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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Glatzen-Neuling: Wie am besten & sichersten (glatt) rassieren? Hobel,..? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
27.04.2020, 12:49 Uhr
topsurfer
registriertes Mitglied


Hallo,
bin jetzt "oben ohne" und die ersten tage habe ich mich oben nur mit dem elektrischen rassieren rassiert; das geht, ist aber natürlich nicht richtig glatt.

Frage, wie am besten und sichersten glatt rassieren?
Auf jedem Fall wohl nass (nass machen plus Gel (?)),
aber dann mit einem Hobel (Bsp Nobelisk Premium Rasierhobel) oder mit einem "Mehrklingensystem" wie dem Gillette Fusion5 ProGlide Rasierer ?

Oder was wäre euer Tipp?

Gibt es da große Unterschiede bei den jeweiligen Modellen, Anbieter?

Und wenn der Twinshaver (von Höhle der Löwen) wieder erhältlich ist, wäre das auch eine Option?
 
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Diskussionsnachricht 000001
27.04.2020, 14:32 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Ich rasiere mich noch nicht obenrum (wird aber unweigerlich kommen). Daher habe ich auch schon ein wenig recherchiert. Mir scheint, dass der Omnishaver sehr gut ankommt. Bei Hobel hätte ich evtl. doch zu viel Risiko der Verletzung an einigen Stellen (Narben und so).
 
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Diskussionsnachricht 000002
28.04.2020, 06:11 Uhr
MrJelo76
registriertes Mitglied


Also ich rasiere mich schon seit Jahren unter anderem oben rum.
Wenn ihr schon Hobel Erfahrungen habt, spricht nix dagegen. Im Gegenteil, bei mir entsteht mit dem Hobel sogar weniger Reizung bzw Pickel, eingewachsene Haar etc.
Zum testen und am günstigen ist der Wilkinson Classic Plastik Hobel. Mit Klingen inkl. Versand am großen Fluß für unter 3€.
Der Rest ist normal wie im Gesicht. Duschen vorher eventuell ein pre und dann schön Schaum auf die Murmel.

--
Wenn jemand zu Dir sagt"Die Zeit heilt alle wunden"haue ihm auf die Fresse und sag"Warte,is gleich wieder gut"!!!

Diese Nachricht wurde am 28.04.2020 um 06:16 Uhr von MrJelo76 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
28.04.2020, 08:30 Uhr
frigo75
registriertes Mitglied


Egal wofür du dich entscheidest, mein Tipp wäre, dass du es selber probieren musst, was am besten zu dir passt...
 
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Diskussionsnachricht 000004
28.04.2020, 09:27 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Von den Mehrklingenrasierern halte ich persönlich wenig. Teuer, verstopfen schnell, viel Plastikmüll, sorgen ggf. für eingewachsene Haare...
Anfangs hatte ich noch einen Headblade, das war keine gute Erfahrung. Allerdings ist das geringe Gewicht von diesen Dingen definitiv ein großer Vorteil bei der Kopfrasur, Finger und Handgelenk können schnell ermüden bei so manchem schweren Hobel. Kann man machen, ist aber wenig angenehm und man kommt langsamer vorwärts. Insbesondere der Griff sollte ein Leichtgewicht sein und auch nicht zu lang. Von massiven Edelstahlgriffen etwa würde ich definitiv abraten.
Der Gillette Classic ist eine gute Empfehlung zum Ausprobieren für den Anfang!

Was die Vorbereitung, Rasierseife/Creme etc. angeht, gelten die hiesigen Tipps für Bart auch für den Kopf. Ich habe mir lange Zeit einfach einen billigen Rasierseifen-Stick (Palmmolive, Arko...) über den Kopf gerubbelt oder Raiercreme eingerieben und dann mit Pinsel direkt auf der Haut aufgeschäumt. Schnell und gut. Dann direkt (mit Vorsicht) gegen den Strich in einem Rutsch.

