden tauglich. Aber ATT ist gründlicher und benötigt Einarbeitungszeit zumindest ist dies meine persönliche Erfahrung.
 
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