Bei der Rasur des Hinterkopfs den Hobel weit vorne greifen (siehe hier) und bei den Ohren aufpassen, dass man sich nicht mit den seitlich herausragenden Klingenseiten ritzt.
 
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Diskussionsnachricht 000005
28.04.2020, 10:22 Uhr
MrJelo76
registriertes Mitglied


@sw_
Ja der tip ist gut und wichtig mit den seitlichen Klingen überstand. Auch einer der Gründe weshalb ich mittlerweile den WC nehme. Leicht= nicht so schnell ermüdend für die Hände, und beide Seiten geschlossen =kein verletzung Risiko, zumindest nicht seitlich. Nehme auch gerne den Feather ASD2. Aber zum testen einfach zu teuer.

--
Wenn jemand zu Dir sagt"Die Zeit heilt alle wunden"haue ihm auf die Fresse und sag"Warte,is gleich wieder gut"!!!
 
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Diskussionsnachricht 000006
28.04.2020, 12:49 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Ja, stimmt, der WC ist sicher einen Versuch wert. Den hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.

Ich denke aber schon, dass die Kopfhaare anders (weicher) sind, als mein Bart, also eher mit der Körperrasur zu vergleichen. Ob man da die gleiche Vorbereitung benötigt, wie bei den Borsten im Gesicht, muss ich denn mal sehen.

Ich werd's wenn, dann eh mal im Urlaub (was war das noch gleich???) ausprobieren. Aber der WC ist mir gefühlt sofort nach dem Lesen dazu passend. Ansonsten wäre es eher der Tech oder ein Baili New (der ist auch an den Seiten zu) geworden, aber mit mehr Zurückhaltung. Beim WC erfasst mich fast schon Mut ...
 
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Diskussionsnachricht 000007
28.04.2020, 13:11 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Für das rasieren längerer Haare (Kopf, Körperrasur)gibt es nichts besseres als den Merkur Zahnkamm, z.b. 15 c oder 41c. Ich habe dazu verschiedene Zahnkämme ausprobiert...Der verstopft nicht, er schiebt die abgeschnittenen Haare vor sich her und ist mild ausgelegt. Bei kürzeren Stoppeln ist der WC sicher eine gute Wahl, wenn man ihn vorher im Schaumkantenbereich mit feinem Nasschleifpapier entgratet hat...
Diese Nachricht wurde am 28.04.2020 um 13:12 Uhr von gbkon34 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
28.04.2020, 14:45 Uhr
godek
registriertes Mitglied


Von Gel halte ich nix.

Kopfrasur funktioniert mit allen Sicherheitsrasierern mit denen ich mih auch im Gesicht gut rasieren kann.

also DE oder GEM oder Injektor. Welcher ist persönliche Geschmackssache. Ich benutze meist was ich eh gerade für das Gesicht verwendet habe.

Nur mit Messer und Shavette bekomme ich das noch nicht hin. Da gibt es dann einen Sicherheitrasierer für den Kopf wenn im Gesicht ein Messer zu Gange war.

Schaum und Pflege hinterher funktionieren auf dem Kopf bei mir genauso wie im Gesicht.

mfg
godek
 
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Diskussionsnachricht 000009
28.04.2020, 15:51 Uhr
MrJelo76
registriertes Mitglied


@godek
Ja zum Teil stimme ich dir zu. Aber gerade wenn jemand fragt, was darauf schließen lässt das die Erfahrung noch nicht so riesig ist empfehle ich lieber was weniger aggressives. Ich hobel schon seit über 10 Jahren und würde mir nicht den Kopf mit dem R41 rasieren. Nicht weil es nicht funktionieren würde, aber er verzeiht halt weniger. Was über und hinter Kopf auch schneller mal sehr unangenehm werden kann

--
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Diskussionsnachricht 000010
28.04.2020, 16:19 Uhr
Flugs
registriertes Mitglied


@MrJelo76: Beim R41 von Mühle gebe ich Dir recht, aber der vorgeschlagene 41c von Merkur ist ein recht sanfter Geselle.
Ich habe längere Zeit einen beliebigen Systemrasierer benutzt. Als ich im Gesicht auf Hobel umgestiegen bin, habe ich es auch auf dem Kopf damit versucht und bin dabei geblieben.
Es dauert bei mir nur etwas länger als mit dem System, da man mit diesem doch etwas unbekümmerter hantieren kann.

Diese Nachricht wurde am 28.04.2020 um 16:21 Uhr von Flugs editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
28.04.2020, 22:10 Uhr
~EasyRider
Gast


Am schnellsten und auch am effizientesten geht's mit dem Messer.
Das Messer - ein möglichst großes und am besten derb geschliffenes 8/8 - einfach im Nacken ansetzen und dann beherzt hoch- und vorziehen. Und seitlich dann auch von unten nach oben. Nicht zu langsam, sonst gerät die Klinge ins Stocken, vor allem wenn das Haar schon etwas länger ist. Da ist ritsch ratsch alles weg und das Glätzchen glänzt wie eine hochpolierte Billardkugel....
Will aber gekonnt sein und bedarf deshalb einiger Übung. Immerhin soll der Schädel ja nur rasiert und nicht skalpiert werden...

Bei dieser Variante haben die Mutigen jedenfalls einen klaren Startvorteil...

Wenn's aber doch eher ein Hobel sein soll, dann kann ich den Merkur 37c empfehlen. Der leistet bei der Kopfrasur wirklich erstklassige Arbeit. Spaß macht's aber mit dem Messer definitiv mehr.

Diese Nachricht wurde am 28.04.2020 um 22:19 Uhr von EasyRider editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
28.04.2020, 22:50 Uhr
Nachtschatten
registriertes Mitglied


Bin mit dem R89 oder dem Timor Zahnkamm gut zurecht gekommen, mittlerweile nehme ich den Ikon b1 Oss dafür. Messer? Au, nichts was ich noch mal machen werde, musste geklammert werden. Hätte nicht gedacht, das die Kopfhaut derart bluten kann :-)

--
Feather Artist Club SS, Merkur Futur, Ikon B1 Oss Omega Sauborste, Calani Dubai
 
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Diskussionsnachricht 000013
29.04.2020, 05:12 Uhr
MrJelo76
registriertes Mitglied


Ich kann da natürlich nur für mich sprechen. Ich denke wenn sich jemand dazu entscheidet sich die Murmel zu rasieren, dann ist es doch so das max die erste rasur mit langem Haar gemacht wird. Die darauf folgenden werden dann schon im mm Bereich sein. Aber das ist wie in vielen Bereichen. Du kannst bei 10 befragten 11 Meinungen hören :-)
Im Endeffekt muss der TO sich selbst entscheiden. Egal wie, bitte kein Messer ohne ausreichende Erfahrung.

--
Wenn jemand zu Dir sagt"Die Zeit heilt alle wunden"haue ihm auf die Fresse und sag"Warte,is gleich wieder gut"!!!
 
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Diskussionsnachricht 000014
29.04.2020, 11:21 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Ich denke, es kommt darauf an, wie erfahren man mit dem Umgang mit Hobel oder Messer ist, wenn man sich damit auch die Glatze rasieren möchte. Als Neuling sich daran zu versuchen, hinter bzw Überkopf zu rasieren, ohne große vorherige Erfahrung bei der Gesichtsrasur zu haben, wird im Blutbad enden. Dann doch lieber einen Systemie nehmen!
 
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Diskussionsnachricht 000015
06.06.2020, 18:09 Uhr
HorstamStart
registriertes Mitglied


Hallo,

Bin selbst schon lange Glatzenträger, früher mit Systemies, diese waren auf Dauer jedoch nicht optimal. Kleine Pickelchen wurden einfach glatt wegrasiert, weshalb nur blutige Flächen blieben.

Mit dem Hobel, bei mir der R41(!), klappt es ausgesprochen gut, mit und gegen den Strich.

Mit dem Messer belasse ich es bisher noch mit den sichtbaren Stellen, den Hinterkopf/Nacken spare ich mir lieber noch.

Mit dem Hobel ziehe ich lange Bahnen, vom Nacken zur Stirn und anschl. umgekehrt.
Die Vorberietungen sind dabei die selben als bei der dazugehörigen Gesichtsrasur, manchmal etwa Pre, dicken Schaum, mit und gegen, säubern und kalt abwaschen und zum Abschluss etwas hochprozentiges auf alles....

Klappt super, irritationsfrei und es glänzt ganze 24h, als würde mir ein Licht aufgehen.

Kann es so jedem nur Empfehlen!

Gruss

--
fürs Gesicht Eigenbau, Böker Classic, für den Kopf R41/R89 Sau, Proraso, Hochprozentig, Eigenbau und das alles ohne
 
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Diskussionsnachricht 000016
29.06.2020, 17:57 Uhr
Frank Bednarz
registriertes Mitglied


Die Hobelrasur des Kopfes funktioniert vielleicht wenn man einen Spiegelschrank hat, bei dem man die Spiegeltüren so einstellen kann das man auch den Hinterkopf sehen kann?
Ansonsten täte ich von der Hobelrasur des Kopfes abraten und einen Systemrasierer nehmen
Vorher dann aber mit dem Haarschneider erst Mal vorrasieren!
 
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Diskussionsnachricht 000017
30.06.2020, 13:04 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Also wer Übung hat mit dem Hobel kann auch damit den Kopf rasieren, wobei ich da einfach lieber meine Moser Profi-Haarschneidemaschine nehme.da kann ich genau 3mm einstellen und es geht ohne jede Verletzung ab, auch mag ich Spiegelglatt nicht... Auch geht es damit sehr schnell!
Diese Nachricht wurde am 30.06.2020 um 13:05 Uhr von gbkon34 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
02.07.2020, 13:39 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


So ne gute, schwere 240V Schwinganker- Profimaschine von Moser habe ich auch.

Ist eine Anschaffung fürs Leben.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000019
03.07.2020, 11:39 Uhr
klarinos
registriertes Mitglied


Ich denke, dass zunächst die Info wichtig ist, wie oft die Glatze rasiert wird. Ist dies täglich der Fall, dann braucht man sicherlich keine Maschinen mit einstellbarer Schnitt-Tiefe, da reichen Hobel oder Systemrasierer.
Ich selbst rasiere meine Glatze täglich und nehme das Handwerkszeug, das ich für das Gesicht benutze und mit dem ich vertraut bin. Allerdings hatte ich anfangs auch mit einem Systemrasierer begonnen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man oben auf dem Kopf noch ungeübt ist.
Im Übrigen führe ich den Hobel mit der rechten Hand und fühle mit der linken, wo noch nachgearbeitet werden muss. Einen Spiegel brauche ich dazu nicht...

Nachtrag: Durch die zusätzliche Glatzenrasur mit Hobel halbiert sich die Standzeit der Klingen, ich verwende jetzt jede Klinge nur noch 2 Tage.

--
klarinos

Diese Nachricht wurde am 03.07.2020 um 13:57 Uhr von klarinos editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000020
18.07.2020, 11:49 Uhr
HorstamStart
registriertes Mitglied


Hallo,
Wie Klarinos schon sagte, wenn der Hobel im Gesicht gut geführt werden kann ist es ein leichtes auch den Kopf glatt zu bekommen.

Man muss die Wuchsrichtung kennen, oder kennenlernen, der Rest ist überraschend einfach.

Rasiere mich etwa alle 3 Tage, muss dabei die zumeist genutzten Voskhod jedoch nach jeder Rasur austauschen.

Gruss

--
fürs Gesicht Eigenbau, Böker Classic, für den Kopf R41/R89 Sau, Proraso, Hochprozentig, Eigenbau und das alles ohne
 
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